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Autor Thema: Eva bei JBK  (Gelesen 24938 mal)

Joekanone

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Re: Eva bei JBK
« Antwort #30 am: 11. Oktober 2007, 15:08:41 »
Selektives Zitieren die dritte:

Zitat
Mit den 68er wurde damals praktisch alles das alles, was wir an Werten hatten, es war ‘ne grausame Zeit, das war ein völlig durchgeknallter, hochgefährlicher Politiker, der das deutsche Volk ins Verderben geführt hat, das wissen wir alle, aber es ist damals eben auch das, was gut war, und das sind Werte, das sind Kinder, das sind Mütter, das sind Familien, das ist Zusammenhalt - das wurde abgeschafft.

Ich lese da....

Mit den 68ern wurden alle Werte abgeschafft.

Irgendwie gab es mal diese grausame Zeit, das wissen wir alle (aber es intressiert uns nicht)

In dieser grausamen Zeit gab es aber auch Dinge die gut waren.

Diese Dinge waren die Werte, die Frauen, die Kinder, die Familien und der Zusammenhalt.

Das wurde ebenfalls abgeschafft.


und das läßt für mich nur den Schluß zu in Frau Braun Hermanns Hirn gelten bestimmte Aspekte des Naziregimes als durchaus erstrebenswert und wenn es eben das klassische Mutterbild ist.

Und dann frage ich gleich nochmal.....Wieso bezieht sie sich denn nicht auf das Frauen-, Mütter- und Familienbild der Weimarer Republik oder auf das des Nachkriegswirtschaftswunderaufschwungs der 50er Jahre?
Das ganze lediglich mit ihrer Dummheit abzutun erscheint mir da doch ein bischen zu einfach und ich unterstelle ihr weiterhin eine unterschwellige Affinität zum Nationalsozialismus.

@Tombs:
Heh hast Du nicht behauptet ich wäre König des pauschalisierens? Wie kommst Du dann dazu zu behaupten ich würde konservatives Gedankengut mit Naziideologie gleichsetzen?
rechtes Gedankengut bedeutet ja nicht rechtsradikales Gedankengut (zumindest nicht zwingend)

Zitat
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Loki

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Re: Eva bei JBK
« Antwort #31 am: 11. Oktober 2007, 15:21:54 »
„Und wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland auch wieder wertschätzen lernen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus und der darauf folgenden 68er Bewegung abgeschafft wurde."
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tombs

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Re: Eva bei JBK
« Antwort #32 am: 11. Oktober 2007, 15:28:22 »
oh, war nur anwendung von der art zu interpretieren, wie du sie auf hermanns aussagen anwendest. sollte ich dich entthront haben, möchte ich mich in aller form entschuldigen.

ansonsten, so ungern du es hören magst, es gab tatsächlich diverse aspekte während der zeit des naziregimes, die als erstrebenswert gelten können/sollten.
würdest du jedem, der sich heute hinstellt und sagt: vom staat bereitgestellte kindergartenplätze, wie es sie in der DDR gab, sind tol, gleich als Stasi-affin abstempeln?

@loki: hab ich schon probiert, ist nicht durchgedrungen. allerdings kenn ich auch nicht eva's weitere kommentare, von daher reicht das material nicht für nen zünftigen quotewar.

@ avi  :)

Joekanone

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Re: Eva bei JBK
« Antwort #33 am: 11. Oktober 2007, 16:08:03 »
„Und wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland auch wieder wertschätzen lernen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus und der darauf folgenden 68er Bewegung abgeschafft wurde."

Siehst Du Loki so ist das mit der selektiven Wahrnehmung.....Willkommen in meiner Welt.

1. Bin ich gespannt auf deine Auslegung des von mir angebrachten Zitates. Ein anderes zum wiederholten male dafür mit beeindruckender Farbe ausgestattetes bringen untermauert ja nicht was Du sagen möchtest, sondern bringt nur Farbe ins Forum.

2. Um dich zu beruhigen werde ich das von Dir angebrachte Zitat mal in der mir eigenen Form und so wie ich es lese Auseinanderbröseln, nicht das der Thread hier endet wie die Sig von aLLESKöNNER.

Also ich lese da.....

Wir brauchen wieder das alte Mutterbild

Das wurde nämlich abgeschafft

Schuld war die 68er Bewegung, die (als logische Konsequenz) auf den Nationalsozialismus folgte.


Ich hoffe Du glaubst nicht wirklich Herr Fraumann ist der Meinung die Nationalsozialisten hätten das klassische Mutterbild zerstört und die 68er hätten ihm dann den Rest gegeben.


