Der durch die ewig andauernde "Killerspiele" Debatte bekannt gewordene Christian Pfeifer hat ein neues Ziel im Auge: World of Warcraft. Neben den gewohnten hetzerischen Kommentaren zu Spielen wie GTA und der Pate, geht er nun auch auf das Fantasy MMOG WoW ein. Aufgrund der dort ausgeführten Gewalttaten und des hohen Suchtfaktors sollte es seiner Meinung nach erst ab 18 Jahren freigegeben werden. Pfeiffer: Das erste World of Warcraft ist nicht mehr vergleichbar mit dem heutigen, das exzessive Gewalt zeigt. Ich kann nachvollziehen, dass die USK das erste Spiel - in Unkenntnis seiner Suchtwirkung - als ab zwölf eingestuft hat. Aber in der aktuellen Version werden Menschen getötet, und dann kommt die Aufforderung, Ratten zu fangen, damit diese die Körper abnagen. Es gibt Folterszenen, es werden Splitterbomben eingesetzt. Kleine Schimpansenbabys müssen gefangen und mit Elektroschocks gequält werden, damit sie ihre Mütter herbeirufen, die man dann töten muss. World of Warcraft ist keine Märchenstunde mehr! Das vollständige Interview finden sie über den anschließenden Link.
Spielt da ein Brandeisen noch ne Rolle?
Außerdem lässt mich mein Schaf nicht mehr ran
hmm bin ich schon so abgestumpft? Ich muss zugeben dass cih das erst beim lesen als solches wahrnehme, ingame gar nicht bewusst. Gibt es echt Leute die aus gewissensgründen eine quest wo man kleine gorillas ärgern soll nihct annehmen? LOL