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Autor Thema: Warum Männer Gewalt lustvoll finden (können) ...  (Gelesen 9068 mal)

Baumstumpf

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Re: Warum Männer Gewalt lustvoll finden (können) ...
« Antwort #15 am: 28. August 2010, 21:17:55 »
das ermüdende an hurz seinen trollversuchen ist immer, das er damit inhaltlich absolut gar nichts zum thema beiträgt. keine meinung, keine fakten, einfach nur langweilige trollversuche.

Hurz

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Re: Warum Männer Gewalt lustvoll finden (können) ...
« Antwort #16 am: 28. August 2010, 21:48:54 »
das ermüdende an hurz seinen trollversuchen ist immer, das er damit inhaltlich absolut gar nichts zum thema beiträgt. keine meinung, keine fakten, einfach nur langweilige trollversuche.

... was jedoch bewiesener maßen nicht der fall ist. ...

Wo sind Beleg, Artikel, Beweis, Studie? Soviel zu deinen "Fakten". Wenn du den Artikel nicht verstanden hast und falsche Schlüsse ziehst (bei der Wirkung von Computerspielen spricht er von einer Hypothese - also einer unbewiesenen Vermutung), dann erübrigt sich die Diskussion.


Abgesehen davon ist das stumpfe Rumtrollen ja eher dein Fachgebiet:

vielleicht solltest du dich mal lieber wieder dem verprügeln von obdachlosen widmen, als dir deinen kleinen schädel über wissenschaftliche thesen zu zerbrechen.
"Shooter mit Game-Pad spielen ist wie Suppe essen ohne Löffel. Geht auch irgendwie, aber danach ist man versaut." Hurz, 2014

Baumstumpf

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Re: Warum Männer Gewalt lustvoll finden (können) ...
« Antwort #17 am: 28. August 2010, 21:57:01 »
Wo sind Beleg, Artikel, Beweis, Studie? Soviel zu deinen "Fakten". Wenn du den Artikel nicht verstanden hast und falsche Schlüsse ziehst (bei der Wirkung von Computerspielen spricht er von einer Hypothese - also einer unbewiesenen Vermutung), dann erübrigt sich die Diskussion.

und was genau sollte dann an meinen aussagen falsch sein, die seine annahme als falsch belegen?

Hurz

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Re: Warum Männer Gewalt lustvoll finden (können) ...
« Antwort #18 am: 28. August 2010, 22:07:08 »
als schlußfolgerung zieht er die annahme aus seinen tests, das die virtuelle gewaltausübung für eine vernetzung von positiven reizen und agressiven verhaltensmustern sorgt.

Noch einmal das Wort des Tages: "Hypothese" ... er zieht keine Schlüsse, er stellt eine Vermutung an und versucht diese zu belegen oder zu widerlegen und das in einem allgemeinen Zusammenhang eines wohl grundlegenden Verhaltensmuster von Menschen (bzw. hier Männern).

das ist aber falsch, da sich die ausprägung solcher muster auch nach der bildung dieses netzwerkes nachweisen lassen müssten, was jedoch bewiesener maßen nicht der fall ist.

Und dieses Nichtausbilden von Netzwerken ist (natürlich unumstößlich) belegt durch welche Studie? Eine von den 100 die unwiderruflich belegen Gewalt in Computerspielen sind harmlos oder eine von den 100 die unwiderruflich belegen Gewalt in Computerspielen ist gefährlich? Es gibt bisher keine Studie die abschließend das eine oder das andere belegt und bisher haben beide Seiten (Industrie und Gegner) sowohl "Siege" als auch "Niederlagen" erlebt.
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Baumstumpf

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Re: Warum Männer Gewalt lustvoll finden (können) ...
« Antwort #19 am: 28. August 2010, 22:21:37 »
Noch einmal das Wort des Tages: "Hypothese" ... er zieht keine Schlüsse,
ich zitiere an dieser stelle DEINE eigene quelle...
Zitat
Eine Hypothese ist eine Aussage, der Gültigkeit unterstellt wird,

gültigkeit zu unterstellen, ist ein gezogener schluss.

das ist aber falsch, da sich die ausprägung solcher muster auch nach der bildung dieses netzwerkes nachweisen lassen müssten, was jedoch bewiesener maßen nicht der fall ist.

