Außerdem reist mittlerweile ein völlig anderer Typus von Immigranten ein als einst in den sechziger Jahren, als Bonn die ersten Italiener und Portugiesen für die westdeutsche Industrie anwarb. Während damals Gastarbeiter kamen, reisen heute mehr und mehr Gastarbeitslose, Glücksritter und Gestrandete ein - die, zumal unter sozial Schwachen, mancherlei Aggressionen wecken.Zwar konnten Linke und Liberale lange Zeit alle Behauptungen, Gastarbeiter neigten mehr als Deutsche zu Kriminalität, mühelos mit einem Blick in die Statistik widerlegen und als Hetze unbelehrbarer Rechtsradikaler abtun. Mittlerweile hat sich das Bild geändert.Der Anteil der Ausländer an den Tatverdächtigen ist seit 1984 von 16,6 auf 22,6 Prozent emporgeschnellt. Weit überdurchschnittlich vertreten sind Ausländer bei Taschendiebstählen (69,8 Prozent der Delikte), Urkundenfälschung (55,6 Prozent), Falschgelddelikten (54,4 Prozent) und schwerem Ladendiebstahl (46,9 Prozent).
Schweden leidet unter den Folgen einer jahrzehntelangen, ultra-liberalen Einwanderungspolitik: hohe Arbeitslosigkeit, mehr Kriminalität und steigende Sozialausgaben. Vielen Schweden wird klar: Das große Sozialexperiment hat einen unglücklichen Verlauf genommen. Jetzt sollen Zehntausende Migranten das Land verlassen.
Schreib mal lieber n Computerspiel mit dem Weltverschwörungsbild.
Außerdem lässt mich mein Schaf nicht mehr ran
ändert doch nichts an den dort aufgeführten fakten. das man hier sowas nicht im staatsfernsehn aufzeigt, dürfte doch klar sein.