Ich denke mal solange es kein geschützes Dateiformat gibt das auch von Gerichten und anderen Institutionen anerkannt wird, können die sich ihren E-Brief in die Haare schmieren. Ich glaube nämlich nicht das z.B. eine Kündigung die per PDF im Email-Fach des Angestellten landet irgendeine Gültigkeit hat. Oder Gott bewahre Kreditpapire, wie B/Ls oder ähnliches.
Außerdem... Einschreiben per Internet. Mein Outlook, Thunderbird, whatever sagt mir auch mit 100% verlässlichkeit das ich diese Email WIRKLICH abgeschickt habe mit Datum und Uhrzeit. Interessiert nur keinen.
Am Montag werde ich versuchen ein Arbeitsgerichtsverfahren durch die Vorlage von SMS zu gewinnen. Bin schon sehr gespannt.
Leute sowas gibts schon, das nennt sich "Telegramm aufgeben". Jetzt halt noch schöner und einfacher.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob allein weil die Post das so sagt auch automatisch die Behörden da mitspielen. Ist letzendlich auch nur ein Privatunternehmen.
Günstiger als ein StandardbriefDer Versand von Internetbriefen soll nicht nur bequemer, sondern auch günstiger sein. Der Hybridbrief etwa kostet 46 Cent statt 55 Cent für einen Standardbrief. Den Preis für reinen Onlinebrief will die Post noch nicht nennen, er dürfte aber unter den 46 Cent liegen, da die Kosten ohne Ausdrucken und Zustellung deutlich niedriger sind.
Ohne alles gelesen zu haben: Ich glaub der Hauptsinn steckt darin die Twittergenaration mit der "Oh, meine Unterhose juckt am Knöchel" Genartion zu verbinden. E-mail können bei der Geschichte nämlich auch vom Postboten wie ein Brief an der Tür bei Omi abgegeben werden.
ZitatGünstiger als ein StandardbriefDer Versand von Internetbriefen soll nicht nur bequemer, sondern auch günstiger sein. Der Hybridbrief etwa kostet 46 Cent statt 55 Cent für einen Standardbrief. Den Preis für reinen Onlinebrief will die Post noch nicht nennen, er dürfte aber unter den 46 Cent liegen, da die Kosten ohne Ausdrucken und Zustellung deutlich niedriger sind.Hahahaha... oh man ey! Bin mal gespannt wer so dämlich ist.