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Autor Thema: Piraten  (Gelesen 46564 mal)

Itchy

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Re: Piraten
« Antwort #90 am: 24. September 2012, 08:27:03 »
Die sollten endlich mal was anständiges machen, als Bücher zu schreiben!

Ausziehen! Ausziehen!  :boobs:

(Sorry, aber zur Wiesnzeit muss sowas sein).

Ronnie Drew

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Re: Piraten
« Antwort #91 am: 24. September 2012, 12:07:47 »
Die Spiegel-Rezension zu Klick-mich ist aber nice.  :mrgreen:

Sky

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Re: Piraten
« Antwort #92 am: 24. September 2012, 12:10:54 »
"Verloren im Faselmorast"  :mrgreen:
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Re: Piraten
« Antwort #93 am: 13. Mai 2013, 08:33:55 »
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/krimi-auf-piratenparteitag-die-digital-revolution-wird-verschoben-a-899380.html

Mal wieder ein kleiner Necro, Baum hat aktuell mit F2P halt zu viel zu tun *hust* ;) Finde ich persönlich schade, genau diese Plattform hätte mich nämlich interessiert bzw. wie die das dann in der Praxis umsetzen.

Baumstumpf

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Re: Piraten
« Antwort #94 am: 13. Mai 2013, 15:05:50 »
meine stimme bekommen sie trotzdem... gibt ja sonst nichts was man wählen kann.

Neranja

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Re: Piraten
« Antwort #95 am: 14. Mai 2013, 20:16:04 »
Mal wieder ein kleiner Necro, Baum hat aktuell mit F2P halt zu viel zu tun *hust* ;) Finde ich persönlich schade, genau diese Plattform hätte mich nämlich interessiert bzw. wie die das dann in der Praxis umsetzen.

Das liegt halt daran das die Piraten sich die gleiche Art von Mitläufern eingetreten haben wie die Grünen damals auch. Die haben das dann "Realos" genannt. Und die haben dann in der Partei Karriere gemacht.

Oh, und diese ganzen Möchtegernfeministinnen wie Anke Domscheit-Berg. Die wegen dem aussichtslosen Listenplatz in Berlin mal eben nach Brandenburg wechselt, sich dort für Listenplatz 1 bewirbt und dann doch nur wird. Weil die Leute eher dem Typen vertrauen der dort seit Jahren Basisarbeit gemacht hat. Und hinterher sind die ganzen Leute völlig arschverletzt wie es die Piraten wagen können die Domscheit-Berg nur zweite werden zu lassen. Das offenbart ein echt kurioses Verständnis von Demokratie innerhalb der Partei.

Oh, und dann noch diese datenschutzkritische Spackeria und die Flauscheria. Weil wir sonst keine dringenderen Probleme in Deutschland haben. m(
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Baumstumpf

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Re: Piraten
« Antwort #96 am: 14. Mai 2013, 20:34:21 »
meine stimme bekommen sie trotzdem... gibt ja sonst nichts was man wählen kann.

Ronnie Drew

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Re: Piraten
« Antwort #97 am: 14. Mai 2013, 21:01:26 »
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/krimi-auf-piratenparteitag-die-digital-revolution-wird-verschoben-a-899380.html

Mal wieder ein kleiner Necro, Baum hat aktuell mit F2P halt zu viel zu tun *hust* ;) Finde ich persönlich schade, genau diese Plattform hätte mich nämlich interessiert bzw. wie die das dann in der Praxis umsetzen.

Joa, mich auch.

fieserfisch

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Re: Piraten
« Antwort #98 am: 28. Juni 2013, 09:19:15 »
Die Piraten sind eine nutzlose unorganisierte Partei mit weniger Hirn als Verstand^^

Wie kann man nur uninformierte, teils höchst durch Medien beeinflussbare Personen in eine Entscheidungsgewalt mit einbeziehen?

Geht's ums Internet schreien alle "Ole"....

dummerweise sind sie bei wichtigen grunddemokratischen Zweifeln ebenso wenig anzufinden wie andere Parteien auch^^

Demos = Volk....

