... Heute in der SZ gefunden und als durchaus interessant befunden:http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/510139Dazu passen Beobachtungen, dass "Blood-Patches" immer mit die ersten sind, die es bei vielen Spielen gibt, dass große Geschrei, wenn in Versionen weniger Blut zu sehen ist usw. Passt wunderbar in die Beobachtungen dieses Neuropsychologen bei seinen Forschungen.
Wobei meine Meinung ja eh ist, dass wir Menschen weit weit WEIT weniger "zivilisiert" sind als wir uns vor machen. Wir sind nur von Trieben gesteuerte Wesen mit einer dünnen Schicht aus anerzogenen sozialen Verhaltensweisen.
Nur wegen des einen kleinen Abschnitts mit dem "Godmode" ?
"Damals müssen sich die Gewalt- und Lustzentren des Gehirns verbunden haben: Ich fange den Fisch nicht allein, weil ich sein Eiweiß brauche, sondern weil mich der Akt des Fischfangs fasziniert. Vor allem Blut scheint ein Schlüsselreiz zu sein." (Diese Aussage ist Teil einer These des Forscherteams)Genau darauf (und einige andere Stellen im Interview) bezog sich meine Aussage zu den Beobachtungen. Also die Tatsache, dass Beobachtungen der Forscher (kommen etwas später im Interview) die diese Annahmen stützen sich ähnlich auch beim Konsum von Computerspielen machen lassen.
Setze Menschen extrem Situationen aus und Tabus werden über Bord geworfen wenn es dem Selbsterhalt geht. Gibt genug Beispiele auch aus der jüngeren Vergangenheit die das belegen.