Explizit war die Rede vom Freigängerhaus in Rothenfeld, das dem Fremden eher wie ein „idyllischer Gutshof“ und ein „herrschaftliches Gemäuer mit Kirchturm“ vorkomme. Die Anlage war früher Sommersitz der Herren von Andechs, dann ein Hof für Champignon- und Pferdezucht, Knaben-Erziehungsanstalt und Ordens-Hochschule; seit 1939 wird sie als Gefängnis genutzt.