Seltsam nur das es Medienzensur gibt (eine Bekannte nennt ihren Stiefvater dummerweise in einer entscheidenden Stelle des BND.... wie interessant das Zeitungen Berichte dorthin faxen um ihren Report zu legitimieren^^)

allgemeines Wahlrecht wird auch nicht aufgegriffen und sich dann gewundert warum wir immer noch immense Integrationsprobleme mit unseren eigentlich deutschen (nicht Pass-berechtigten oder bekommenden) Mitbürgern haben....

statt Legalisierung von Marihuana auch eine gleichzeitige Verschärfung harter wie synthetischer Drogen fordern....

etc.etc.etc

 :Zidahya:
:mrgreen: pausenclown :mrgreen:

Baumstumpf

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Re: Piraten
« Antwort #99 am: 28. Juni 2013, 11:06:26 »
da es in deutschland keine partei gibt, die für die bürgerrechte und transparenz in der regierung kämpfen, sind die piraten die einzige wahl für informierte und selbstbestimmte bürger.

fieserfisch

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Re: Piraten
« Antwort #100 am: 28. Juni 2013, 11:23:24 »
für was benötige ich in einer selbsternannten Demokratie eine Partei um eine transparente Politik zu haben? ergo lauter möchtegernwähler die den sinn von einer Demokratie nicht verstanden haben und sich der Lächerlichkeit der Wahl hingeben....

informierte bürger wählen dummerweise SPD oder CSU/CDU...

die piraten sind ausnahmslos eine protestpartei die sich aufgrund unverständlicher Politik gebildet hat....

ich habe dennoch miterlebt wie sich die piratenpartei in der Öffentlichkeit präsentiert....

da geh ich von einer demo zur anderen und überall wollen sie sich profilieren... unsere piraten.... dumm nur, das demagogisches Talent nicht gerade zu ihren stärken gehört....

und der feine vorsitzende war nicht auf der demo (klar, war kalt, hatte geregnet) zu sehen sondern nur auf seiner rede die er auch noch von einem papier abschauen musste.....

sie sind keine EINZIGE Wahl, erst recht nicht wenn man sich als selbstbestimmt bezeichnet....

der selbstbestimmte bürger sucht die masse des volkes... keine Partei ;)
:mrgreen: pausenclown :mrgreen:

Neranja

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Re: Piraten
« Antwort #101 am: 28. Juni 2013, 11:53:04 »
da es in deutschland keine partei gibt, die für die bürgerrechte und transparenz in der regierung kämpfen, sind die piraten die einzige wahl für informierte und selbstbestimmte bürger.

Das kriegen die doch nicht mal intern in ihrer eigenen Partei geregelt, wie sollen sie das jemals schaffen in der Opposition oder *gasp* falls sie jemals an die Regierung kommen. Sorry, Anspruch und Realität laufen zur Zeit so weit auseinander das man Wählern der Piraten unterstellen muss mit offenen Augen ins Messer laufen zu wollen.

Während alle bei der CSU auf die Vetternwirtschaft glotzen stellt der Lauer die Mutter seiner Freundin ein und druckst dann anschließend rum das sowas ja Insiderwissen wäre: "Journalisten, so hieß es bei einer Pressekonferenz des Fraktionsvorstands am Freitagabend, hätten bei ihren Fragen zu diesem Sachverhalt derartig detaillierte Informationen besessen, dass diese nur aus der Fraktion stammen könnten."
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/piratenpartei-liebe-ist-ein-verhaeltnis-das-beschaeftigen-kann-12190400.html

Transparenz sieht echt anders aus. Besonders bezeichnend fand ich die Möchtegernsecurity auf dem BPT die in die Kamera gegriffen hat als man das Hausverbot gegen Jacken ausgesprochen hat:
http://popcornpiraten.de/video-zur-durchsetzung-des-hausverbots-gegen-afd-doppeltmitglied-jacken-veroffentlicht/

Am Ende des Tages können wir feststellen das die Piratenpartei am Anfang voller Nerds waren die Gutes(TM) tun wollten und nun wie die Grünen damals von Möchtegern-Berufspolitikern usurpiert worden sind die das Konstrukt gegen die Wand fahren bevor sie in überhaupt jemals in die Nähe des Bundestages kommen.

Einer solchen Partei eine demokratische Legitimation durch Wahl derselben auszustellen bedeutet im Umkehrschluss sich auch gleichzeitig selbst ein geistiges Armutszeugnis auszustellen.
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Sky

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Re: Piraten
« Antwort #102 am: 28. Juni 2013, 12:09:40 »
da es in deutschland keine partei gibt, die für die bürgerrechte und transparenz in der regierung kämpfen, sind die piraten die einzige wahl für informierte und selbstbestimmte bürger.

Das kriegen die doch nicht mal intern in ihrer eigenen Partei geregelt, wie sollen sie das jemals schaffen in der Opposition oder *gasp* falls sie jemals an die Regierung kommen. Sorry, Anspruch und Realität laufen zur Zeit so weit auseinander das man Wählern der Piraten unterstellen muss mit offenen Augen ins Messer laufen zu wollen.

