das ermüdende an hurz seinen trollversuchen ist immer, das er damit inhaltlich absolut gar nichts zum thema beiträgt. keine meinung, keine fakten, einfach nur langweilige trollversuche.
... was jedoch bewiesener maßen nicht der fall ist. ...
vielleicht solltest du dich mal lieber wieder dem verprügeln von obdachlosen widmen, als dir deinen kleinen schädel über wissenschaftliche thesen zu zerbrechen.
Wo sind Beleg, Artikel, Beweis, Studie? Soviel zu deinen "Fakten". Wenn du den Artikel nicht verstanden hast und falsche Schlüsse ziehst (bei der Wirkung von Computerspielen spricht er von einer Hypothese - also einer unbewiesenen Vermutung), dann erübrigt sich die Diskussion.
als schlußfolgerung zieht er die annahme aus seinen tests, das die virtuelle gewaltausübung für eine vernetzung von positiven reizen und agressiven verhaltensmustern sorgt.
das ist aber falsch, da sich die ausprägung solcher muster auch nach der bildung dieses netzwerkes nachweisen lassen müssten, was jedoch bewiesener maßen nicht der fall ist.
Noch einmal das Wort des Tages: "Hypothese" ... er zieht keine Schlüsse,
Eine Hypothese ist eine Aussage, der Gültigkeit unterstellt wird,
Zitat von: Baumstumpf am 28. August 2010, 17:19:55das ist aber falsch, da sich die ausprägung solcher muster auch nach der bildung dieses netzwerkes nachweisen lassen müssten, was jedoch bewiesener maßen nicht der fall ist.Und dieses Nichtausbilden von Netzwerken ist (natürlich unumstößlich) belegt durch welche Studie? Eine von den 100 die unwiderruflich belegen Gewalt in Computerspielen sind harmlos oder eine von den 100 die unwiderruflich belegen Gewalt in Computerspielen ist gefährlich? Es gibt bisher keine Studie die abschließend das eine oder das andere belegt und bisher haben beide Seiten (Industrie und Gegner) sowohl "Siege" als auch "Niederlagen" erlebt.
gültigkeit zu unterstellen, ist ein gezogener schluss.
wie schon geschrieben zieht er einen schluss, der auf der reaktion eines ungeübten spielers beruht.
belegt ist jedoch, das sich die reize bei einem geübten spielers in den gehirnaktivitäten wesentlich geringer bemerkbar machen. da er aber eine konditionierung von gewalt und lust andeutet, müsste der gleiche reiz auch die gleiche, oder zumindest eine ähnliche reaktion hervorrufen. das tut er aber nicht. somit kann seine annahme nicht stimmen.
Zitat von: Baumstumpf am 28. August 2010, 22:21:37gültigkeit zu unterstellen, ist ein gezogener schluss.Ein Schluss wäre eine Schlussfolgerung, also ein Ergebnis. Das aber ist genau eine Hypothese nicht, denn als wissenschaftliche These ist es eine Annahme die es noch zu belegen oder widerlegen gilt.
Zitat von: Baumstumpf am 28. August 2010, 22:21:37wie schon geschrieben zieht er einen schluss, der auf der reaktion eines ungeübten spielers beruht.Du kennst also seine Versuchsgruppen genau und kannst bestimmt sagen, dass darunter nur ungeübte Spieler sind, die evt. das erste Mal ein Computerspiel spielen? Mit keinem Satz wird dazu etwas in dem Interview gesagt, nur, dass auch hochgebildete Menschen bei einem Computerspiel begeistert dabei sein können. Ob diese Vielspieler sind oder das erste Mal ein Spiel sehen wird nicht erwähnt sondern von dir vermutet (abgesehen davon, dass das Beispiel in einem anderen Zusammenhang gemeint ist, nämlich der, dass Bildung offenbar wenig mit der Unterdrückung der vermuteten Gewaltneigung zu tun hat).
Zitat von: Baumstumpf am 28. August 2010, 22:21:37belegt ist jedoch, das sich die reize bei einem geübten spielers in den gehirnaktivitäten wesentlich geringer bemerkbar machen. da er aber eine konditionierung von gewalt und lust andeutet, müsste der gleiche reiz auch die gleiche, oder zumindest eine ähnliche reaktion hervorrufen. das tut er aber nicht. somit kann seine annahme nicht stimmen.Das ist 1. wo belegt (und bitte nicht irgendwelche kommentierten News dazu von gaming-seiten) und 2. wenn die Folgerungen bei der menschlichen Psyche so einfach wäre, dann wären alle psychischen Probleme ja schnell gelöst.
Abgesehen davon geht deine Aussage an einem Punkt fehl: Gleicher Reiz immer wieder wird bei einem Menschen nie den gleichen Effekt haben (egal ob Schmerz, Würgereiz, optische/akkustische Reize, Rauschmittel, etc.), denn der Mensch stumpft ab. Daher ja auch jedes Suchtverhalten und damit postuliere ich mal: Eine Studie die verschiedene Spielertypen (Neuling bis Dauerzocker) eine Stunde vor das gleiche Spiel setzt wird natürlich verschiedene Ergebnisse bei der Hirnaktivität messen, denn der Reiz wirkt verschieden stark.
Und überhaupt ist das hier nicht die Frage, sondern die Frage ist können sich entsprechende Netzwerke bilden und wie beeinflussen sich diese bei Reizen an den Schnittstellen gegenseitig. Dazu wird, wie er in dem Interview sagt, untersucht wie sich Menschen in Europa beim Ballern, Angeln, Jagen, etc. verhalten und auch wie sich Kindersoldaten/"Rebellen" in afrikanischen Kriegsgebieten.
jo. die beruhen auf fachwissen. für dein getrolle mache ich mir sicher nicht die aufwändige mühe die studie raus zu suchen.
Zitat von: Baumstumpf am 29. August 2010, 16:35:12jo. die beruhen auf fachwissen. für dein getrolle mache ich mir sicher nicht die aufwändige mühe die studie raus zu suchen.Also dein persönliches "Fachwissen" ... damit also deine Vermutungen und deine Einbildung. Damit vernachlässigbar und irrelevant. Und somit wäre das ja geklärt und deine Beiträge damit (wie ja so oft) unbelegtes Geschwafel. Die Diskussion können wir damit also beenden, da du nicht gewillt bist bis auf "ich weiß es halt" auch nur ansatzweise Belege für deine Behauptungen zu liefern.
@Baumstumpf: Du behauptest etwas und man soll dir also alleine deshalb glauben, weil du es sagst. Ich denke das sagt genug aus über dich ... Da erübrigt sich jede weitere Diskussion.