Eines Morgens verpasste ein 6 Jähriger Junge seinen Schulbus in Virginia, USA. Doch anstatt seine noch schlafenden Eltern zu wecken, nahm der Junge die Sache lieber selbst in die Hand.Er schappte sich das Auto seiner Eltern und machte sich damit auf den Weg zur Schule. Fast 6 Meilen kam er mit dem über ein Automatikgetriebe verfügenden Ford Taurus. Dabei vollführte der 6 Jährige zwei 90° Wendungen und passierte mehrere Autos. Einanhalb Meilen vor der Schule endete dann seine Fahrt an einem Strommast. Auf die Frage der verwunderten Polizisten, wo er denn das Fahren gelert habe, gab der Kleine die Videospiele Grand Theft Auto und Monster Truck Jam an.Derzeit befinden sich er und sein 4 Jahre alter Bruder in der Obhut des Jugendamtes. Die Eltern werden sich vor Gericht mit dem Vorwurf der Gefährdung ihrer Kinder auseinandersetzen müssen.
Der Fehler liegt ganz klar am Auto. Scheiß Automatik - mit ner vernünftigen Schaltung hätt er's nicht geschafft
@Gray: Auch wenn beide Eltern Nachtschicht hatten ist das ja wohl irgendwie ein Versagen bei der Aufsichtspflicht oder?
Spiele tricksen eben, damit man Spaß an der Arbeit hat.Keinen Spaß an der Arbeit kann man im RL genug haben, dafür ist RL aber auch sehr realistisch.
Wenn ein 6jähriger morgens alleine zusehen muss, wie er klarkommt, dann ist das sehr wohl ein Versagen der Eltern. Und dabei ist es scheißegal, was sie für Arbeitszeiten haben; im Interesse der Kinder muss man halt sein Leben so organisieren, dass sie vernünftig versorgt sind.Falls da jemand andere Meinung ist, kann ich nur hoffen, dass er nie Kinder haben wird.
jedes kind ist anders, jeder fall ist anders, da kannst ned mit absolutismen kommen. gerade nicht wenn es um kinder geh.
Außerdem lässt mich mein Schaf nicht mehr ran
Hurz wählt bestimmt auch CSU.
@Gray: Du hast keine Ahnung ... Es mag von Kind zu Kind unterschiedlich sein was man ihm zumuten kann, aber pennen und das Kind sich selber überlassen ist bei jedem Kind unverantwortlich.