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Autor Thema: Gewalt in Computerspielen!  (Gelesen 14645 mal)

Hurz

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Re: Gewalt in Computerspielen!
« Antwort #15 am: 22. Februar 2009, 13:17:37 »
Schulische Probleme kommen schlicht und ergreifend davon, dass die Kinder zu wenig lernen und wie Accipiter richtig anmerkt nicht genug Ruhe bekommen.
"Shooter mit Game-Pad spielen ist wie Suppe essen ohne Löffel. Geht auch irgendwie, aber danach ist man versaut." Hurz, 2014

Zidahya

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Re: Gewalt in Computerspielen!
« Antwort #16 am: 22. Februar 2009, 15:39:54 »
Tja klassisches Versagen der Eltern kann ich wieder nur sagen.

Hurz

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Re: Gewalt in Computerspielen!
« Antwort #17 am: 22. Februar 2009, 16:09:17 »
Tja klassisches Versagen der Eltern kann ich wieder nur sagen.

Nun, das wäre eigentlich auch meine erste Reaktion, aber man sollte Eltern auch entsprechende Mittel und vor allem Wissen an die Hand geben. Zum Beispiel finde ich die neuen großen USK-Aufkleber (so hässlich sie sind) genau richtig, als ein Baustein in der Kette des Jugenschutzes und des Schutzes der Jugend vor sich selber. Natürlich ist die Erziehung erstmal Sache der Eltern, aber leider sind viele Eltern damit überfordert. Entweder technisch (also Software-Lösungen gegen Vielspielen nicht verwenden können) oder pädagogisch oder sie sind einfach konfliktscheu und lassen ein Kind lieber spielen als sich mit ihm auseinander zu setzen (was anstrengender und nerviger ist - ganz klar). Und an der Stelle ist die Politik und Industrie gefordert zu helfen - als Vertreter der Gesellschaft. Denn am Ende tragen wir (die Gesellschaft) die Kosten und Probleme und das kann nicht in unserem Interesse sein.
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Zidahya

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Re: Gewalt in Computerspielen!
« Antwort #18 am: 22. Februar 2009, 19:18:05 »
USK Aufkleber müssen erstmal Beachtung finden und dann auch noch angenommen werden. Wenn die Erziehungsberechtigten die Alterseinstufung am Herzen liegt, dann ist es egal wie groß oder klein der Aufkleber ist. Und wenn es ihnen egal ist hilft auch der größte Aufkleber nichts mehr.

Zitat
...aber man sollte Eltern auch entsprechende Mittel und vor allem Wissen an die Hand geben.

Man sollte meinen das sich in 9 Monaten die Grundlagen lernen lassen und in den ersten 4-6 Jahren danach, bevor das Kind anfängt über Gewalt in Medien zu reflektieren lässt sich bestimmt auch einiges nachholen. Dazu kommen kostenlose Beratungsstellen, andere Eltern, Großeltern, Freunde, Verwandte, Kindertreffs, etc, etc.
Das klingt immer so als wenn Eltern, arme Schweine sind die plötzlich mit einem 10 Jährigen an der Hand im Laden stehen und er Doom spielen will. Dem ist doch gar nicht so.

Hasst mich für diesen Vergleich, aber ich weiß das ich mit einem Haustier nicht umgehen kann und ihm nicht das bieten kann was es braucht, ergo schaff ich mir keins an.

inno

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Re: Gewalt in Computerspielen!
« Antwort #19 am: 22. Februar 2009, 20:19:01 »
Hasst mich für diesen Vergleich, aber ich weiß das ich mit einem Haustier nicht umgehen kann und ihm nicht das bieten kann was es braucht, ergo schaff ich mir keins an.
Warum hassen, der Vergleich trifft es doch genau. Wobei es wohl auch nicht verkehrt ist, mit einem Haustier den Ernstfall zu "üben"...
Hurz hat ein echtes Problem vieler Menschen/Eltern angesprochen, nämlich die Angst vor Konflikten. Dass es dann mit der Erziehung nicht klappen kann ist ja schon vorprogrammiert, wie sollen einem jungen Menschen denn Werte/Moral/richtig&falsch vermittelt werden wenn der Erziehungsberechtigte Konflikten aus dem Weg gehen möchte. Zumal Kinder dann auch keine Konfliktbewältigung lernen und stattdessen dann gleich draufhauen...
bad weeds grow tall...

