Danke Mongrel, das werd ich dann mal probieren. in der stdafx steht eigentlich nicht viel drinnen, da hab ich nix geändert.

@Kulturpessimist: Öhm, das Programm ist doch nur eine Übung, mit was soll ich denn sonst anfangen?

So ich habe mir mal die Visual Studio C++ 2008 express runtergeladen, tjo und dann wollt ich das Ding mal testen.
(Ich bin wohlbemerkt nicht so der C++ - Mensch!)

Aus einem alten Schulbuch habe ich mir eine Aufgabenstellung rausgesucht, damit ich mal testen konnte, ob ich noch ein bissi was kann.
Also ich hab das Programm zum laufen gebracht (so wie ich's hier poste), aber ich frage mich was man nun eigentlich wie machen würde.
Zum Beispiel habe ich es nicht geschafft das Programm als "leeres" Projekt" zum Laufen zu bringen. Nur mit dieser stdafx header, oder diese
M_PI-gschicht sollte laut internet auch anders funktionieren, hats bei mir aber nicht, darum hab ich gebastelt, bis es funktionierte. *g*

Also, muss man stdafx verwenden? Wenn ja, für was is es da und wie verwend ich das gscheit?
Überhaupt wäre ich dankbar, wenn mir wer sagt, was man wie anders machen würde.

/*temp.cpp ***********************************
 *********************************************
 ************* ADIM Aufgabe 1.9 **************
 *********************************************
 *********************************Haider Ralf*/

#include "stdafx.h"
#include <iostream>

//#define _USE_MATH_DEFINES
#ifndef M_PI
#define M_PI    3.14159265358979323846f
#endif

//#include <math.h>
using namespace std;


void main()
{
int i = 0, wahl = 0, kmStand = 0, kmStrecke = 0, kmZaehler = 0, q = 0;
bool quit = false;
float tempC = 0, tempR = 0, radius = 0, flaeche = 0, umfang = 0, grad = 0, rad = 0, volumen = 0, h = 0, tank = 0, verbrauch = 0;

while(!quit)
{
cout << "Bitte waehlen sie:" << endl << "1: Celsius in Reaumur." << endl << "2: Umfang und Flaeche eines Kreises." << endl << "3: Grad in Radiant."
  << endl << "4: Volumen und Mantelflaeche eines Zylinders." << endl << "5: Durchschnittlicher Treibstoffverbrauch" << endl;
cin >> wahl;

switch(wahl)
{
case 1:
cout << "Bitte eine Temperatur in Grad Celsius eingeben: ";
cin >> tempC;
tempR = 4/(5*tempC);
cout << "Die Temperatur in Reaumur betraegt: " << tempR << endl;
break;

case 2:
cout << "Bitte geben Sie den Radius eines Kreises in meter ein: ";
cin >> radius;
umfang = 2*radius*M_PI;
flaeche = radius*radius*M_PI;
cout << "Der Kreisumfang: " << umfang << "m" << endl;
cout << "Die Kreisflaeche: " << flaeche << "m^2" << endl;
break;

case 3:
cout << "Bitte geben Sie einen Winkel in Grad ein: ";
cin >> grad;
rad = grad*M_PI/180;
cout << "Ihr Winkel in Radiant betraegt: " << rad << endl;
break;

case 4:
cout << "Bitte geben Sie den Radius eines Kreiseszylinders in meter ein: ";
cin >> radius;
cout << "Bitte die Hoehe fuer den Kreiszylinder in meter eingeben: ";
cin >> h;
volumen = M_PI*radius*radius*h;
flaeche = 2*M_PI*radius*h;
cout << "Das Volumen betraegt: " << volumen << "m^3" << endl;
cout << "Die Mantelflaeche betraegt: " << flaeche << "m^2" << endl;
break;

case 5:
cout << "Bitte Tankgroesse eingeben: ";
cin >> tank;
cout << "Bitte Treibstoffverbrauch eingeben (Liter pro km): ";
cin >> verbrauch;
cout << "Bitte Kilometerstand eingeben: ";
cin >> kmStand;
cout << "Bitte die gefahrene Strecke in km eingeben: ";
cin >> kmStrecke;
kmStand += kmStrecke;
for (i=0;i<kmStrecke;i++)
{
tank -= verbrauch;
if (tank >= 0)
{
kmZaehler += 1;
cout << "Der Tank: " << tank << endl;
}
}
if (tank <= 0)
{
cout << "Der Tank ist leer, Sie kommen nicht am Ziel an!" << endl;
cout << "Sie sind " << kmZaehler << "km weit gekommen!" << endl;
}
else
{
cout << "Ihr Treibstoffverbrauch in Liter betraegt: " << tank << endl;
cout << "Der Neue Kilometerstand betraegt: " << kmStand << endl;
}
break;

default:
cout << "Falsche Eingabe!" << endl;
break;
}

cout << "Gib 1 ein wenn du das Programm beenden willst.";
cin >> q;
if (! cin)
quit = true;
if (q == 1)
quit = true;
}

}


Ich denke, dass ich komplett missverstanden worden bin.

