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Autor Thema: Eine Spieletester über Spieletester  (Gelesen 10387 mal)

EdHunter

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Re: Eine Spieletester über Spieletester
« Antwort #15 am: 06. September 2011, 21:00:19 »
aber daneben gibt es eine Unzahl von Werken die auf verschiedene Art und Weise Themen aufgreifen und kritisch beleuchten, Zustände kritisieren usw. Das war aber auch dann der Wille der Leute die den Film gemacht haben und auch wenn die auch unterhalten wollen, so tun sie das mit einer anderen Absicht und eben "auch" und nicht "nur".
Das sehe ich bei Spielen aber auch. An aktuellen Videospielen würden mir neben DXHR spontan Sachen wie "Harveys Neue Augen" (gerade angefangen - herzererweichend und creepy), Trauma oder auch Bastion einfallen, die ich als "künstlerisch wertvoll" einstufen würde.

Bastion z.B. hat jetzt auch nichts gesellschaftskritisches o.ä., aber es hat eine ganz andere Erzählweise, einen fantastischen Sprecher und erzeugt trotz bunter Graphik eine fast bedrückende Athmosphäre. Oder wenn ich da an Mirror's Edge denke... wie da alleine mit den Farben gespielt wurde, um ein "Flow"-Gefühl beim Durchsprinten eines Levels zu erzeugen und dadurch noch diese sterile Welt erzeugt wurde... das geht für mich wirklich schon in Richtung "Kunst". Sowas kann man ruhig auch mal betrachten - es muss nicht immer eine bestimmte Aussage oder Absicht hinter etwas stehen. Die Umsetzung an sich ist auch schon interessant.

Nur gerade weil Spiele einfach völlig anders funktionieren, gebe ich ihnen da durchaus auch mehr Zeit, sich zu entwickeln. Im Grunde funktionieren Buch und Film nämlich ähnlich: Es wird eine Geschichte erzählt. Der Zuschauer/Leser konsumiert nur. Interaktion fehlt.

Zitat
Das ist etwas, dass man durchaus kritisieren darf und wo Christian Schmidt auch richtig liegt (wobei wie gesagt der Gedanke nicht neu ist): Spieletests sind meistens zu technisch. Zu einem gewissen Teil müssen Sie es aber auch sein, denn das ist ein wichtiger Bestandteil des Spiels - mehr als bei einem Film, Musikstück oder Buch.
Definitiv - das gehört dazu. Beim Film gibt's halt keine Graphikengine...

Ich glaube, das Dumme dabei ist, dass die ganzen Reviews halt doch einfach Meinungen sind, die als Fakt verkauft werden. Deswegen tendiere ich momentan auch so stark zu vg24/7 oder Rockpapershotgun. Da herrscht zwar oft ein eher anarchich-sarkastischer Unterton, aber da bekommt man anstatt Wertungen ehrliche Meinungen - nicht mehr und nicht weniger.
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abye

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Re: Eine Spieletester über Spieletester
« Antwort #16 am: 06. September 2011, 21:00:46 »
In der Hinsicht ist diese Diskussionsrunde witzig:

http://www.gametrailers.com/episode/bonusround/508?ch=1_960x540_3500_m31

David Jaffe argumentiert das Story nicht in den Weg von Gameplay kommen darf, da ist er wegen seinem God of War nicht gerade unschuldig.
« Letzte Änderung: 06. September 2011, 21:19:26 von abye »

Hurz

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Re: Eine Spieletester über Spieletester
« Antwort #17 am: 06. September 2011, 21:05:04 »
Das Beispiel Scream in Ehren, aber nur weil sich Figuren in einem Film über Horrorfilm Klischees lustig machen ist der Film nicht im Geringsten "nachdenklicher" als anderer Horrorfilme. Er hat nur eine komische Komponente und ist an der Stelle überraschender Weise witzig (und bricht ein wenig aus dem Genre aus). Das gibt es in Computerspielen auch immer wieder und sehe ich jetzt nicht als Zeichen dessen um was es hier geht. Im Gegenteil, das sind Insider-Gags (auch die von Ska-Ska genannten lustigen Items) die einem Nicht-Kenner gar nicht so auffallen und damit eigentlich genau die Gruppe ansprechen, die sich mit Spielen weit intensiver beschäftigt als "die Mitte der Gesellschaft". Also genau die Gruppe die Christian Schmidt als die Zielgruppe beschreibt, auf die aktuelle Tests ausgerichtet sind.

