Natürlich ist das Sparpaket unangenehm, aber es wäre sozial nicht wirklich gerechter, die Kohle durch höhere Steuern reinzuholen (zumal die Leute dann ja genauso jammern würden). Irgendwann ist dann halt der Punkt mal da, wo auch bei der heiligen Kuh Arbeitsloser mal eingespart werden muss.
der grund warum deutschland nicht in flammen steht, wie es vor kurzem in tailand der fall war, ist unser soziales sicherungssystem.
Zitat von: Baumstumpf am 13. Juni 2010, 17:25:38der grund warum deutschland nicht in flammen steht, wie es vor kurzem in tailand der fall war, ist unser soziales sicherungssystem. Nein, der Grund warum Deutschland nicht in Flammen steht ist, weil der Großteil der Deutschen gottlob keine reaktionären und strunzdummen Idioten sind wie du. Die politische Lage eines Schwellenlandes mit der eines der immer noch weltweit führenden Industrieländer zu vergleichen passt mal wieder wie die Faust aufs Baumstumpf-Auge, echt. Mal wieder bewiesen, dass du zumindest rundum keine Ahnung hast und dich nicht auf bestimmte Themen spezialisierst. Quasi ein Universaldepp.Geh in den Keller und mal schön mit Fingerfarben Wahlplakate (bei dir wohl eher Walplakate) für die Piraten, damit Utopia wieder nen Schritt näher kommt.
Geh in den Keller und mal schön mit Fingerfarben Wahlplakate (bei dir wohl eher Walplakate) für die Piraten, damit Utopia wieder nen Schritt näher kommt.
Vielleicht täte der dumpfen, untätigen, Bildzeitungslesenden Masse mal etwas Revolution gut.
soziale unruhen werden durch die unterschicht ausgelößt.
Aber mal im Ernst, nicht der Bildzeitungsleser braucht einen kleinen Anschub, die Politiker brauchen einen um zu verstehen, dass keine Politik- sondern einen Politiker-Verdrossenheit herrscht.
Darum sind ja auch die Anführer und Lenker solcher Unruhen und Revolutionen immer Bauern, Arbeiter oder Sozialhilfeempfänger ... Revolutionen und Unruhen sind immer die Arbeit einiger weniger gebildeter Machtmenschen, die glauben zu wissen was besser wäre und sich die Kraft der dummen und lenkbaren Massen zu eigen machen.
Aber zum Thema: Die Abschaffung der Wehrpflicht wäre ein richtiger Schritt, aber nur unter zwei sehr wichtigen Voraussetzungen: 1. es gibt - um die z.B. sozialen Dienste oder andere Organisationen durch den Wegfall der Zivildienstleistenden nicht "zusammen brechen" zu lassen - eine entsprechende Kompensation durch ein z.B. soziales halbes Jahr (und dann bitte gemäß des Gleichheitsgrundsatzes für beiderlei Geschlecht). 2. Die - zumindest derzeit rudimentär vorhandenen - demokratischen Strukturen/Kontrollen der Bundeswehr müssen auch in einem (dann aber kleinen) Berufsheer entsprechend erhalten bleiben. Beim ersten Teil ist die Frage ob der Einspareffekt dabei nicht aufgefressen wird und im zweiten Teil wie das realisierbar ist, damit ein Berufsheer sich nicht zu einem selbständigen "Staat im Staat" entwickelt.
Zitat von: Baumstumpf am 13. Juni 2010, 17:55:39soziale unruhen werden durch die unterschicht ausgelößt.Darum sind ja auch die Anführer und Lenker solcher Unruhen und Revolutionen immer Bauern, Arbeiter oder Sozialhilfeempfänger ... Revolutionen und Unruhen sind immer die Arbeit einiger weniger gebildeter Machtmenschen, die glauben zu wissen was besser wäre und sich die Kraft der dummen und lenkbaren Massen zu eigen machen.