Während alle bei der CSU auf die Vetternwirtschaft glotzen stellt der Lauer die Mutter seiner Freundin ein und druckst dann anschließend rum das sowas ja Insiderwissen wäre: "Journalisten, so hieß es bei einer Pressekonferenz des Fraktionsvorstands am Freitagabend, hätten bei ihren Fragen zu diesem Sachverhalt derartig detaillierte Informationen besessen, dass diese nur aus der Fraktion stammen könnten."
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/piratenpartei-liebe-ist-ein-verhaeltnis-das-beschaeftigen-kann-12190400.html

Transparenz sieht echt anders aus. Besonders bezeichnend fand ich die Möchtegernsecurity auf dem BPT die in die Kamera gegriffen hat als man das Hausverbot gegen Jacken ausgesprochen hat:
http://popcornpiraten.de/video-zur-durchsetzung-des-hausverbots-gegen-afd-doppeltmitglied-jacken-veroffentlicht/

Am Ende des Tages können wir feststellen das die Piratenpartei am Anfang voller Nerds waren die Gutes(TM) tun wollten und nun wie die Grünen damals von Möchtegern-Berufspolitikern usurpiert worden sind die das Konstrukt gegen die Wand fahren bevor sie in überhaupt jemals in die Nähe des Bundestages kommen.

Einer solchen Partei eine demokratische Legitimation durch Wahl derselben auszustellen bedeutet im Umkehrschluss sich auch gleichzeitig selbst ein geistiges Armutszeugnis auszustellen.

Jau, schade eigentlich. Aber die habens auch für mich erstmal verkackt.
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Re: Piraten
« Antwort #103 am: 28. Juni 2013, 19:52:04 »
Wie kommt das nur immer, dass die grösste Kacke oben schwimmt, bzw in den Parteien aufsteigt...
Bestimmt der Einfluss der bösen Computerspiele. Hmmmh... jetzt eine halbwegs logisch klingende Verbindung konstruieren... Spiele fesseln die Energien des intelligenteren Teils der Bevölkerung mit Scheinwelten, so dass Idioten und Gauner die wahre Macht übernehmen können.

Wobei, ohne Computerspiele war es wohl auch nicht anders...
radiation... too much radiation...

Baumstumpf

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Re: Piraten
« Antwort #104 am: 28. Juni 2013, 20:28:53 »
da es in deutschland keine partei gibt, die für die bürgerrechte und transparenz in der regierung kämpfen, sind die piraten die einzige wahl für informierte und selbstbestimmte bürger.

Das kriegen die doch nicht mal intern in ihrer eigenen Partei geregelt, wie sollen sie das jemals schaffen in der Opposition oder *gasp* falls sie jemals an die Regierung kommen. Sorry, Anspruch und Realität laufen zur Zeit so weit auseinander das man Wählern der Piraten unterstellen muss mit offenen Augen ins Messer laufen zu wollen.

Während alle bei der CSU auf die Vetternwirtschaft glotzen stellt der Lauer die Mutter seiner Freundin ein und druckst dann anschließend rum das sowas ja Insiderwissen wäre: "Journalisten, so hieß es bei einer Pressekonferenz des Fraktionsvorstands am Freitagabend, hätten bei ihren Fragen zu diesem Sachverhalt derartig detaillierte Informationen besessen, dass diese nur aus der Fraktion stammen könnten."
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/piratenpartei-liebe-ist-ein-verhaeltnis-das-beschaeftigen-kann-12190400.html

Transparenz sieht echt anders aus. Besonders bezeichnend fand ich die Möchtegernsecurity auf dem BPT die in die Kamera gegriffen hat als man das Hausverbot gegen Jacken ausgesprochen hat:
http://popcornpiraten.de/video-zur-durchsetzung-des-hausverbots-gegen-afd-doppeltmitglied-jacken-veroffentlicht/

Am Ende des Tages können wir feststellen das die Piratenpartei am Anfang voller Nerds waren die Gutes(TM) tun wollten und nun wie die Grünen damals von Möchtegern-Berufspolitikern usurpiert worden sind die das Konstrukt gegen die Wand fahren bevor sie in überhaupt jemals in die Nähe des Bundestages kommen.

Einer solchen Partei eine demokratische Legitimation durch Wahl derselben auszustellen bedeutet im Umkehrschluss sich auch gleichzeitig selbst ein geistiges Armutszeugnis auszustellen.

das verzeichne ich unter anlaufschwierigkeiten. deutschland braucht eine partei die sich mit diesen themen auseinander setzt und die rechte der bürger - auch mit hinblick auf die digitale wirklichkeit des alltags - vertritt. die gängigen parteien sind da alles nullnummern, die nur politik mit und für lobbyvertretungen macht.

 

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