Nun ist die Wirtschaftskrise auch in EVE Online angekommen. Doch anders als man vermuten würde nicht im echten Leben, sondern im virtuellen. In EVE gibt es von Spielern geführte Banken, bei denen man sein Ingamegeld anlegen kann. Eine davon ist die Dynasty Banking, der auch der Spieler Xabier angehörte.Ab einen bestimmten Punkt kommt sicher jeder in Versuchung. Beim Spieler Xabier lag dieser Punkt bei 80-100 Milliarden ISK. Kurzerhand leerte er die Kassen und zog mit dem Geld von dannen. Der Vorsitzende der Bank veröffentlichte daraufhin folgendes Statement: The most recent event and one which has caused the most controversy is surrounding Xabier. First and foremost I would like to point out that it is still not known for certain whether Xabier has, for lack of a better word, scammed. What we DO know is that he has missed a dividend payment on a personal bond, and his bio now states “Thanks for all the fish”.
Ich frage mich immer wieder warum die Leute ihr Geld auf eine Virtuelle Bank anlegen. Ist ja nicht so das mein Konto irgendwann voll wäre und Geld ist auch zu einfach zu vermehren als das ich da groß auf Zinsen bauen muss.
Homines, quo plura habent, eo cupiunt ampliora. Je mehr Menschen haben, desto mehr begehren sie.
leute die aus der bibel zitieren, waren mir schon immer suspekt...
Zitat von: Baumstumpf am 23. Januar 2009, 17:29:00leute die aus der bibel zitieren, waren mir schon immer suspekt... Leute, die großmäulig einen auf dicke Hose machen und am Ende mit ganz kleinen Pimmeln dastehen, habe ich immer schon ausgelacht
Zitat von: Skeltem am 23. Januar 2009, 17:35:31Zitat von: Baumstumpf am 23. Januar 2009, 17:29:00leute die aus der bibel zitieren, waren mir schon immer suspekt... Leute, die großmäulig einen auf dicke Hose machen und am Ende mit ganz kleinen Pimmeln dastehen, habe ich immer schon ausgelacht dann solltest du vieleicht die spiegel in deiner wohnung abmontieren. das wird dir helfen.
dann solltest du vieleicht die spiegel in deiner wohnung abmontieren. das wird dir helfen.