District 9 ist ein gutes Beispiel, denn hier haben die Autoren (wie im Kurzfilm der als Vorarbeit zu Disctric 9 gilt) genau die Intention das Thema in einem unüblicheren Rahmen zu setzen, wenn auch dies dann als Basis für eine gute Unterhaltung dient. Bei Deus Ex wird auch ein ernstes Thema aufgegriffen, aber reflektiert wird hier wenig bis gar nicht. Dazu fehlt auch einfach die Zeit ... damit meine ich dass ein Spieler der spielen will selten gewillt ist sich mit Texte/Sequenzen zu beschäftigen die ausreichend lang genug sind um das Thema wirklich ernsthaft - außer mit ein paar Worten - zu beleuchten.

Die Tatsache, dass ein aktuelles Thema aufgegriffen wird in einem Film, Buch oder auch Spiel kann zwei Gründe haben: 1. das Werk will dazu etwas sagen oder 2. es ist von aktuellem Interesse und daher verkauft es sich gut. Ob das nun im Falle von Die Hard 4.0 gerade die erste Variante war wage ich mal stark zu bezweifeln. Gerade in der Folge von 9/11 finden ein solcher Film auch Anklang (verletzliches Amerika, old school Held rettet den Tag, etc.) und ist daher interessant - aber diese Überlegung machen auch Spielehersteller (warum wohl setzen die kommenden FPS wie BF3, MW3 usw. auf "aktuelle" Szenarien?). Deshalb muss es aber nicht gleich eine "höhere" Intention sein die hier die Triebfeder ist ...


Klar könnten (oder sollten?) Tests soweit möglich auch auf Nebenaspekte eingehen und ich sagte schon, dass Christian Schmidt damit recht hat, dass Tests oft zu technisch sind, aber bei der großen Masse ist da einfach nichts. Wie gesagt, schauen wir uns doch mal die Spiele an die hier im Forum aktuell erwähnt werden:

Deus Ex Human Revolution
World of Tanks
League of Legends
Star Wars: The old Republic
The Secret World
Minecraft

Bis auf Deus Ex ist bei keinem Spiel bei aller Liebe zu Spielen ein Ansatz davon zu finden was man in einem Test intensiver als Intention, "nachdenklich", gesellschaftskritisch oder sonst wie "künstlerisch" besprechen müsste. Ich wünschte mir auch es gäbe mehr Spiele die "ernsthaft" wären - aber wie gesagt ist meiner Meinung nach das Medium dazu (noch?) nicht so ganz geeignet.
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tombs

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Re: Eine Spieletester über Spieletester
« Antwort #18 am: 07. September 2011, 00:10:59 »
Das Beispiel Scream in Ehren, aber nur weil sich Figuren in einem Film über Horrorfilm Klischees lustig machen ist der Film nicht im Geringsten "nachdenklicher" als anderer Horrorfilme. Er hat nur eine komische Komponente und ist an der Stelle überraschender Weise witzig (und bricht ein wenig aus dem Genre aus). Das gibt es in Computerspielen auch immer wieder und sehe ich jetzt nicht als Zeichen dessen um was es hier geht. Im Gegenteil, das sind Insider-Gags (auch die von Ska-Ska genannten lustigen Items) die einem Nicht-Kenner gar nicht so auffallen und damit eigentlich genau die Gruppe ansprechen, die sich mit Spielen weit intensiver beschäftigt als "die Mitte der Gesellschaft". ..
so funktioniert übrigens auch klassische malerei. gemälde die "handwerklich" gut gemacht sind und nen ganzen haufen insider"gags" hatten und damit das ganze auf eine weitere ebene hoben.
deus ex war für mich in dem moment kunst, in dem adam sein apartment betritt und die jalousien hochfahren. zum einen ein wirklich gut gemachter moment. zum anderen, in meinem erleben, eine hommage an blade runner. wenn sie mehr solcher momente drin gehabt hätten, wäre es wirklich große kunst in diesem bereich gewesen.
und das ist halt das tolle an spielen, sie können musikalisch, poetisch oder prosaisch und optisch große kunst sein - und wenn das ganze dann vielleicht noch mehr als die summe seiner teile ist, großartig.
und natürlich kann man auch über minecraft und die möglichkeiten, die es den spielern bietet, philosophieren. vielleicht ist es eher ein tuschkasten denn ein gemälde

Hurz

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Re: Eine Spieletester über Spieletester
« Antwort #19 am: 07. September 2011, 02:09:49 »
Kunst und "Ernsthaftigkeit" sind zwei teilweise sehr unterschiedliche Dinge ... über schöne Grafik, stimmungsvolle Atmosphäre usw. liest man in so gut wie jedem Test haufenweise. Das transportieren rein auf Unterhaltung ausgelegte Werke auch. Dass Computerspiele auch eine Kunstform sind wie Filme, Musik, Bücher oder sogar Comics, das steht ja nicht zur Debatte (das "künstlerisch" weiter oben war eher in Richtung "sozialpädagogisch wertvoll" gemeint), sondern wie weit ein Test neben der Technik und Mechanik eines Spiels auf mögliche (nennen wir sie mal so) "Botschaften" eingehen sollte bzw. ob ein Spiel so etwas wie ein Film leisten kann.

