http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29496/1.htmlEin Interview mit einem FAZ-Autor (Rosenfelder). Seine Erkenntnisse klingen banal: Computerspiele werden zum "Kultur"gut wie Bücher und Filme und sind, was ihre Themenauswahl angeht, im Vergleich zu den älteren Medien auch nicht originell - ist das was Neues?
Aber an der öffentlichen Debatte etwa um Gewalt in Computerspielen merkt man, dass bei Filmen, Büchern und Computerspielen immer noch mit verschiedenen Massstäben gemessen wird.
Vielleicht von daher interessant, dass auch nicht sonderlich tiefschürfende Erkenntnisse ihre Zeit brauchen, um bei Kritikern und vielleicht irgendwann auch Politikern akzeptiert zu werden...