Zitat von: Baumstumpf am 12. Februar 2008, 22:52:55Zitat von: Joekanone am 12. Februar 2008, 20:14:51Zitatund als nächstes kommt noch "der schnelle atomausstieg ist eine gute sache"Ich sehe Du stellst auch keinen Zusammenhang her zwischen dem vermehrten Auftreten von Krebsfällen und der räumlichen Nähe zu o.g. Energieversorgungseinrichtungen.genauso wenig wie zwischen dem erhöhten absatz von speiseeis und dem zur gleichen zeit ansteigendem auftauchen von haien an den stränden zur sommerzeit. Nice Try
Zitat von: Joekanone am 12. Februar 2008, 20:14:51Zitatund als nächstes kommt noch "der schnelle atomausstieg ist eine gute sache"Ich sehe Du stellst auch keinen Zusammenhang her zwischen dem vermehrten Auftreten von Krebsfällen und der räumlichen Nähe zu o.g. Energieversorgungseinrichtungen.genauso wenig wie zwischen dem erhöhten absatz von speiseeis und dem zur gleichen zeit ansteigendem auftauchen von haien an den stränden zur sommerzeit.
Zitatund als nächstes kommt noch "der schnelle atomausstieg ist eine gute sache"Ich sehe Du stellst auch keinen Zusammenhang her zwischen dem vermehrten Auftreten von Krebsfällen und der räumlichen Nähe zu o.g. Energieversorgungseinrichtungen.
und als nächstes kommt noch "der schnelle atomausstieg ist eine gute sache"
Es soll immer noch die Mehrheit der Deutschen in ländlichen Gebieten wohnen und das bedeutet kein öffentlicher Nahverkehr, keine S oder U-Bahn die vor der Haustür hält und das bedeutet das der nächste Aldi auch mal 20 Kilometer entfernt ist.
6. Urban Audit – ein europäischer Städtevergleich 88% der Menschen in Deutschland leben in Städten. Dieser Anteil wächst wie in den meisten Nachbarländern, seien sie nun ohnehin stark verstädtert, wie Belgien (97% Stadtbevölkerung), oder noch ländlich strukturiert, wie Polen und Ungarn (62% bzw. 65%). Nur in Österreich und in der Schweiz hat die Landbevölkerung in den letzten Jahren ihren Anteil gegenüber den Städtern behauptet.
das rechtfertigt natürlich die weitere untersuchung und hoffentlich aufklärung, was nun genau die ursache dafür ist, aber ganz sicher nicht den komplettsofortausstieg aus der atomkraft.
meinungsfreiheit hat hier nur begrenzt anwendung
Zitat von: tombs am 14. Februar 2008, 15:18:37 das rechtfertigt natürlich die weitere untersuchung und hoffentlich aufklärung, was nun genau die ursache dafür ist, aber ganz sicher nicht den komplettsofortausstieg aus der atomkraft. Wenn ich das ganze richtig verfolgt habe ist das bereits die dritte oder vierte Studie mit diesem Ergebnis, nur eben die erste offizielle der Bundesregierung. Das heißt die Erforschung der Ursache findet bereits seit ca. ~20 Jahren statt und um mal den Ball des Zynikers aufzunehmen, die meisten "Probleme" haben sich in der Zeit vermutlich eh erledigt.Im übrigen ist diese Sudie ist ja nicht der einzige Grund mal ernsthaft über den Atomausstieg nachzudenken.
btw, die automobilhersteller wurden nun aufgefordert, definitive listen vorzulegen, welche modelle durch E10 schaden nehmen könnten. aktuelle aussagen von minister glos besagen, dass es bei zu vielen betroffenen modellen eine alternative zur einführung von E10 2009 geben soll.
ist mein BMW betroffen? :tinfoil0:
Zitat von: Kent Brockman am 15. Februar 2008, 15:34:02ist mein BMW betroffen? :tinfoil0:Kommt wohl darauf an wie alt er ist und welches Modell / Motorisierung.
Oder hast Du zufällig ein passendes Endlagerkonzept für die nächsten 12 000 Jahre zur Hand?
Zitat von: Shadowcaster am 15. Februar 2008, 15:45:43Zitat von: Kent Brockman am 15. Februar 2008, 15:34:02ist mein BMW betroffen? :tinfoil0:Kommt wohl darauf an wie alt er ist und welches Modell / Motorisierung.ist erst ne woche alt...
Einer der unwichtigeren Gründe kann in diesem Fall ja nur jemand sagen, der keine Kinder hat und schon gar keine die an Leukämie erkrankt sind und auch nicht in räumlicher Nähe zu einem Atomkraftwerk wohnt.