Gestern habe ich mir die erste Folge der neuen Mysterie-Serie Flash Forward angeschaut.
Kurz zum Plot. Alle Menschen auf der Erde fallen für 2 Minuten in Ohnmacht. In diesen 2 Minuten habe alle Menschen eine Zukunftsvision vom 29. April 2010. Das Geschehen dreht sich wohl (zumindest in der ersten Folge) um einen FBI-Agenten und seine Frau (eine Ärztin).
Flash Forward ist von den Lost-Machern, das merkt man an jeder Ecke. Zum einen gibts eine Menge Querverweise (Oceanic-Werbeplakat, bekannte Lost-Schauspieler sind dabei), zum anderen ist der Anfang sehr ähnlich. Das Schema ist genau das gleiche wie bei Lost. Verschwörungstheoretiker bekommen wieder viel Stoff zum Grübeln.
FF zieht mich jetzt nicht ganz in seinen Bann wie Lost damals. Natürlich endet die Folge wieder mit einem starken Cliffhanger, was eine große Stärke der Lost-Serie war. Aber irgendwie will der Funke nicht so recht überspringen.
Ich guck die nächsten Folgen auf jedenfall noch weiter an, vielleicht steigert sich die Serie ja.