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Update: Paul Barnett vom Entwickler BioWare erklärt in einem Interview mit der Webseite Massively einige Details zu Ultima Forever. Die Kämpfe des Online-Rollenspiels - Barnett betont, dass es »kein MMO« im klassischen Sinne sei - sollen taktisch ablaufen und an Baldur's Gate 1 und 2 erinnern. Es komme auf die Kombination von Fähigkeiten und strategische Positionierung im Kampfgebiet an.
Außerdem sei Ultima Forever ein »klassisches Rollenspiel-Abenteuer - viel eher wie Dragon Age, als wie ein MMO«. Hauptziel sei die Tugenden der Hauptfigur auszubauen, sich durch eine BioWare-typische Storyline zu arbeiten und Dungons zu erkunden.
Einige Hardcore-Ultima-Fans spielen die Alpha-Version von Ultima Forever. Barnett erklärt, die Fangruppe würde nicht wollen, dass das Team die Originalspiele kopiere:
»Das Originalspiel gilt als sehr wichtig und das ist es auch, aber wenn man es einem modernen Spieler gibt, ist es, als würde man heute Chaucer (englischer Schriftsteller aus dem 14. Jahrhundert, Anm. d. Red.) lesen. Man hört, es sei sehr wichtig, versteht aber kein Wort mehr.«
Die Tugenden, Ortschaften, NPCs und die Kerngeschichte rund um den Avatar seien aber alle vorhanden.
»Wir werden es nicht allen rechtmachen können, aber hoffentlich kommen die Spieler zurück wenn sie sich erstmal abgeregt haben und sagen: 'Ok, das ist ziemlich cool'«
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der letzte satz ist der beste...
perry2