@Tombs:
Dank meiner neuen Differenziertheit ist das nicht so einfach zu beantworten. :biggrin:
Wenn jemand deinen Satz so von sich geben würde sicher nicht.
Wenn jemand der bereits Bücher veröffentlicht hätte in denen er den alten sozialistischen Werten nachtrauert, unkritisch Bezüge zur alten DDR herstellt und dem totalitärem System positive Aspekte abzuringen versucht, obwohl es diese Aspekte durchaus auch anderswo zu finden gibt, dann würde ich dieser Person unterstellen unkritisch und dumm zu sein und eine unterschwellige Affinität zum Honeckerregime zu haben.
Zitat
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tombs

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Re: Eva bei JBK
« Antwort #34 am: 16. Oktober 2007, 16:38:47 »
@Tombs:
Dank meiner neuen Differenziertheit ist das nicht so einfach zu beantworten. :biggrin:
Wenn jemand deinen Satz so von sich geben würde sicher nicht.
Wenn jemand der bereits Bücher veröffentlicht hätte in denen er den alten sozialistischen Werten nachtrauert, unkritisch Bezüge zur alten DDR herstellt und dem totalitärem System positive Aspekte abzuringen versucht, obwohl es diese Aspekte durchaus auch anderswo zu finden gibt, dann würde ich dieser Person unterstellen unkritisch und dumm zu sein und eine unterschwellige Affinität zum Honeckerregime zu haben.

da hat man mal ein verlängertes we und schon endet die diskutiererei, pff.
aber zu den fetten punkten:

definiere nationalsozialistische werte und zeige mir, wo sie diesen nachtrauert. (achtung falle, wenn diese werte auch in der heutigen gesellschaft erstrebenswert sind)

unkritisch.. ja, sie ist blond. inwiefern man nun bei jedem vergleich, der die nazizeit streift unbedingt die maximale political correctness an den tag legen muss, laß ich mal unkommentiert. fördern würde eine solche forderung weitere diskussionen eher nicht.

wie schon erwähnt, fast jedes totalitäre regime hat(te) auch positive aspekte. jetzt zu verlangen, dass man sich ein anderes beispiel raussuchen muss, wo es diesselben aspekte gab, ist schon ziemlicher unsinn, der amerikanische wohlverhaltensabsurditäten propagiert. so würde ich zum beispiel als ddr-kind nicht großartig in der welt rumsuchen, wo es sonst noch kostenlose kindergartenplätze für die masse gibt. und wenn frau hermann einen wert/aspekt loben sollte, der vom ns-regime propagiert wurde, dann ist diese "affinität" wohl viel eher a) dem in deutschland 'übermächtigen' thema und/oder b)ihrem (und des durchschnittlichen zuschauers) geringem wissen um andere beispiele zu verdanken.
das soll nicht gegen kritische betrachtungen zu verstehen sein, aber so wie du argumentierst, ist ein schritt richtung hexenjagd und vorverurteilung.

Joekanone

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Re: Eva bei JBK
« Antwort #35 am: 16. Oktober 2007, 20:19:44 »
Na das war aber ein sehr verlängertes Wochenende....


Frau Hermann trauert, mittlerweile überholten, erzkonservativen Werten nach, die einem Frauen- und Familienbild entsprechen, das durchaus deckungsgleich mit dem des braven Durchschnittsnationalsozialisten ist und war.
Meiner Meinung nach spricht es nicht für Frau H. sondern gegen Erzkonservative an und für sich, dass Sie diese Werte immer noch vertreten, wobei ich natürlich einräumen muss, das die Nationalsozialisten dieses Weltbild nicht erfunden haben. Ob diese Werte in der heutigen Gesellschaft erstrebenswert sind wage ich zu bezweifeln.

Was die kritische Auseinandersetzung mit der Nazizeit angeht halte ich diese zumindest wenn man dabei ist der damaligen Zeit etwas positives Abzuringen für mehr als nur angebracht. Ich glaube auch nicht das eine political correctness im Umgang mit der eigenen Geschichte und als Person des öffentlichen Lebens besonders viel verlangt ist. Hätte Frau H. auch nur einen Funken Verstand darauf verwandt zu überlegen wie groß beispielsweise der Zusammenhalt war, den Sie so lobend erwähnt, wäre ihr sicher Aufgegangen das Denunziantentum gang und gäbe war. Das Zusammenhalt maximal für Parteikameraden galt und ein System installiert war, von dessen Struktur und Funktionsweise die Stasi sicher vieles gelernt hat.

Im weiteren Verlauf der, in ihrem Falle eben nicht angewandten, Überlegungen, wäre ihr möglicherweise auch aufgefallen das ihr klassisches Familienbild während des späten Nationalsozialismus überhaupt nicht mehr existent war, denn Vati hat sich ja irgendwo im Utland den Arsch aufreißen lassen, statt Abends gutgelaunt von der Arbeit heimzukommen.