Hurz

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Re: Gewalt in Computerspielen!
« Antwort #20 am: 22. Februar 2009, 20:27:49 »
Wenn die Erziehungsberechtigten die Alterseinstufung am Herzen liegt, dann ist es egal wie groß oder klein der Aufkleber ist. Und wenn es ihnen egal ist hilft auch der größte Aufkleber nichts mehr.

Da liegst du leider falsch. Ich kann von den vielen Anfragen dir sagen, dass genau das Erkennen das Problem vieler Eltern ist und die Frage "Woran erkenne ich ob ein Spiel geeignet ist für mein Kind?" kommt jeden Tag X-mal vor. Wenn man dann auf die Aufkleber und die USK verweist, dann ist oft das Erstaunen groß: "Hab ich noch nie gesehen!". Bei so banalen Dingen kann ein großer Aufkleber helfen.

Du glaubst gar nicht wie wenig man als werdende Eltern erfährt von offizieller Seite. Klar kriegt man Infos wenn man bei Ämtern nachfragt und sich drum kümmert, aber meist sind die Infos versteckt und die Beratungsstellen bei Einrichtungen bei denen die Leute sich scheuen/schämen hinzugehen.

Hasst mich für diesen Vergleich, aber ich weiß das ich mit einem Haustier nicht umgehen kann und ihm nicht das bieten kann was es braucht, ergo schaff ich mir keins an.

Dafür hasst dich keiner - nur ein Politiker dürfte es wohl nicht sagen, auch wenn es stimmt (siehe (teilweise) aktuell "mehr Hartz IV hilft nur der Tabak- und Alkoholindustrie" Diskussion) - aber wie geht der Spruch: "Kinder kriegen ist nicht schwer, Kinder haben dagegen sehr." ... Kinder zu haben ist nun mal der Urtrieb des Menschen und den wird auch der Kopf nicht ausschalten können.
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tombs

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Re: Gewalt in Computerspielen!
« Antwort #21 am: 23. Februar 2009, 02:16:13 »
www.google.de
"computerspiele erziehung" -> suche auf deutsch.
->informationen

glückwunsch

Hurz

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Re: Gewalt in Computerspielen!
« Antwort #22 am: 23. Februar 2009, 02:22:38 »
www.google.de
"computerspiele erziehung" -> suche auf deutsch.
->informationen

glückwunsch

Erster Link: http://www.mediengewalt.de/erziehung/erziehung-computerspiele.shtml

Total unübersichtlich und viel zu viel Text der einen erschlägt -> weg klick

http://www.au-pair-box.com/cms/db_site.cgi/site_268/

Was? Au Pair ... was das .. ne weiter -> gar nicht anklick

http://www.eltern.de/schulkind/erziehung-und-entwicklung/269453.html

Paar Zeilen Text, nen nettes Bild aber sieht aus wie Werbung -> weg klick

http://www.kreativekurse.de/public/Kurs/detail.php?fld_id_kursangeb=4074

Keativer Kurs? Ne ich will was wissen nix machen -> gar nicht anklick

http://iq.lycos.de/tags/Stronhold%202/Computerspiele/Erziehung/

Lycos, Werbung? Was soll das? -> weg klick


Und dann hören die wenigen die überhaupt auf die Idee mit Google kommen oder davon wissen oder damit umgehen können auf zu suchen (du wärst erschreckt wie viele das sind - und leider die meisten davon genau die, deren Kinder "problematisch" in diesem Punkt sind - erlebe ich in der Arbeit jeden Tag). Außerdem ist bei vielen der Gedankengang: Spiele = Internet = da schreiben nur die, die dafür sind => gar nicht ankuck.
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perry2

