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Autor Thema: Dragon Age: Inquisition  (Gelesen 7062 mal)

tombs

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Dragon Age: Inquisition
« am: 24. November 2014, 12:24:22 »
Einer muss es ja machen. Habs mir am Freitag geholt und seit Samstag relativ viel gespielt. Erste Einschätzung - ganz nett. Und ja, nett ist in dem Fall mit Scheiße verwandt. Vielleicht nicht direkt die kleine Schwester - mehr so ne Cousine. Ich war ja durchs 4p-Review vorgewarnt, hab das ganze dann noch mal auf Eurogamer und RPS nachgelesen und wollte ne weile warten. Der Gesprächshumor in dem Iron-Bull-Video und n freies WE haben mich dann auf die dunkle Seite gezogen. Zeit für The Good, The Bad, The Ugly nach 15 Stunden Spielzeit:

The Good: Hübsch isses. Viel Lore, Dialoge und Kampfsystem haben ihre coolen Momente (witzig wenn ich als Magier nen Templer mit Schild auf mich zulaufen sehen, der dann vom eigenen Tank weggetackelt wird). Einiges an Entscheidungen, komplexes Craftingsystem. Schwierigkeitsgerade scheinen ganz vernünftig. Steuerung und Kamera machen, was sie sollen.


The ugly Bad: Open World haben sie gesagt. Am Arsch. Ende 2014 und die schaffen es nicht Items in der Welt anzuzeigen? Interaktionen mit der Welt sind auf dem Standard von Vanilla WoW. Charakterentwicklung und Skills - irgendwie süss. Vermutlich zielgruppenmaximierungsorientiert. Keine Heiler aber jeder kann im Kampf wiederbeleben. Keine Heilung außerhalb des Kampfes außer ein paar Heiltränken für die ganze Gruppe (8 am Start, kann bißchen erhöht werden). Über den behinderten taktischen Kampf und desses Steuerung wurde schon genug gelacht - zurecht. Völlig misslungen in der jetzigen PC-Variante. Dazu die völlig misslungene Einführung ins Spiel. Das Intro-Tutorial erzählerisch ne Katastrophe, die Macht-Ansammel-Idee als Gatekeeper zu wichtigen Storyquests nimmt dem ganzen erzählerische Struktur, die Quests im "Startgebiet" sind langweilig in Inhalt und Präsentationen. Gefühlte 50% der Nebenquests beginnen mit einem Brief neben einer gefundenen Leiche - man hat das Gefühl, die haben alle Autoren rausgeschmissen.

Am Ende merkt man an zu vielen Ecken die Konsolenherkunft. Verstehe nicht, warum man da nicht einfach mal noch 2-3 Millionen für nen ordentlichen PC-Port ausgeben. Angepasstes Kampfsystem ist ok, nicht geil und für eingefleischte (Runden)taktiker ein No-Go, aber komm ich mit klar. Was mir nicht eingeht ist das einfallslose und lahme Storytelling. Es wird mit fortschreitender Spieldauer etwas besser, aber echte Glanzpunkte sehe ich bisher nicht wirklich. Mal schauen, ob es den Dreh noch kriegt. Ganz nett halt, wenn man Popcorn-Kino verträgt.
Btw, Eurogamer-Review mit ein paar Kritikpunkten von 4p und man kriegt, glaub ich, ne ganz passende Idee.



Baumstumpf

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Re: Dragon Age: Inquisition
« Antwort #1 am: 24. November 2014, 12:57:23 »
irgendwie wird es immer schlimmer. alle, aber auch wirklich alle AAA produktionen in diesem winter sind gefloppt. überall nur bugs, schlechte portierungen, miese performance und echt dämliche designentscheidungen. können diese ganzen behinderten kids nicht langsam mal anfangen diese scheisse zu boykottieren? :(

Neranja

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Re: Dragon Age: Inquisition
« Antwort #2 am: 24. November 2014, 13:31:53 »
Und ja, nett ist in dem Fall mit Scheiße verwandt.
Bioware liefert nur noch mittelmäßige, konsolenorientierte Magerkost ab nachdem es von EA gekauft worden ist und die beiden Gründer sich geldzählend davongemacht haben? Hätte ich jetzt nicht erwartet, vor allem nicht nach Dragon Age II.  ::)

können diese ganzen behinderten kids nicht langsam mal anfangen diese scheisse zu boykottieren? :(
Der Hebel ist inzwischen Metacritic. Nein, wirklich. Studios haben inzwischen Vorgaben welche Metacritic-Ratings zu Boni führen, und welche zu Entlassungen. Fallout: New Vegas hat seine Metacritic-Vorgabe wohl um einen Punkt verfehlt und statt Boni gab es dann die Entlassungen.