Und dieses Nichtausbilden von Netzwerken ist (natürlich unumstößlich) belegt durch welche Studie? Eine von den 100 die unwiderruflich belegen Gewalt in Computerspielen sind harmlos oder eine von den 100 die unwiderruflich belegen Gewalt in Computerspielen ist gefährlich? Es gibt bisher keine Studie die abschließend das eine oder das andere belegt und bisher haben beide Seiten (Industrie und Gegner) sowohl "Siege" als auch "Niederlagen" erlebt.
wie schon geschrieben zieht er einen schluss, der auf der reaktion eines ungeübten spielers beruht. belegt ist jedoch, das sich die reize bei einem geübten spielers in den gehirnaktivitäten wesentlich geringer bemerkbar machen. da er aber eine konditionierung von gewalt und lust andeutet, müsste der gleiche reiz auch die gleiche, oder zumindest eine ähnliche reaktion hervorrufen. das tut er aber nicht. somit kann seine annahme nicht stimmen.

Hurz

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Re: Warum Männer Gewalt lustvoll finden (können) ...
« Antwort #20 am: 29. August 2010, 01:02:42 »
gültigkeit zu unterstellen, ist ein gezogener schluss.

Ein Schluss wäre eine Schlussfolgerung, also ein Ergebnis. Das aber ist genau eine Hypothese nicht, denn als wissenschaftliche These ist es eine Annahme die es noch zu belegen oder widerlegen gilt.

wie schon geschrieben zieht er einen schluss, der auf der reaktion eines ungeübten spielers beruht.

Du kennst also seine Versuchsgruppen genau und kannst bestimmt sagen, dass darunter nur ungeübte Spieler sind, die evt. das erste Mal ein Computerspiel spielen? Mit keinem Satz wird dazu etwas in dem Interview gesagt, nur, dass auch hochgebildete Menschen bei einem Computerspiel begeistert dabei sein können. Ob diese Vielspieler sind oder das erste Mal ein Spiel sehen wird nicht erwähnt sondern von dir vermutet (abgesehen davon, dass das Beispiel in einem anderen Zusammenhang gemeint ist, nämlich der, dass Bildung offenbar wenig mit der Unterdrückung der vermuteten Gewaltneigung zu tun hat).

belegt ist jedoch, das sich die reize bei einem geübten spielers in den gehirnaktivitäten wesentlich geringer bemerkbar machen. da er aber eine konditionierung von gewalt und lust andeutet, müsste der gleiche reiz auch die gleiche, oder zumindest eine ähnliche reaktion hervorrufen. das tut er aber nicht. somit kann seine annahme nicht stimmen.

Das ist 1. wo belegt (und bitte nicht irgendwelche kommentierten News dazu von gaming-seiten) und 2. wenn die Folgerungen bei der menschlichen Psyche so einfach wäre, dann wären alle psychischen Probleme ja schnell gelöst.

Abgesehen davon geht deine Aussage an einem Punkt fehl: Gleicher Reiz immer wieder wird bei einem Menschen nie den gleichen Effekt haben (egal ob Schmerz, Würgereiz, optische/akkustische Reize, Rauschmittel, etc.), denn der Mensch stumpft ab. Daher ja auch jedes Suchtverhalten und damit postuliere ich mal: Eine Studie die verschiedene Spielertypen (Neuling bis Dauerzocker) eine Stunde vor das gleiche Spiel setzt wird natürlich verschiedene Ergebnisse bei der Hirnaktivität messen, denn der Reiz wirkt verschieden stark.

Und überhaupt ist das hier nicht die Frage, sondern die Frage ist können sich entsprechende Netzwerke bilden und wie beeinflussen sich diese bei Reizen an den Schnittstellen gegenseitig. Dazu wird, wie er in dem Interview sagt, untersucht wie sich Menschen in Europa beim Ballern, Angeln, Jagen, etc. verhalten und auch wie sich Kindersoldaten/"Rebellen" in afrikanischen Kriegsgebieten.
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Re: Warum Männer Gewalt lustvoll finden (können) ...
« Antwort #21 am: 29. August 2010, 02:48:18 »
gültigkeit zu unterstellen, ist ein gezogener schluss.

Ein Schluss wäre eine Schlussfolgerung, also ein Ergebnis. Das aber ist genau eine Hypothese nicht, denn als wissenschaftliche These ist es eine Annahme die es noch zu belegen oder widerlegen gilt.
er kommt zu einem noch nicht belegbaren ergebnis, auch annahme, oder hypothese genannt, du held.   ::)

wie schon geschrieben zieht er einen schluss, der auf der reaktion eines ungeübten spielers beruht.