Zuguterletzt.....Woher stammt denn der Drang einem totalitärem System etwas gutes Abzuringen?
Meine These: Es sind eben meist doch mehr oder weniger betroffene Personen, die aus unterschiedlichsten Motiven heraus versuchen das ganze zu verharmlosen.

Erscheint es Dir wirklich so abwegig und zuviel verlangt die 50er Jahre (wie weiter oben bereits erwähnt), also die Zeit des "Wirtschaftswunders" für Frau Hermanns Thesen und Phantasien heranzuziehen?
Würde das nicht eventuell sogar besser passen, denn irgendeinen stereotypen schwarzweiß-Werbespot mit glücklicher Hausfrau fällt da doch eigentlich jedem ein, oder nicht?

Schlußendlich gehts mir auch nicht um die political correctness, sondern um den Umgang mit der eigenen Dummheit.
Wenn man auf die Scheiße haut muß man sich halt nicht wundern wenn es spritzt.
Zitat
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Re: Eva bei JBK
« Antwort #36 am: 17. Oktober 2007, 16:20:26 »
Deinen grundsätzlichen Äußerungen kann ich, wie bisher, zustimmen. Aber die Folgerungen gehen mir halt zu weit. Propagiert Herman ein veraltetes Frauenbild? Nun zumindest ein altes. Ist das grundsätzlich schlechter als das moderne Ziel, bei dem die Kinder irgendwann zwischen 1-3 Jahren in die Tagebetreuung gegeben werden und sich Eltern und Nachwuchs nur noch 2-3 Stunden am Tag sehen? Insofern erntet Herman von mir zwar auch nur ein mildes Lächeln, aber gar nicht so sehr ob der Probleme, die sie anspricht, denn ihrer extrem flachen und dadurch schlechten Lösungen.

Was den Zusammenhalt angeht, der war damals schon beachtenswert groß, solange man sich innerhalb der "richtigen" Gruppe befand. Dieser Zusammenhalt wurde zum einen natürlich durch extreme Propaganda und das Aufbauen von Feindbildern aufgebaut. Zum anderen aber auch durch ein weit verbreitetes Vereinssystem.
Wenn ich mich aber heute hinstelle und sage, wir müssen zurück zu einem Vereinsleben in etwa wie zu Adolfs Zeiten ohne gleich zwei bis drei Minuten zu relativieren, drehen alle gleich völlig frei. Ich würde das im Normalfall nicht machen, weil ich weniger blond bin. Das Problem wäre allerdings nicht meine Äußerung, sondern die überdrehte pikierte/empörte Öffentlichkeit, die in Jahrzehnten gelernt hat, dass der Nationalsozialismus und alles in seinem Dunstkreis das Elementare Böse ist. Jedwede Diskussion über Einzelpunkte würde da nur differenziertes Denken erfordern und zu Schlußfolgerungen führen, die nicht so simpel ins einfache Weltbild passen. Und deine Folgerungen Richtung Naziaffinität unterstützt diese Verweigerung der Diskussion aufs Allerbeste (ohne dass ich dir unterstellen würde, zu blöde dafür zu sein).

* bevor mir jemand ganz böse umtriebe aus dem nationalsozialistischen vereinsleben verlinkt, tut einfach so, als ginge es mir ums prinzip.

Joekanone

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Re: Eva bei JBK
« Antwort #37 am: 17. Oktober 2007, 22:51:09 »
Naja ohne dich gleich mit der Faschistenkeule, der Bildzeitungsdoppelmoral oder Johannes B. erschlagen zu wollen, das Vereinswesen in so vielfältiger Form besteht, wenn ich mich recht erinner, seit den Sozialistengesetzen von Onkel Bismarck. Und das auch nur, weil politische Versammlungen damals unter dem Deckmantel des "Vereinswesens" abgehalten wurden.

Unter dem Herrn Führer sind vielmehr alle Vereine gleichgeschaltet worden, man muss schon sehr viel Phantasie besitzen um dem etwas positives abzuringen. :biggrin:

Aber es geht ja ums Prinzip...
Im Prinzip wertet man in meinen Augen einen positiven Aspekt ab, wenn man ihn in Zusammenhang mit einem totalitären System bringt. Vor allem wenn man den Zusammenhang aus einer Laune heraus und aus angeborener Minderausstattung mit Intelligenz bringt.
Jeder der seine Äußerungen auf Basis von differenziertem Denken fällt hat von mir aus auch Anspruch auf eine differenzierte Auseinandersetzung, auch wenn es darum geht dem Nationalsozialismus etwas gutes abzugewinnen. Und das obwohl ich der Meinung bin, das etwas in der Denkweise nicht stimmen kann, wenn man in der Argumentation dem Nationalsozialismus das Stigma "Abersowasvonböse", durch hervorkehren der positiven Aspekte, nehmen will.
Zumal ich auch erwarten würde, wenn man schon differenziert einen Bezug zu seiner Lieblingsdiktatur herstellen möchte, das da ein ursächlicher Zusammenhang besteht.