Die Folgen davon sind sehr offensichtlich wenn man sich mal die Differenzen zwischen "Spiele-Journalisten" und "Spielern" betrachtet. In diesem Fall: 87 zu 5.4. Es ist jetzt wohl offensichtlich wo der Krebs wuchert und warum #GamerGate - minus der ganzen Feminismus-Debatte drumrum - irgendwie doch sehr relevant ist.
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Itchy

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Re: Dragon Age: Inquisition
« Antwort #3 am: 24. November 2014, 14:29:55 »
Wenn ich mir Spielszenen von DAI ansehe, dann denke ich immer an GW2 mit seinen Sammel- und Entdeckungsquests.

Das ist eines epischen BioWare RPGs doch unwürdig.

tombs

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Re: Dragon Age: Inquisition
« Antwort #4 am: 24. November 2014, 14:46:00 »
naja, episch ist ja nun auch wirklich schon ne ganze weile her, ich erwarte da von bioware nix mehr. und ich kann sogar mit sammelquests leben, zwingt mich ja keiner, den kram zu machen. mich wundern eigentlich nur zwei sachen bei da:i - dass es teilweise wirklich sehr grottig geschrieben und umgesetzt wird (teilweise schimmert dann auch mal klasse durch) und warum rps quasi nen jubelreport schreibt. also entweder fehlen mir noch 20-30 stunden und das spiel wird hintenraus grandios (und vermutlich kommen demnächst noch miracle patches auf schweinen angeflogen) oder es ist für die nachfolgende spielergeneration wirklich was feines und wir leben in verklärten erinnerungen.

Sky

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Re: Dragon Age: Inquisition
« Antwort #5 am: 24. November 2014, 14:55:56 »
Ich spiels auch gerade und man muss sich darauf einlassen. Kann die meisten deiner Kritikpunkte nachvollziehen.

Der Anfang ist erzählerisch echt schwach, vor allem, wenn man ihn mit den Origin Stories von damals vergleicht. Der Kampfmodus ist doof, weil die Kamera immer zum ausgewählten Helden springt und es keine minimale Reichweite gibt, so dass man dann immer zum Ziel zurückscrollen muss. Die Briefquests sind dämlich. Auch, dass sie dem helden ein PFERD geben, und der Rest der Gruppe dann einfach verschwindet, nur damit man durch die Gegend reiten kann "wie in Sykrim".  :wall: Und wie immer bei Dragon Age muss ich die AI-Taktik ausschalten, um das Gefühl zu bekommen, das Spiel auch selbst spielen zu dürfen.

Aber ich finde, das ist trotzdem ein gutes Spiel bisher. Gerade diese Karte, wo man seine Agenten rumschickt und Aufträge verteilt, ist eine coole Idee. Und die Zwischensequenzen sind schön gemacht, die Charaktere sind toll gemacht, z.B. Sera oder dieser Söldner oder auch einfach nur die Romanzen-Tank-Ische. Und Leiliana ist immer noch anbetungswürdig wunderbar. Morrigan habe ich bisher noch nicht getroffen.

Es spielt sich halt nicht wie ein klassischer Bioware-Titel, die es denke ich auch nicht mehr gibt heutzutage. Es mischt verschiedene Einflüsse, man grindet in hübscher Umgebung wie bei einem MMO, man sammelt sehr viele Unlockables usw. wie bei einem alten Konsolen-RPG. Und dazu kommen dann eben die super gemachten Zwischensequenzen in dieser Welt, die ich persönlich sehr gern habe.

Also es ist wieder ganz anders als Origins und DA2. Und ich glaube Witcher 3 wird besser. Aber auch wenn die Geschichte mit den Rifts irgendwie langweilig ist, wird doch schön simuliert, dass man sich so an verschiedenen Schauplätzen seine Armee aufbaut und seine Organisation stärkt.
« Letzte Änderung: 24. November 2014, 15:06:11 von Sky »
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Neranja

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Re: Dragon Age: Inquisition
« Antwort #6 am: 24. November 2014, 15:09:39 »
Es spielt sich halt nicht wie ein klassischer Bioware-Titel, die es denke ich auch nicht mehr gibt heutzutage.
Warum eigentlich nicht? Was war so verkehrt an Baldur's Gate und Planescape Torment? Warum können wir heute keine schönen Dinge mehr haben?

