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Nachrichten - MrPhoenix
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« am: 20. Dezember 2007, 19:36:11 »
tja, scheisse gelaufen...
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« am: 20. Dezember 2007, 19:30:22 »
hey, das wird noch... ich zieh nämlich nach freiburg...
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« am: 20. Dezember 2007, 19:26:03 »
hm. wär lustig gewesen, um zehn vor elf waren nämlich nicht viele da...
und in freiburg war nicht ich, sondern 'ne freundin von mir mit männlicher begleitung...
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« am: 20. Dezember 2007, 19:20:50 »
es ist weder logisch noch fair. Ist der Blogger damit verantwortlich für den Inhalt des Kommentars -> nein gesunder menschenverstand > jura. nur sind die hirnkrüppel in den gerichtssälen leider an den längeren hebeln.
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« am: 20. Dezember 2007, 19:06:36 »
ziemlich kaputtes system.
wie gesagt, in erster linie bin ich nicht pauschal und durch die bank für meine kommentatoren verantwortlich...
wenn die juristerei das anders sieht, sieht sie es falsch..
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« am: 20. Dezember 2007, 19:03:19 »
danke, verzichte... *g*
hm.. derselbe film, derselbe tag, jeweils dunkelhaarige weibliche begleitung...
wohl auch noch die vorführung um zehn vor elf?
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« am: 20. Dezember 2007, 18:47:05 »
 du dämlicher vollidiot. ich brauch jetzt erstmal neue hosen...
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« am: 20. Dezember 2007, 18:39:38 »
oh mein gott. tessen...?
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« am: 20. Dezember 2007, 18:30:54 »
und was soll unwahrheit sein?
Die Frage ist jetzt aber nicht ernst gemeint ... oder?
doch, sie ist ernst gemeint. ein irrtum bedeutet ebenso unwahrheit wie vorsätzliche verleumdung.
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« am: 20. Dezember 2007, 18:13:21 »
idiot. die frage war ernst gemeint. *g*
die antwort auch. ich war wirklich mit einer dunkelhaarigen im kino. wie du weisst wohne ich ja in freiburg.
 aber nicht in dungeon siege und nicht am samstag, oder?
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« am: 20. Dezember 2007, 17:56:42 »
Im Fall des Blogs z.B.: Wenn der Blogger keine Möglichkeit gehabt den Inhalt des Kommentars zu sehen oder den Inhalt nicht hätte sehen müssen, dann ist er schon hier aus dem Schneider - unabhängig vom Inhalt. Ein weiteres Exit-Szenario gibt es für ihn, wenn er z.B. die Illegalität oder Unwahrheit des Inhalts des Kommentars nicht kannte und auch nicht hätte kennen müssen.
[...] als vom Inhalt Betroffener hast du sehr wohl das recht, dass der Blogger in seinem Blog nichts schreibt, das nicht der Wahrheit entspricht! So wie das bei jeder Veröffentlichung ist. Als Leser dann, wenn der Blogger den Eindruck erweckt eindeutig recht zu haben und der Leser Grund und Anlass genug hat um diesem Eindruck zu vertrauen. und was soll unwahrheit sein? eine mit verleumderischer absicht konstruierte lüge, oder muss man ab sofort jeden irrtum von kommentatoren moderieren weil sich irgendein mongo daraufhin heissen kaffee hinter die binde kippen und mich dann verklagen könnte?
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« am: 20. Dezember 2007, 17:45:25 »
ich glaub, diese regelung ist auf alle bereiche anwendbar...
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« am: 20. Dezember 2007, 17:44:01 »
Sprich, egal was jemand in einem Kommentar schreibt, der Blogger ist dafür nicht verantwortlich und muss es weder löschen, noch editieren noch bei klarer Kenntnis dass es falsch ist eingreifen?
solange es strafrechtlich nicht relevant ist: ja.
klatsch ich dir 'nen link zu kinderpornos oder ein hakenkreuz rein, ist es 'ne andere sache.
aber ich bin nicht grundsätzlich für die meinungen und aussagen der anderen verantwortlich zu machen.
selbstverständlich. du kannst doch nicht den blogger für die inhaltliche richtigkeit der kommentare (Meinungen) zur rechenschaft ziehen. sonst kann ich ja bald gegen alles klagen. ich hab als leser keinen rechtlichen anspruch darauf, dass der blogger recht hat. wäre ja auch quatsch, weil viele blogs ja eher kommentare oder kolumnen sind und keine nachrichtensendung. manche deiner überlegungen sind ein wenig beängstigend hurz.
öhm. sag ich doch.
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« am: 20. Dezember 2007, 17:38:43 »
ich versteh dich schon. das problem ist nur, dass ichs nicht teile.
wenn ich grundsätzlich für alles verantwortlich gemacht werde was irgendwer auf meinem grund und boden tut, egal ob das überhaupt strafrechtlich relevant ist oder nicht, darf ich keinen grund und boden für nichts mehr zur verfügung stellen weil ich sonst bei allem verantwortlich bin was sich aus den vorgängen darauf irgendwie ergeben könnte. zum beispiel der einsturz eines aktienfonds.
solche dinge lassen sich auch durch das moderieren nicht verhindern.
wie du's drehst und wendest, es ist hirnrissig, unsachgemäss und schon fast unterdrückend.
im übrigen ist "juristisch" nicht gleichbedeutend mit "richtig" oder auch nur in irgendeiner form "intelligent".
dies gesagt lässt sich nun nur hoffen, daß nicht eines tages irgendwer wen in meinem vorgarten auf meinem öffentlichen parkplatz abknallt, denn sonst bin ich dafür verantwortlich da ich den parkplatz weder moderiert noch abgeschottet habe und ihnen somit die plattform für diesen mord bereitgestellte.
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« am: 20. Dezember 2007, 17:11:53 »
Sprich, egal was jemand in einem Kommentar schreibt, der Blogger ist dafür nicht verantwortlich und muss es weder löschen, noch editieren noch bei klarer Kenntnis dass es falsch ist eingreifen? solange es strafrechtlich nicht relevant ist: ja. klatsch ich dir 'nen link zu kinderpornos oder ein hakenkreuz rein, ist es 'ne andere sache. aber ich bin nicht grundsätzlich für die meinungen und aussagen der anderen verantwortlich zu machen. zum rest später mehr.
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