Die Charauswahl zb.: Ich würde dem Spieler garkeine Fraktionswahl geben. Der Spieler erstellt seinen Charakter, wählt noch auf eienr Karte wo er anfangen will und fertig. Was er wie und wo macht, muss er ingame erspielen. Somit würde man niemanden überfordern.

Große Landmassen etc...
Wozu?

Ich muss doch nur von Hand erstellte Landflächen haben, wo es sinn macht. Nicht jeder fleck auf der großen Karte mit den vielen Bündnissen und Ländern muss miteinander verbunden sein. Schlachtfelder können generisch erstellt werden und ich denke dass es sehr wohl interessant für Spieler ist, Länder in der eigenen Farbe markiert zu haben.
Auch würde ich diesen Krieg nur optional machen, sprich wer das nicht haben will, muss es nur bedingt am Rande miterleben.
Und wenn eine "Gilde" die Welt regiert, dann regiert die halt die Welt. Wenn ich an Länderein nicht interessiert bin, sondern nur meine Abenteuer erleben will und diese Gilde ihren Job als Oberhaupt gut macht, warum bitte nicht? Logischer weise sollte es eine große Herausforderung sein, mehr Länder zu kontrollieren. Verschiedene Rassen haben verschiedene Bedürfnisse. So Wirtschaftssim mäßig Länder regieren. D.h. Leute (Virtuelle, die es in der begehbaren Spielwelt eigentlich nicht gibt) können auch einen Aufstand gegen die Führung anführen (auf einem eigenen Schlachtfeld), wenn man ihren Wünschen nicht nachkommt. So wäre es immer ein ganz schöner Aufwand viele Länder zu halten.

Das Hauptkommunikationsproblem hier zwischen euch und mir ist, denke ich, dass ihr viel zu sehr an ein MMOG, wie es heute existiert denkt. Das tu ich nur nicht.

Fraktionen sind sowieso doof.
Ich fände es viel lustiger wenn jeder NPC sowas wie eine kleine Persönlichkeit hätte. Somit könnte es einen Menschen geben, der alle anderen Rassen hasst,
tjo, da hätte man's bei ihm als Ork schlecht, aber ein anderer Mensch könnte wiederum an Frieden glauben und dem Ork eine Chance geben.

Sprich man überzeugt einzelne NPCs, oder NPC-Gruppen, und weniger ein ganzes Land durch endloses Monsterkillen. Auch sollte meiner Meinung nach jeder Spieler, jeden Spieler angreifen können, unabhängig von der Rasse, egal wo. Auch sinnloses töten soll es geben, wenn die Spieler das wollen, nur müssen die dann die Konseqenzen daraus tragen. Mir würde da ein nettes Strafsystem vorschweben...
Permanente Geisteskrankheiten, wären eine nette Lösung. Sprich der Charakter sieht Dinge, die nicht da sind, oder macht plötzlich was, womit der Spieler nicht rechnet, ein kleines Eigenleben so zu sagen. *hehe*
Das Töten selbst müsste übrigens so aussehen: Man setzt einen finalen Schlag, nach dem der Typ auf dem Boden liegt, sonst is er nicht tot.
Zusätzlich: Wenn man den selben Typ immer nur zusammenschlägt (timer?) wird man auch irre.

Vielleicht kann man noch einen Kill im Kampf einbauen, der aber selten sein soll. Eine Art tötlicher Schlag, der zufällig eintritt, wo man dann eben nicht geisteskrank wird.

Leute, auf die Kopfgeld ausgesetzt ist sollte man ebenfalls "gratis" töten dürfen.

Wäre ein lustiges Antigankersystem, das aber offenes PvP möglich macht.

Werd auf Egrimm (Destruction) bleiben. Es spielen hier einfach zu viele Leute die ich kenne.

Ich spiel Schami. Und ich muss sagen man ist random stark. *g*
Man kann schonmal leicht am falschen Fuß erwischt werden.
Aber in der Gruppe kann man übelst zuschlagen als Schami.

Was aber durchaus eher bescheuert ist, ist die Tatsache, dass gewisse drops (die, die man erst beim Händler zum einsatzfähigen Item machen kann) für mehr als eine Klasse sind. Sprich ein jeder sieht nur sein Item, für seine Klasse, was sehr leicht zu einen Streit führen kann, weil jeder glaubt, das Item sei für ihn...

Warhammer natürlich:

http://olnigg.de/jahr2008/olg156.htm

Also bei mir rennts flüssig aufm Notebook, nur eins ist fix, WAR online ist das Spiel, das sich am langsamsten von allen schließt. (zumindestens bei mir)

Ich kann mir dazwischen einen Tee kochen und der Rechner läd noch immer um ins Windows zurück zu kommen. Allerdings nur beim schließen, beim Öffnen / Charakterwechsel usw. bin ich in Sekunden durch. Sehr merkwürdig. Eventuell ist auch meine Platte schuld, die hat schon lang kein defrag mehr gesehn.