Du kennst also seine Versuchsgruppen genau und kannst bestimmt sagen, dass darunter nur ungeübte Spieler sind, die evt. das erste Mal ein Computerspiel spielen? Mit keinem Satz wird dazu etwas in dem Interview gesagt, nur, dass auch hochgebildete Menschen bei einem Computerspiel begeistert dabei sein können. Ob diese Vielspieler sind oder das erste Mal ein Spiel sehen wird nicht erwähnt sondern von dir vermutet (abgesehen davon, dass das Beispiel in einem anderen Zusammenhang gemeint ist, nämlich der, dass Bildung offenbar wenig mit der Unterdrückung der vermuteten Gewaltneigung zu tun hat).
wenn er von kollegen spricht und dazu noch in einer gewissen distanz zum thema, dann gehe ich einfach mal davon aus. die chance das ich damit richtig liege, dürfte extrem hoch sein.

belegt ist jedoch, das sich die reize bei einem geübten spielers in den gehirnaktivitäten wesentlich geringer bemerkbar machen. da er aber eine konditionierung von gewalt und lust andeutet, müsste der gleiche reiz auch die gleiche, oder zumindest eine ähnliche reaktion hervorrufen. das tut er aber nicht. somit kann seine annahme nicht stimmen.

Das ist 1. wo belegt (und bitte nicht irgendwelche kommentierten News dazu von gaming-seiten) und 2. wenn die Folgerungen bei der menschlichen Psyche so einfach wäre, dann wären alle psychischen Probleme ja schnell gelöst.
1. in einer studie, die ich genau so wenig jetzt mal eben aus den hut zaubern könnte, wie die studie des forschers über den wir uns gerade unterhalten und dessen namen ich ebenfalls schon wieder vergessen habe.
2. ja, das stimmt. daher bezahlen auch viele menschen einzelnen personen viel geld, damit sie schnell diese folgerungen für sie ziehen und ihnen dann mit diesesn folgerungen bei ihren problemen helfen. nur weil du nicht in der lage bist irgendwelche schlüssigen folgerungen betreffs der menschlichen psyche zu ziehen, muß das noch lange nicht auf andere menschen zutreffen

Abgesehen davon geht deine Aussage an einem Punkt fehl: Gleicher Reiz immer wieder wird bei einem Menschen nie den gleichen Effekt haben (egal ob Schmerz, Würgereiz, optische/akkustische Reize, Rauschmittel, etc.), denn der Mensch stumpft ab. Daher ja auch jedes Suchtverhalten und damit postuliere ich mal: Eine Studie die verschiedene Spielertypen (Neuling bis Dauerzocker) eine Stunde vor das gleiche Spiel setzt wird natürlich verschiedene Ergebnisse bei der Hirnaktivität messen, denn der Reiz wirkt verschieden stark.
die abweichungen sind so signifikant, das sie sich nicht aus individuellen unterschieden ableiten lassen. hinzu kommt, das die ausgelößte reaktion durch einen reiz im allgemeinen zwar mit der zeit schwächer wird, die wirkliche frage aber ist, ob das auch auf einen bedingten reiz zutrifft, der direkt mit erhöhter aggressionsbereitschaft verknüpft sein soll? kann so eine vernetzung überhaupt ohne auffällige reaktion existieren? seine "feldforschung" mit afrikanischen kindern zeigt, das es dort reaktionen darauf gibt. sogar sehr heftige. somit hat er schon selbst den gegenbeweis zu seiner hypothese erbracht, ohne es zu wissen.

Und überhaupt ist das hier nicht die Frage, sondern die Frage ist können sich entsprechende Netzwerke bilden und wie beeinflussen sich diese bei Reizen an den Schnittstellen gegenseitig. Dazu wird, wie er in dem Interview sagt, untersucht wie sich Menschen in Europa beim Ballern, Angeln, Jagen, etc. verhalten und auch wie sich Kindersoldaten/"Rebellen" in afrikanischen Kriegsgebieten.
diese frage besteht nicht, denn sie wurden schon in vielen bereichen nachgewiesen. nur eben nicht zu dem thema um das es hier geht, bzw auf die im interview erwähnte funktionsweise.