Weißt Du, wenn man dein Posting so liest mit "man muss sich darauf einlassen," dann liest sich das ein wenig apologetisch. "Ja, das Spiel hat Mängel, das ist doof und dies langweilig, die AI verdient das I für Intelligenz nicht, aber dafür gibts ja Leiliana und gut gemachte Zwischensequenzen."

O RLY? Man grindet wie bei einem MMO, aber die Umgebung ist immerhin hübsch? Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los das die Mängel offensichtlich sind, aber leider hat man die Braut schon geheiratet das Spiel schon gekauft und muss es sich jetzt hübsch trinken reden.
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tombs

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Re: Dragon Age: Inquisition
« Antwort #7 am: 24. November 2014, 15:39:45 »
der vergleich passt schon. nur vielleicht isses weniger schön trinken, als damit klarzukommen, dass die dame nicht nur das aussehen einer barbie sonder auch deren innere werte hat. also zum rumzeigen und vielleicht fürs bett ganz nett, aber nix zum reden.
das spiel ist auch nicht völlig scheiße - für nen aktuellen aaa-titel sehr stabil, alles funktioniert, es hat hin und wieder humor und interessante ideen. die inneren werte stinken halt bzw. sind so casual rudimentär, dass man besser nicht drüber nachdenkt. der von sky angesprochene kartentisch ist so ein beispiel. schöne idee und völlig apathisch ins spiel implementiert. dem spiel fehlt meines erachtens ne eigene identität und charakter. das einbauen der features list haben sie geschafft - mehr irgendwie nicht.

@sky: was meinste denn mit guten zwischensequenzen? also mal mit beispielen.

Kulin

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Re: Dragon Age: Inquisition
« Antwort #8 am: 24. November 2014, 15:53:42 »
Mir gehts da ähnlich wie Tombs. Hab die Hinternlande nun größtenteils durch und mir dämmert so langsam, was den Luibl daran stört. Bioware Momente gibts bestenfalls noch als kleine Brocken zwischen durch. Auf diesem riesigen Spielplatz gibts gefühlt vielleicht 4-5 stellen, wo man richtige Gespräche führt. Der Rest ist reiner mmo-grind. Bei Dragon Age 1 war das eher umgekehrt, bis auf ein paar riesen Dungeons, wo man unnötig viele Gegner reingestopft hatte.

Sky

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Re: Dragon Age: Inquisition
« Antwort #9 am: 24. November 2014, 15:56:00 »
@Neranja: Das ist nicht der Fall für mich persönlich, auch wenn man das natürlich über sich selbst nie genau sagen kann. So war das aber denke ich eher bei Watch Dogs. Und wer sich wirklich schlecht geschriebene Dialoge anhören will, der sollte Watch Dogs spielen.

Ich glaube ansonsten schon, dass man sagen kann "In dem spiel ist das und das und das scheiße - aber trotzdem ist es ein gutes Spiel". Das war bei Gothic 2 so, bei alten GTA Titeln, das war sicher bei Ultima-Stotter-Sieben so, und bei Planescape-Drecks-Kampfsystem-Torment-of-Mega-Textblock und bei Knights-of-the-Backtrack-Republic usw usw usw. Nicht, dass ich Dragon Age Inqusition da einordnen würde, so gut wie Origins ist es finde ich nicht.

Ich hab aber bei diesem "Alles Schöngerede bei dem Kommerzdreck" Argument auch so ein bisschen den Verdacht, dass man was verpasst. Also wenn ein Spiel hinreichend positive Momente bietet, dann ist das finde ich kein Schönreden. Und so richtig weiß man das ja sowieso erst am Ende, z.B. das neue Deus Ex fand ich klasse bis das Ende dann dermaßen scheiße war, dass ich enttäuscht wurde. Ist das jetzt insgesamt "super", oder "Kommerzdreck", oder doch irgendwie dazwischen? Also mal sehen, bisher gefällt mir Inquisition.