Wie dem auch sei.....die Nachrichtenschickse hat ihre Aussagen A) in der Öffentlichkeit B) eben nicht differenziert C) als medienpräsente Buchverkäuferin getroffen und bekommt imho genau das was Sie verdient.
Ich nehme mal an der Spiegelkommentar lag auch nicht falsch, bei der Einschätzung warum Sie vor laufenden Kameras eben nicht zurückgerudert ist. Eben weil geplant war gegen die Kündigung des NDR vorzugehen und damit hat Sie sich selbst die Hand mit der Waffe an die Schläfe geführt.
Sorry, wer so doof ist sollte sich eben nicht mehr in der Öffentlichkeit äußern dürfen und schon garkeine Bücher verfassen.
Wie Eingangs bereits erwähnt bin ich auch kein Freund der Medienhetze aber es trifft in diesem Fall eben keine Falsche, insofern sehe ich das eher wie [Insert beliebiges Hassobjekt here]der/die von einem SUV überrollt werden. Ich mag beide nicht aber das Ergebnis ist gut.
Zitat
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Re: Eva bei JBK
« Antwort #38 am: 18. Oktober 2007, 11:21:55 »
Zitat
Vor allem wenn man den Zusammenhang aus einer Laune heraus und aus angeborener Minderausstattung mit Intelligenz bringt....

Sorry, wer so doof ist sollte sich eben nicht mehr in der Öffentlichkeit äußern dürfen und schon garkeine Bücher verfassen....

Wie Eingangs bereits erwähnt bin ich auch kein Freund der Medienhetze aber es trifft in diesem Fall eben keine Falsche, insofern sehe ich das eher wie [Insert beliebiges Hassobjekt here]der/die von einem SUV überrollt werden. Ich mag beide nicht aber das Ergebnis ist gut.
also dürfen nur intelligente, differenziert denkende leute sich in der öffentlichkeit äußern und bücher schreiben. bzw dann ist es ok, wenn der kerner-suv drüberrollt? dann ist es ja gut und jbk sollte sich mehr dumpfbacken einladen.

jaja, zerpflückte zitate und so, aber die haben die ganze affäre ja erst gestartet. sorry, aber bei so solchen 'wer weniger klug ist, hat nix zu sagen'-statements, sträuben sich bei mir die nackenhaare.

Joekanone

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Re: Eva bei JBK
« Antwort #39 am: 18. Oktober 2007, 12:34:00 »
Wer weniger klug ist sollte sich auch überlegen was er/sie sagt trifft es da aber schon eher. Kannst deine Nackenhaare also getrost wieder runterbürsten.
Zitat
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Neranja

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Re: Eva bei JBK
« Antwort #40 am: 18. Oktober 2007, 15:30:48 »
Wer weniger klug ist sollte sich auch überlegen was er/sie sagt trifft es da aber schon eher.

Anders herum wird ein Schuh daraus: Wer klug ist überlegt sich auch eher was er/sie/es sagt.
Außerdem lässt mich mein Schaf nicht mehr ran

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Re: Eva bei JBK
« Antwort #41 am: 18. Oktober 2007, 20:36:45 »
„Und wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland auch wieder wertschätzen lernen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus und der darauf folgenden 68er Bewegung abgeschafft wurde."

Also ich lese da.....

Wir brauchen wieder das alte Mutterbild

Das wurde nämlich abgeschafft

Schuld war die 68er Bewegung, die (als logische Konsequenz) auf den Nationalsozialismus folgte.


Interpretiere ich auch so "das Bild der Mutter wurde leider mit dem Ende des Natioanlsozialismus abgeschafft, blabla"

Könnte man durchaus als Nationalsozialismuszeit = toll, danach = weniger toll, 68er = ganz doof interpretieren, ohne sich weit aus dem fenster zu lehnen.

Aber was erwartet ihr? Diese ganzen blonden Nachrichtenschlampen, die meinten eine tolle Karriere hinlegen zu müssen, sind doch eine dümmer als die andere, sobald sie keinen Teleprompter/Text vor sich haben...

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Re: Eva bei JBK
« Antwort #42 am: 24. Oktober 2007, 15:54:13 »
und neulich erst höre ich im radio, dass es immer mehr mit dem verständnis der deutschen grammatik und sprache hapert und die jugend in immer größeren teilen davon betroffen ist. klar wäre 'durch' besser als 'mit', aber wer statt 'mit' ein 'zusammen mit' interpretiert, sollte seine lektüre auf die mickey maus und verschwörungstheorien begrenzen  :P

Neranja

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