« Letzte Änderung: 29. August 2010, 03:14:40 von Baumstumpf »

Hurz

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Re: Warum Männer Gewalt lustvoll finden (können) ...
« Antwort #22 am: 29. August 2010, 12:45:16 »
Also hast es also irgendwo irgendwann irgendwas mal gehört/gelesen oder aber nur geträumt. Soviel zu deinen "Fakten" ...
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Re: Warum Männer Gewalt lustvoll finden (können) ...
« Antwort #23 am: 29. August 2010, 16:35:12 »
jo. die beruhen auf fachwissen. für dein getrolle mache ich mir sicher nicht die aufwändige mühe die studie raus zu suchen.

tombs

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Re: Warum Männer Gewalt lustvoll finden (können) ...
« Antwort #24 am: 29. August 2010, 16:37:44 »
ach hurz, wieso bringst du statt baumstump nicht einfach das dritte reich ins spiel, dann wäre es noch klarer, dass es dir um meinung durchhämmern geht. der extrem alte unterhosenvergleich ist sowohl stumpf als auch der hinweis, dass korrelationen nur bedingt kausalitäten anzeigen. wenn du willst, kann ich dir auch gern ganz oberlehrermäßig noch definitionen zu den fremdwörtern liefern, aber dann wäre ich vermutlich hurz in spe (und ich weiß gerade nicht, ob das nicht noch ein rückschritt wäre).

und ja, auch der hinweis auf die ampelfarben war stumpf, hatte aber so gar nichts mehr mit amok und unterwäsche zu tun, sondern nur deine verwunderung auf die von dir aufgelisteten antworten als ziel. na egal, solange man einfach stumpf stumpf stumpf schreien kann, muss man das eigene leseverständnis nicht (über)anstrengen.

Hurz

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Re: Warum Männer Gewalt lustvoll finden (können) ...
« Antwort #25 am: 29. August 2010, 19:04:50 »
jo. die beruhen auf fachwissen. für dein getrolle mache ich mir sicher nicht die aufwändige mühe die studie raus zu suchen.

Also dein persönliches "Fachwissen" ... damit also deine Vermutungen und deine Einbildung. Damit vernachlässigbar und irrelevant. Und somit wäre das ja geklärt und deine Beiträge damit (wie ja so oft) unbelegtes Geschwafel. Die Diskussion können wir damit also beenden, da du nicht gewillt bist bis auf "ich weiß es halt" auch nur ansatzweise Belege für deine Behauptungen zu liefern.


@tombs: Ich frage mich gerade was dir über die Leber gelaufen ist, denn wer war es der folgendes in die Diskussion warf:

"ich zitiere einfach mal zusammenhangslos und ohne die studie oder den artikel gelesen zu haben: "alle amokläufer hatten unterwäsche an." denk mal drüber nach"

Ich meine das ist nun wirklich Baumstumpf in reinster Form ... ignorant ("ohne die studie oder den artikel gelesen"), polemisch ("alle amokläufer hatten unterwäsche an") und das ganze ohne Zusammenhang zum eigentlichen Thema. Da frage ich mich wo dein "Leseverständnis" geblieben ist und dich wundern über leicht höhnische Reaktionen dürftest du dich dann nicht.
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Baumstumpf

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Re: Warum Männer Gewalt lustvoll finden (können) ...
« Antwort #26 am: 29. August 2010, 19:56:23 »
jo. die beruhen auf fachwissen. für dein getrolle mache ich mir sicher nicht die aufwändige mühe die studie raus zu suchen.

Also dein persönliches "Fachwissen" ... damit also deine Vermutungen und deine Einbildung. Damit vernachlässigbar und irrelevant. Und somit wäre das ja geklärt und deine Beiträge damit (wie ja so oft) unbelegtes Geschwafel. Die Diskussion können wir damit also beenden, da du nicht gewillt bist bis auf "ich weiß es halt" auch nur ansatzweise Belege für deine Behauptungen zu liefern.

da ich hier keine wissenschaftliche arbeit zum besten gebe, sondern mich nur mit einem vernachlässigbaren forentroll unterhalte, kann ich auch auf quellenangaben zu studien verzichten, die eh kaum einen interessieren. ich bin ja nicht dazu gezwungen, jemand so infantilen wie dir die welt erklären zu müssen. wenn dich die studie interessiert, dann such sie doch selbst heraus.