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Re: Gewalt in Computerspielen!
« Antwort #23 am: 23. Februar 2009, 06:26:05 »
gab es nicht einmal eine untersuchung ,ueber den schaedlichen einfluss von maedchen auf jungen ,in gemischten schulklassen ?

perry2  ;)
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Zidahya

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Re: Gewalt in Computerspielen!
« Antwort #24 am: 23. Februar 2009, 06:44:33 »
Hurz du stellst es schon wieder so dar, als wenn Eltern allein vom Gedanken an ein Kind überfordert wären. Dann ist da eben viel Text und es ist ein wenig unübersichtlich na und? Ich kann bei Medikamenten die ich meinem Kind gebe doch auch nicht sagen später sagen: Tut mir leid Herr Richter, die Packungsbeilage war mir zu unübersichtlich, so viel Text. Wo her hätte ich denn bitte wissen sollen das Kinder das nicht nehmen dürfen?

Ich münze deinen Spruch mal auf: "Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr!" aber verdammt noch dann müssen die Damen und Herren sich etwas anstrengen.

klicksafe.de macht sogar Werbung im Fernsehen zur besten Sendezeit.

Hurz

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Re: Gewalt in Computerspielen!
« Antwort #25 am: 23. Februar 2009, 09:55:51 »
Hurz du stellst es schon wieder so dar, als wenn Eltern allein vom Gedanken an ein Kind überfordert wären. Dann ist da eben viel Text und es ist ein wenig unübersichtlich na und?

Du wärst entsetzt wie viele Anrufe wir von Eltern bekommen, die noch nicht mal in der Lage sind zwei oder drei Sätze am Stück zu lesen ohne zu gähnen oder ohne vergessen zu haben was im ersten Satz stand.

Ich münze deinen Spruch mal auf: "Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr!" aber verdammt noch dann müssen die Damen und Herren sich etwas anstrengen.

Anstrengen, Konflikte eingehen, sich beschäftigen mit ... das sind doch genau die Dinge, die die Eltern betroffener Kinder nicht wollen. Etwas übertrieben gesagt: "Sind die Bälger still und ich kann meine Soap oder Fußball kucken, dann bin ich zufrieden." und die Eltern lesen garantiert nicht das was auf einer Seite steht.

klicksafe.de macht sogar Werbung im Fernsehen zur besten Sendezeit.[/quote]

Stimmt, das tut sie ... aber schau dir mal die Seite an ... völlig chaotisch, unstrukturiert und an der Zielgruppe vorbei.
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Zidahya

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Re: Gewalt in Computerspielen!
« Antwort #26 am: 23. Februar 2009, 12:29:13 »
Echt? Finde die Seite gar nicht schlecht. Also nicht das ich jetzt speziell was gesucht habe, aber unter Themen war direkt ein Link zur Videospielen und da waren dann auch die "gängigen" Probleme aufgelistet, sowie allgemeine Informationen zum Thema Computerspiele.

Vom Design her finde ich die auch nicht schlecht. Hell und freundlich, leicht verspielt, keine Werbung durch Pop Ups.

Was du da erzählst entsetzt mich übrigens sehr, aber ich sehe nicht den Vorteil darin die eh schon verblödeten Eltern in Watte zu packen und zu hoffen das sich was tut. Ich habe mir tatsächlich den Glauben an einen Mündigen Bürger bewahrt der auch in der Lage ist sich selbst zu informieren und Dinge anzupacken, auch jenseits der Titelseite der Bild.

