Ich denke, dass ich komplett missverstanden worden bin.
Die Charauswahl zb.: Ich würde dem Spieler garkeine Fraktionswahl geben. Der Spieler erstellt seinen Charakter, wählt noch auf eienr Karte wo er anfangen will und fertig. Was er wie und wo macht, muss er ingame erspielen. Somit würde man niemanden überfordern.
Große Landmassen etc...
Wozu?
Ich muss doch nur von Hand erstellte Landflächen haben, wo es sinn macht. Nicht jeder fleck auf der großen Karte mit den vielen Bündnissen und Ländern muss miteinander verbunden sein. Schlachtfelder können generisch erstellt werden und ich denke dass es sehr wohl interessant für Spieler ist, Länder in der eigenen Farbe markiert zu haben.
Auch würde ich diesen Krieg nur optional machen, sprich wer das nicht haben will, muss es nur bedingt am Rande miterleben.
Und wenn eine "Gilde" die Welt regiert, dann regiert die halt die Welt. Wenn ich an Länderein nicht interessiert bin, sondern nur meine Abenteuer erleben will und diese Gilde ihren Job als Oberhaupt gut macht, warum bitte nicht? Logischer weise sollte es eine große Herausforderung sein, mehr Länder zu kontrollieren. Verschiedene Rassen haben verschiedene Bedürfnisse. So Wirtschaftssim mäßig Länder regieren. D.h. Leute (Virtuelle, die es in der begehbaren Spielwelt eigentlich nicht gibt) können auch einen Aufstand gegen die Führung anführen (auf einem eigenen Schlachtfeld), wenn man ihren Wünschen nicht nachkommt. So wäre es immer ein ganz schöner Aufwand viele Länder zu halten.
Das Hauptkommunikationsproblem hier zwischen euch und mir ist, denke ich, dass ihr viel zu sehr an ein MMOG, wie es heute existiert denkt. Das tu ich nur nicht.