Zitat von: EdHunter am 07. März 2012, 22:24:51Raubkopieren ist kein Boykott, sondern ein (Selbst)Betrug des Boykotts. Das hat auch nichts mit Statistik zu tun, sondern mit Würde und Anstand. nicht nur das ich diese meinung nicht teile, ich verstehe sie auch nicht.
Raubkopieren ist kein Boykott, sondern ein (Selbst)Betrug des Boykotts. Das hat auch nichts mit Statistik zu tun, sondern mit Würde und Anstand.
"Must have" Buy ist definitiv nicht aber vielleicht hole ich es mir später wenn es auf der Pyramide gelandet ist.
Man sollte nur nicht so lange warten, bis das Spiel so alt ist, dass es technisch völlig überholt ist, weil dann lohnen evtl. nichtmal die Grabbel-Preise
uhr alt und macht troztem
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Was die Entwicklung auf dem Spielemarkt angeht so sehe ich auf lange Sicht weniger AAA Titel bei denen man aber die Daumenschrauben beim Preis weiter anziehen wird.
DLC wird sich auf mittlere Sicht selbst überleben weil eine Kalkulation unberechenbarer wird. Denn der "sind doch nur paar Euro" Effekt abnutzen wird sich abnutzen umso öfter man mit DLCs konfrontiert wird. In meinen Augen wird dem bereits versucht entgegen zu wirken indem man die Spiele an eigene Plattformen bindet und damit Micropayment (für Vorteile und DLCs) kostengünstiger ohne Mittler besser abschöpfen zu können.
Von daher sind "Spiele Skelette" die erst durch Micropayment und DLC ausgepolstert werden möglich aber auf Dauer nicht umsetzbar. Beim ersten mal funktionierts vielleicht noch aber die Leute werden sich abgezockt fühlen wenn sie die Rechnung präsentiert bekommen.
Im MMO Bereich sehe ich die AAA Titel aussterben, es gab die letzten Jahre einfach keinen wirklichen Blockbuster der genug Leute langfristig binden zu konnte um die wirklich großen Budgets zu rechtfertigen... was auch daran liegt das es schwierig ist etwas wirklich neues zu bieten.Der Trend wird zu Freemium Hybriden ala LoTRO gehen, denn man bekommt die Leute leichter dazu wieder reinzuschauen wenn sie nichts zahlen müssen.
Zitat von: Baumstumpf am 08. März 2012, 04:24:57letztendlich findet immer ein lernprozess statt, der den spieler vorwärts treibt und seine geschmack prägt und vertieft.Und anhand welcher Hardcore-Spiele sollte sich denn der Geschmack der neuen Hardcore-Gamer-Generation prägen? Tatsächlich prägen sich die Hardcore-Spieler doch eher aus der Gesamtmasse der Spieler aus genau denen heraus, die interessiert genug und auch bereit sind sehr viel Zeit für etwas aufzubringen das letztendlich doch nur eine Freizeitbeschäftigung ist. Da irgendeine "Evolution der Gamer" konstruieren zu wollen klingt mir doch eher nach feuchtem Wunschtraum, so in der Art "irgendwann wird auch die dicke Hausfrau Ende 40 Lust haben StarCraft 2 in der Diamond-Ladder zu spielen."
letztendlich findet immer ein lernprozess statt, der den spieler vorwärts treibt und seine geschmack prägt und vertieft.
sicher nicht, aber es es nicht von der hand zu weisen, das die unterschiedlichen zielgruppen einen konstanten zustrohm durch die anderen bekommen. kaum einer kauft sich ohne bezug zum sozialen umfeld einen highend pc, um guild wars 2 zocken zu können.
Außerdem lässt mich mein Schaf nicht mehr ran