Meiner Ansicht nach ist der Urknall nicht der eigentliche Ursprung sondern nur eine Verschiebung von Materie aus einer anderen Dimension.
Nachdem die Stringtheorie zwar hypothetische Dimensionen anerkennt, jedoch meiner Ansicht noch weit unter der eigentlichen Größe bleibt dachte ich mir folgendes:
(Bildliches Beispiel)
Unser Körper entsteht durch Zellteilung, also eine Umformung von Energie, die andere Zellen zur Teilung anregt und somit letztendlich ein denkendes Wesen erschaffen kann. Genau genommen wird dieses "Wunder der Geburt" als unsere große Erkenntnis angesehen, jedoch nicht auf großem Rahmen übertragen?
Ein schwarzes Loch, welches anscheinend unendlich Materie und Energiewellen komprimieren kann müsste physikalisch gesehen (da es eigentlich ein paradoxes Phänomen ist) kollabieren.
Was jedoch, wenn es tatsächlich einen Übergang in eine andere Dimension (Zelle) gibt, in der Materie gleichmäßig gesammelt und dort nach gewisser Ansammlung für den nächsten Urknall sorgt?
Dieses All ist laut meiner Schlußfolgerung nur der kleinste Teil von dem was wir eigentlich wahrnehmen, geschweige denn messen können.
In der Physik gibt es ein weiteres interessantes nachgewiesenes Phänomen, nachdem Elektronen anscheinend in der Lage sind sich zu teilen, dies jedoch nur OHNE Beobachtung.
Die Streuung kann praktisch nachgewiesen werden, der Ablauf jedoch nicht theoretisch bestimmt.
Wie auch immer, das einzige was somit nachgewiesen scheint, ist, das Naturgesetze eben nicht überall gelten sondern nur in begrenztem Rahmen, auch wenn dieser eine unermessliche Fülle von Planeten etc. einschließt. Wie unser All eben.
Denken wir also zu begrenzt um diese phantastische (wenn auch theoretische) Entwicklung nachvollziehen zu können?
Merke: Die meisten dachten mal die Erde wäre eine Scheibe bzw. die Eisenbahn würde uns wegen der Geschwindigkeit umbringen und uns die Luft aus der Lunge saugen.