@tombs: z.B. diese Treffen mit dem Tevinter-Abgeordneten fand ich spannend, wo die da in den Thronraum laufen und verhandeln, während gleichzeitig die Wachen abgemetzelt werden. Oder wie Sera zum ersten Mal auftaucht und dem gerade eingeführten Möchtegern-Supervillain einen Pfeil in den Kopf schießt. oder die Strategiegespräche im War Room, wo man die Persönlichkeit der einzelnen Berater versteht. Oder immer, wenn Leiliana was sagt.  :mrgreen:
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Re: Dragon Age: Inquisition
« Antwort #10 am: 24. November 2014, 18:25:14 »
Bei mir kommt irgendwie immer das Gefühl hoch: Hey, das war früher mal besser. Das konnten die besser. Wie Du schon sagtest, es gibt noch immer diese "Bioware"-Momente wo man das Gefühl hat eine Geschichte erzählt zu bekommen die einen interessiert, nur irgendwie scheint das in einem Meer von Grind und Belanglosigkeit zu ersaufen. Kann doch nicht sein das man sich durch ein Spiel grinden muss bis man zu dem Teil kommt der einem Spaß macht. Ist das ein fsck'ing MMO oder was?

Vielleicht bin ich echt zu alt für diese Scheiße, vielleicht aber geben mir auch die Metacritic User Reviews ein wenig recht das es früher wirklich besser war.
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Sky

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Re: Dragon Age: Inquisition
« Antwort #11 am: 24. November 2014, 19:44:20 »
Denke ein bisschen von beidem trifft zu. Schließlich ist es auch eine Frage, welches Gameplay man gewohnt ist. Früher musste man sich genauso durch Teile des Bioware-Spiels "quälen", man hats aber mit Freuden getan. Vielleicht gibts wirklich viele jüngere Spieler, die auch ein bisschen WOW in ihrem Singleplayer-Titel haben wollen.
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Re: Dragon Age: Inquisition
« Antwort #12 am: 24. November 2014, 21:38:31 »
This is a mumorpuger!

(tm) Yahtzee on The Witcher 1

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Re: Dragon Age: Inquisition
« Antwort #13 am: 24. November 2014, 22:39:23 »
Ich glaube, es ist jedem verständlich, warum EA/BioWare diese Richtung eingeschlagen hat. Wenn WoW auch 10 Jahre nach dem Start 10 Mio. Subscriber hat, dann scheint Blizzard nicht alles falsch zu machen. Dass es genügend Spieler gibt, die sowas auch in einem Singleplayer gut finden, ist auch in Ordnung.

Was mir auf den Sack geht, ist dass Entwickler, Publisher und auch ein Großteil der Presse erklärt, dass man sehr wohl auf die Old Skool Community hört und ein klassisches RPG bieten möchte, während die Let's Plays und einige kritische Reszensionen das Gegenteil zeigen.

Wenn ich ein Video z.B. von den Bosskämpfen sehe, dann könnte es genausogut "XYZ Online aus Korea" sein.

Ich habe mir auch wieder Origins installiert um zu prüfen, dass ich da keinen verklärten Blick drauf habe. Da ist auch nicht alles perfekt, insbesondere Technik und UI sind deutlich verbesserungswürdig. Aber dafür komme ich mir zu keiner Zeit vom Spiel verarscht vor. Gut, offenbar fehlt mit der Leilana-Fetisch, um wie Sky irgendwas von Ihrem Make-Geschafel gut zu finden, aber die Dialoge sind fast durchgehend interessant. Die Quests haben Hand und Fuß. Klar, sind nicht alle Quests von epischen Ausmaßen. Aber nie habe ich das Gefühl, zu irgendwas gezwungen zu werden, was nicht passt à la Wimmelbildspiel.

Es ist einfach ein erwachsenes Spiel. DAI dagegen ist von dem, was ich gesehen habe, ein einziger großer Themepark. Und von denen hab ich aus der MMO-Welt eigentlich genug.

Vielleicht gibt es in einem Jahr die unvermeidliche GOTY-Edition für wenig Geld. Aber aktuell habe ich von jeglichen Kaufgedanken Abstand genommen.

Neranja

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Re: Dragon Age: Inquisition
« Antwort #14 am: 25. November 2014, 10:13:54 »
Ich glaube, es ist jedem verständlich, warum EA/BioWare diese Richtung eingeschlagen hat. Wenn WoW auch 10 Jahre nach dem Start 10 Mio. Subscriber hat, dann scheint Blizzard nicht alles falsch zu machen.
Wenn EA/Bioware wirklich wüsste was WoW so erfolgreich macht, dann wäre deren Vorzeige-MMO SW:ToR nicht so ein dermaßen großes Desaster gewesen.
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