so nach dem lesen - dünnster artikel seit langem. so ziemlich jede argumentation nimmt die spielerei viel zu ernst. und so ganz nebenbei ist das erste problem nicht der goldkäufer, sondern der spieldesigner, der seine wirtschaft nicht im griff hat und "zu viel" gold ins spiel kommen läßt und dieses nicht vernünftig verteilt bekommt. nicht nur da sieht man, dass ein ausflug in die wirtschaftstheorie nur bedingt funktioniert.eher ein durchhänger diesmal.
ich würde eher sagen dass die dupes das problem sind. die ingame wirtschaft würde sich bei einmalig zu viel gold selber regulieren. aber wenn jmd items oder gar gold dupen kann, hat das inflationäre wirkungen.
letztendlich natürlich ein klassisches designmanko, reguliertes free-for-all-pvp ist immer noch das beste mittel gegen farmer.
Zitat von: tombs am 22. Mai 2007, 12:44:45letztendlich natürlich ein klassisches designmanko, reguliertes free-for-all-pvp ist immer noch das beste mittel gegen farmer. true. ansonsten ist es auch immer ne frage der spielmechanik. zb. bringt dir gold in wow nur n mount und paar BOE-epics.