Klar enthält ein Spiel auch Kunst und dabei fallen einem solche Werke wie Myst ein, aber eben auch ein großer Teil ist Technik. Für einen Spieler der ein Spiel spielt ist es nun mal zentral wichtig wie sich dieses Spiel bedienen lässt, wie die Funktionsweisen und die Mechanik funktionieren. Hier gibt es Unterschiede und nicht jedem Spieler gefällt jede Art oder kommt damit zurecht. Ein von der Präsentation grandioses "ernsthaftes" Spiel mit guter Geschichte wird massiv "entwertet" für die Spieler, wenn es nicht gut spielbar ist. Das halte ich für einen zentralen Unterschied zwischen z.B. Filmen und Spielen, was auch eine unterschiedliche Herangehensweise bei Kritiken/Tests erfordert (wobei ich noch einmal anmerken möchte, das in der Tat viele solcher Tests zu sehr die Technik beleuchten).
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EdHunter

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Re: Eine Spieletester über Spieletester
« Antwort #20 am: 07. September 2011, 09:55:55 »
Wie Du sagst: "schöne Grafik, stimmungsvolle Atmosphäre usw. liest man in so gut wie jedem Test". Richtig, aber mehr liest man da auch nicht. Wenn Life of Brian in der GameStar getestet worden wäre, hätte man vermutlich gelesen: "lustig". ;)

Ich glaube "Interpretation" ist das Buzzword der Wahl. Wenn man sich sowas anschaut, wie DXHR is about DRM oder tatsächlich den Anfang von diesem verlinkten Eurogamer.de-Artikel, wo die Verwendung des DXHR-Szenario generell mal eingeordnet wird, dann denke ich, da könnte der Spielejournalismus eher hingehen. Momentan lesen sich die Game-Reviews in den Magazinen doch alle irgendwie gleich.
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Hurz

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Re: Eine Spieletester über Spieletester
« Antwort #21 am: 07. September 2011, 11:13:12 »
Der Artikel fängt ganz gut an, da stimme ich dir zu, aber er geht teilweise schon wieder in die Richtung "schaut mal her was ich alles weiß und schon erlebt habe" ... Ist aber definitiv mal eine Abwechslung zu dem was du richtig als Einheitsbrei beschreibst. Dennoch frage ich mich, wie weit die eigentliche Zielgruppe der Spiele um die 14 bis 22 Jahre wirklich an diesen Betrachtungen interessiert ist? Die vielen Pleiten von Versuchen (davon gab und gibt es genug) ein Erwachsenen-Spielemagazin an den Mann und die Frau zu bringen ist sicher nicht nur daran gescheitert, dass meist ein halbes Lifestyle-Magazin daraus wurde. Liegen hier vielleicht Wunsch und Realität etwas weiter auseinander als gedacht und liefert evt. diese technische/nüchterne Sicht der Tests nicht das, was die Leser wollen und interessiert - zumindest zum Großteil?

Wenn man die Kommentare zu dem Artikel mal überfliegt, so geht es dort um Tonspuren, Waffenupgrades und Spielmechanik ... nur an zwei oder drei Stellen wird auf den "Abgesang des Cyberpunks" eingegangen. Natürlich sollte man die Kommentare oder Foren jetzt nicht ungefiltert als Maßstab nehmen, aber es fällt schon auf. Vielleicht sind die Spiele ja inzwischen doch erwachsener geworden - nur das Publikum bleibt im Alter stehen?
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Accipiter

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Re: Eine Spieletester über Spieletester
« Antwort #22 am: 07. September 2011, 11:26:33 »
Die vielen Pleiten von Versuchen (davon gab und gibt es genug) ein Erwachsenen-Spielemagazin an den Mann und die Frau zu bringen ist sicher nicht nur daran gescheitert, dass meist ein halbes Lifestyle-Magazin daraus wurde. Liegen hier vielleicht Wunsch und Realität etwas weiter auseinander als gedacht und liefert evt. diese technische/nüchterne Sicht der Tests nicht das, was die Leser wollen und interessiert - zumindest zum Großteil?

