seine Erkenntnisse sind nicht wirklich neu
Warum schließt du, dass das Verschaffen von Vorteilen mir eine "Hauptsache" ist?
Mal schaun, ob es die Herren B.S. (huch, passende Abkürzung) und co kapieren, wenn es als lustige Internetsatire verfasst ist:http://www.cracked.com/article_18817_5-reasons-future-will-be-ruled-by-b.s..html
welche "moral" der geschichte soll man denn da lesen können? ich sehe da keinen triftigen grund, warum das verschwinden der abkassierer ungerechtfertigter zwangsdienstleistungen etwas schlechtes wäre.
Weil ich sage, man sollte versuchen, die Geburtenrate von Kindern in gebildeteren Umfeldern zu fördern, anstatt in Bildungsunterschichten?Wenn das ein tiefbrauner Darwinist ist, was waren dann Leute, die alle nicht-Deutschen pauschal als unwertes Leben bezeichneten und versklaven oder auslöschen wollten? tief-tief-tiefbraun?Fakt ist, wir haben in den westlichen Wohlstandsländern ein Demographieproblem. Das lässt sich nicht durch Masse und einem neuen Überbevölkerungsproblem lösen. In spätestens 100 Jahren wird man feststellen, dass Windräder auf dem Dach von LKWs, Schiffen und Flugzeugen diese nicht ausreichend antreiben. Je nach Szenario ist es möglich, dass die Logistik eingeschränkt wird (wenig zu Fressen), und wir keinen Strom mehr für playstation5 und galileo mystery in die Wohnung bekommen. Es ist möglich, dass nicht mehr ausreichend geheizt werden kann. Dieser unglaubliche Luxus des "Verbrauchens was geht" wird nicht mehr vorhanden sein, sofern es nicht massivste Technologiesprünge gibt. Und das alles bei immer mehr Menschen auf dem Planeten. Und jetzt kommt der kalte, erbarmungslose Hamiltonian raus: Viele der bis dahin vllt. 9 Milliarden Erdenbewohnern werden ein großes Problem mit dem eigenen Überleben bekommen. "Erst das Fressen, dann die Moral" wird es heissen, wie es auf weiten Teilen der Erde heute noch heisst. Man kann höchstens einige Oasen der Technologie und Zivilisation aufrechterhalten, indem manche Länder und Regionen die Probleme besser lösen als andere. Dazu zählt nun mal auch globale Ungerechtigkeit, wenn es zu viele Menschen für zu wenige Ressourcen werden. Die Einstellung, dass es zur Menschenwürde gehört, dass absolut jeder 20 vom Staat bezahlte Kinder in die Welt setzen kann, ist spätestens dann überholt.
Nöö, da ICH auf diese Dinge nicht reinfalle, hab ich alles was ich brauch und will. Da die Unterschicht mit ihrem fetten Kindergeld allerdings drauf reinfällt, reicht ihnen das Geld nicht zum "menschenwürdigen Leben."
Weil ich sage, man sollte versuchen, die Geburtenrate von Kindern in gebildeteren Umfeldern zu fördern, anstatt in Bildungsunterschichten?
Außerdem lässt mich mein Schaf nicht mehr ran
Skeeeltem? Keks?
Zitat von: Sky am 19. Oktober 2010, 23:23:51 Skeeeltem? Keks?wundert dich das? skeltem diskuttierte hier doch immer schon getreu dem motto, einmal gefundene wahrheiten nicht infrage zu stellen, da es ja sonst keine wahrheiten wären. daher tut er praktisch alles mit einem seichten federstreich ab, was nicht seiner tiefsten überzeugung entspricht und verhindert so die möglicherweise zustande kommene notwendigkeit sein eigenes weltbild zu hinterfragen.