Hurz

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Re: Gewalt in Computerspielen!
« Antwort #27 am: 23. Februar 2009, 13:22:34 »
Die Seite hat schon die richtigen Inhalte, aber:

1. Tags auf der linken Seite ... glaubst du irgendwer von der Zielgruppe kennt den Begriff "Tag" in dem Zusammenhang und kann damit was anfangen? Nein, die denken an Tag und Nacht und wundern sich. Das gleiche gilt für RSS usw.

2. Die Seite ist schön hell, aber hat gleich beim Anfang erstmal fünf verschiedene Schriftgrade und Formatierungen ... das ist ganz schlecht und wirkt unruhig und unübersichtlich. Ebenso das unmotivierte News, Ticker, ... in dem ersten Frame und dann das Get Adobe Logo am Anfang .. völlig deplatziert.

3. Erst bei Themen oder Service wird es übersichtlicher und da sind dann die guten Inhalte zu finden.


Verstehe mich nicht falsch, die Seite ist inhaltlich durchaus gut und bietet auch die Möglichkeit es zu finden, aber du musst es immer mit den Augen von Leuten sehen, die ein oder zwei Stunden in der Woche im Netz sind keine Ahnung haben.
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Re: Gewalt in Computerspielen!
« Antwort #28 am: 23. Februar 2009, 14:29:01 »
wer mit tags nichts anfangen kann, wird dann vielleicht auf die großen links ganz oben klicken, die so chaotische namen haben wie "Themen" oder "Service".
mal im ernst, wir reden über (un)mündige bürger, nicht über die theorien von webdesign.
die eltern, über die du hier redest (und von denen es auch mMn mehr als genug gibt), sind schlicht nicht erziehungsfähig. da kannst du als staat nur noch auswählen, ob du ihnen die kinder einfach (länger) wegnimmst (ganztagsschule, heime whatever) oder hoffst, dass es sich um ein generationsproblem handelt (dürfte sich um nen bereich von 10-15 jahren handeln). klar kann der staat immer mehr machen, aber freiheit ist einfach auch was feines.
und egal wie klein der scheiß-aufkleber für die alterfreigabe ist, wenn es die eltern interessieren würde, würden sie ihn finden/die angestellten fragen.

Hurz

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Re: Gewalt in Computerspielen!
« Antwort #29 am: 23. Februar 2009, 15:29:38 »
mal im ernst, wir reden über (un)mündige bürger, nicht über die theorien von webdesign.

Das stimmt, es sollte auch nur ein Beispiel sein, wie man es Leuten die sich mit wenig Motivation aufraffen schwer macht. Du hast recht, wer sich wirklich informieren will, der tut das auch und kann das auch. Nur die Eltern sind weniger das Problem als die, die nur mit mäßiger Motivation ran gehen und da kann man mit einfachen Mitteln (dazu zählt auch ein größerer Aufkleber) es leichter machen.

Von Kindern weg nehmen oder Freiheiten der Eltern in der Erziehung einschränken rede ich ja gar nicht, sondern nur wie man einfacher und klarer Hilfe bereits stellen könnte um die Zahl der erfolgreich informierten Eltern zu erhöhen. Die krassen Problemfälle wird es immer geben.

hoffst, dass es sich um ein generationsproblem handelt (dürfte sich um nen bereich von 10-15 jahren handeln).

Ich würde es wünschen, nur wenn ich ansehe was bei diesen pädagogischen Katastrophen von Eltern nach wächst, dann fürchte ich wird das Problem eher wachsen. Was sollen auch die Kindern lernen, wenn sie daheim abgeschoben, nicht motiviert und ihren eigenen "Gelüsten" überlassen werden? Klar gibt es welche die packt der Ehrgeiz und die motivieren und fördern sich selber, das ist bewundernswert. Aber die große Masse dieser Kinder schafft das leider nicht - das ist ein Problem fürchte ich, was ganz erheblich noch die auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft drücken wird (ich sehe es z.B. daran, was sich alles bewirbt als Azubi im Amt meiner Frau ... schaurig).
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