In b4 "aber es steht doch im Spiegel". Ne, mal ehrlich: Die Realität spricht tatsächlich für die Argumentation von Hurz. Man sehe, was mit der GEE passiert ist, die auf jeden Fall genau in die angesprochene Richtung geht. Der Artikel hat im Kern für mich zwei Aussagen: a) Mimimi, mit Spielejournalismus lässt sich kein Geld verdienen. b) Artikel müssen "Casual" werden, damit die Branche nicht an ihrer Kernzielgruppe verhungert. Aber wer von Farmville-Daddlern kauft sich bitte ein Magazin?

Blaukool

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Re: Eine Spieletester über Spieletester
« Antwort #23 am: 07. September 2011, 13:45:41 »
Ihr hämmert hier Walls of Text weil ein Typ irgendwo erkannt hat das Spielemagazine scheiße sind? Das hätte ich euch auch sagen können  :stupid:

Und es braucht beim besten Willen nicht nur irgendwelche hochkulturellen Serious Games. Ich meine wenn ihr euch selbst bestrafen wollt dann lasst euch nicht aufhalten, aber ich will Spiele die Spaß machen. Ob sich irgendein Redakteur oder sonst wer die Palme schüttelt weil das Spiel so künstlerisch wertvoll ist geht mir sonst wo vorbei. Nach der Logik dürfte kein Mensch CD's von den neuen Casting-Musikern, Bücher von Henning Mankel und Dan Brown oder Filme aus Hollywood genießen.  :wall:

Rom

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Re: Eine Spieletester über Spieletester
« Antwort #24 am: 07. September 2011, 13:58:26 »
boa blau, das gibt aber karmaabzug. Jetzt hast du den ganzen Thred ruiniert.

Blaukool

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Re: Eine Spieletester über Spieletester
« Antwort #25 am: 07. September 2011, 15:15:20 »
 :sniff: Ich wollte den Thread nicht kaput machen

tombs

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Re: Eine Spieletester über Spieletester
« Antwort #26 am: 07. September 2011, 16:01:20 »
Ihr hämmert hier Walls of Text weil ein Typ irgendwo erkannt hat das Spielemagazine scheiße sind? Das hätte ich euch auch sagen können  :stupid:

Und es braucht beim besten Willen nicht nur irgendwelche hochkulturellen Serious Games. Ich meine wenn ihr euch selbst bestrafen wollt dann lasst euch nicht aufhalten, aber ich will Spiele die Spaß machen. Ob sich irgendein Redakteur oder sonst wer die Palme schüttelt weil das Spiel so künstlerisch wertvoll ist geht mir sonst wo vorbei. Nach der Logik dürfte kein Mensch CD's von den neuen Casting-Musikern, Bücher von Henning Mankel und Dan Brown oder Filme aus Hollywood genießen.  :wall:
erst allgemeine zustimmung zum beschriebenen zustand der redaktionsprodukte und dann der sprung zu den spielen, um die es eigentlich gar nicht geht - stumfeske argumentationsführung.
ganz generell folgen spielemagazine halt dem negativen trend beim absatz für pringtjournalismus - bzw. führen ihn an. das ist aber angesichts der netzaffinität der käuferschichten ganz normal und sagt erstmal nichts über die qualität des gelieferten journalismus aus. das der dann sowohl inhaltlich (gekaufte jubelwertungen) als auch stilistisch zu oft für n arsch ist, beschleunigt den trend einfach.

Blaukool

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Re: Eine Spieletester über Spieletester
« Antwort #27 am: 07. September 2011, 17:11:11 »
stumfeske argumentationsführung

Ich kann da keine Argumentation sehen, nur eine ausgedrückte Meinung... Nenns dann wenigstens "stumfeske meinungsmacherei"

Neranja

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Re: Eine Spieletester über Spieletester
« Antwort #28 am: 07. September 2011, 17:21:02 »
Das ist halt der Preis den die Printmedien dafür bezahlen das jeder dahergelaufene seine eigenen Spielekritiken schreibt/aufnimmt und auf seinem Blog/Youtube hochladen kann - sich die Sachen der "klassischen Qualitätsmedien" eben aber weder inhaltlich noch qualitativ sonderlich davon abheben.

Ich mein, selbst Baumstumpf hat sich als Spielekritiker probiert  :Zidahya:
Außerdem lässt mich mein Schaf nicht mehr ran

tombs

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Re: Eine Spieletester über Spieletester
« Antwort #29 am: 07. September 2011, 18:03:36 »
stumfeske argumentationsführung

Ich kann da keine Argumentation sehen, nur eine ausgedrückte Meinung... Nenns dann wenigstens "stumfeske meinungsmacherei"
i stand corrected

 

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