Wenn die Spiele keinen Spaß machen, warum spielen die Leute sie dann? Absurdes Argument.
weil ich mich nicht davon überzeugen lasse, das f2p games das beste ist, was der branche jemals passieren konnte? lol...
- Ich hab eine Gruppenquest. Irgend so ein Skirmish. Ich hab alllerdings keine Ahnung, wo ich da hin muss - dad gibt's auch keinen Questmarker. Weiß das wer?
Außerdem lässt mich mein Schaf nicht mehr ran
Zitat von: Baumstumpf am 04. Mai 2013, 15:50:21weil ich mich nicht davon überzeugen lasse, das f2p games das beste ist, was der branche jemals passieren konnte? lol...Nein, weil Du nicht einmal die Möglichkeit in Betracht ziehst, dass F2P eine valide Alternative sein könnte. "lol" indeed. Und das ist nur der einfache Schritt - von unterschiedlichen F2P-Modellen oder dem Design hinter F2P-Spielen rede ich ja noch gar nicht.
Psst... ich bin auch kein Freund von F2P. Ich mag das "Bezahlen => vollständiges Produkt"-Modell eigentlich lieber (der Grund, warum ich ME3 nicht gekauft hab). F2P ist sicher nicht das Beste, was der Branche passieren konnte - aber halt auch nicht das Schlechteste. Es gibt auch neben dem Monetären vernünftige Pro-Argumente.
Abgesehen davon... ein Satz wie "denk mal darüber nach warum das so ist" löst allergische Reaktionen aus, weil er zeigt, dass Du Dein Argument nicht erklären kannst und v.a. willst. Das ist ein Satz, der Diskussionen beendet.
oh, hat der notorische f2p verfechter schon aufgegeben? keine argumente mehr?
"sein könnte". aber derzeit nicht ist, wie du damit ja selbst sagst.
welche? mir fällt kein einziges, valides pro-argument von konsumentenseite ein. nicht eines.
Gibt wenn Du Level 10 wirst beim ersten Quest-NPC mit dem Du nach der Schlacht um Neverwinter gesprochen hast (Rechts oben im Zelt neben der Hall of Justice) die Aufgabe mit so nem Profession-Vendor am Marktplatz zu sprechen. Da kriegst Du erstmal kostenlos die Grundausstattung an Material.
Zitat von: Baumstumpf am 04. Mai 2013, 17:32:56"sein könnte". aber derzeit nicht ist, wie du damit ja selbst sagst.Oh doch, es gibt ein paar gute Beispiele, wo Dir nichts weggenommen wurd und keine Spielmechanik beschränkt ist. Dota2, Planetside 2, Tribes fallen mir spontan ein von Spielen, die ich selbst gespielt habe/spiele und LoL, Blacklight: Retribution und Path of Exile werden auch immer gelobt. Es gibt auch schlechte Beispiele: SWTOR hat auf F2P umgesetllt, indem sie alles beschränkt haben. Neverwinter sieht erstmal ok-ish aus.
Das Modell entwickelt sich. Es ist aber nicht direkt etwas schlechtes. Weil Du den Blogpost von Mickey Blumental auf Gamasutra erwähnt hast (ich tippe, dass Du den meinst - 31.03.), lass ich den von Wil Luton auf Gamesindustry hier. Der hat da 'ne vernünftige Einstellung, denke ich.
Zitatwelche? mir fällt kein einziges, valides pro-argument von konsumentenseite ein. nicht eines.Du hast Planetside und Neverwinter selbst gespielt. Da hast Du das erste Argument. WoW konnte ich nur mit 45€ testen. Das zweite wäre, dass das Aussteigen und Wiedereinsteigen deutlich leichter fallen als bei Subscription-Modellen. Merke ich gerade an Planetside, das ich fast 2 Monate nicht gespielt habe.
Dein dritter Punkt macht keinen Sinn.
Baum, am Ende ist es doch egal was wir hier schreiben. Das hat doch nichts mit "Pro" und "Contra", sondern eher mit der persönlichen Einstellung zu tun. Du klaust doch auch sonst jedes Spiel, das nicht über ein Online-DRM (für den MP) verfügt. Für Dich könnte man das perfekte Onlinespiel bauen, perfekter Gameflow, wöchentlich neuer Content, Ranglisten für den ePeen, das beste Gear nur mit Elitegruppen erspielbar und trotzdem würdest Du Dich ins Fäustchen lachen und genau 0 Cent dafür ausgeben. Vielleicht würde Dir auch ein triftiger Grund a la "Durch meine Spielstärke und Leistung mache ich das Spiel für die ganzen Kacknoobs doch erst interessant, eigentlich müsste ich Geld kriegen" einfallen, keine Ahnung.