tombs

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Re: Warum Männer Gewalt lustvoll finden (können) ...
« Antwort #27 am: 29. August 2010, 20:58:36 »
 ::)
ok, dann erklär ich es dir haarklein, wenn es dann immer noch nicht reicht, puste ich auch noch so lange bis es nicht mehr so heiß ist.
die unterwäsche-metapher war nur dafür gedacht, zum nachdenken anzuregen ob das von dir beobachtete(blut und gewaltpatches, erwartete antworten etc) kausal mit den ergebnissen der studie zusammenhängt oder vielleicht 'nur' korelliert. zu der studie selbst sage ich gar nix, ich betone ja extra, sie nicht gelesen zu haben. es ist also in keinster weise ignorant, denn mein bezug waren deine beobachtungen und nicht die studie.
was die polemik angeht:  die unterwäschemetapher hat damals rainer rosshirt geprägt, als es zu den ersten amokläufen kam und die presse quasi per automatismus sofort kausale zusammenhänge zum besitz/spielen von egoshootern in der republik verbreitete. ob das damals oder heute in die rubrik "polemik" passt, weiß ich auch nach lesen der definition  nicht so richtig.
unser kleines missverständnis ging wohl davon aus, dass du dachtest, ich beziehe mich auf die verlinkte quelle (von der ich schreibe, sie nicht zu kennen) und nicht auf die idee kamst, ich könnte deine äußerungen meinen (die ich gelesen habe). vielleicht waren beide varianten denkbar, warum du nur die eine sehen wolltest oder konntest, kannst du dir in deinem stillen kämmerlein überlegen.

und keine angst, über leicht höhnische reaktionen wunder ich mich nicht, zumal wenn sie von solch brillianter eloquenz und scharfsichtigkeit begleitet werden.

Hurz

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Re: Warum Männer Gewalt lustvoll finden (können) ...
« Antwort #28 am: 29. August 2010, 21:22:25 »
@Baumstumpf: Du behauptest etwas und man soll dir also alleine deshalb glauben, weil du es sagst. Ich denke das sagt genug aus über dich ... Da erübrigt sich jede weitere Diskussion.

@tombs: Du hast den Artikel nicht gelesen wie du sagst, aber du willst einen Kommentar abgeben zu einer Bemerkung die ich mit Bezug auf den Inhalt des Artikels mache. Das ist leider nicht wirklich haltbar, denn du kannst damit nur meine Bemerkung:

"Dazu passen Beobachtungen, dass "Blood-Patches" immer mit die ersten sind, die es bei vielen Spielen gibt, dass große Geschrei, wenn in Versionen weniger Blut zu sehen ist usw. Passt wunderbar in die Beobachtungen dieses Neuropsychologen bei seinen Forschungen."

kommentieren. Du kannst (sofern du den Artikel nicht gelesen hast), also gar nicht wissen was der Neuropsychologe beobachtet hat und damit auch nicht wissen warum oder weshalb "meine" Beobachtungen (was btw. nur Feststellungen von Tatsachen sind und keine Wertung oder kein Schluss) dazu passen. Du vermutest, dass es um einen Zusammenhang von Gewalt in Spielen und zeitlich darauf folgenden Reaktionen (Amokläufen) geht, was aber gar nicht der Fall ist, es geht um etwas anderes.*

Aber das Grundübel ist kein Missverständnis, dass du eine Aussage triffst ohne zu wissen worauf du Antwortest, sprich ohne die nötigen Informationen zu besitzen. Dein Kommentar war ein auf Vermutung gebauter Blindschuss, der halt leider am Thema vorbei ging.



*Zur Erklärung ein Satz aus dem Interview:

"Damals müssen sich die Gewalt- und Lustzentren des Gehirns verbunden haben: Ich fange den Fisch nicht allein, weil ich sein Eiweiß brauche, sondern weil mich der Akt des Fischfangs fasziniert. Vor allem Blut scheint ein Schlüsselreiz zu sein." (Diese Aussage ist Teil einer These des Forscherteams)

Genau darauf (und einige andere Stellen im Interview) bezog sich meine Aussage zu den Beobachtungen. Also die Tatsache, dass Beobachtungen der Forscher (kommen etwas später im Interview) die diese Annahmen stützen sich ähnlich auch beim Konsum von Computerspielen machen lassen.
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Baumstumpf

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Re: Warum Männer Gewalt lustvoll finden (können) ...
« Antwort #29 am: 29. August 2010, 21:24:46 »
@Baumstumpf: Du behauptest etwas und man soll dir also alleine deshalb glauben, weil du es sagst. Ich denke das sagt genug aus über dich ... Da erübrigt sich jede weitere Diskussion.

natürlich. denn sonst müßtest du ja auch zugeben das ich recht hatte und das geht ja nun wirklich nicht.  :lol:

 

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