In diesem Jahr ist es für den Teufel Electronic Arts nicht gut gelaufen. Nach rund 310 Millionen Dollar Verlust im vergangenen Quartal und mäßigen Verkäufen im laufenden Quartal, wird der Konzern seine Ziele dieses Jahr nicht erreichen.Als Gründe führt Firmencheff John Riccitiello verschiedene Punkte an. Der Handel soll durch den Wechsel auf kleinere Einkaufsmengen und öftere Nachbestrellungen den Absatz gesenkt haben. Ob so eine Aussage wirklich klug ist, dürfte fraglich sein, denn sie entlarvt EAs Spiele als Ladenhüter.Ein weiterer Grund sei seiner Meinung nach der stärker werdende Onlinegaming-Markt, der zunehmend mehr Kunden abzieht. Mit Warhammer Online habe man einen ersten Schritt auf diesen Markt getätigt und sei mit dem Resultat sehr zufrieden, so Riccitiello.Vom extremen Imageschaden durch das neue DRM System und die faden Aufgüsse, der vertrockneten Lizenzen, wird jedoch nicht gesprochen. Wohl aber über Maßnahmen, um die laufenden Kosten zu reduzieren. Welche Spieleschmieden und Projecte es dieses mal erwischt, ist noch nicht bekannt. Nur das verschiedene Spiele für 2010 aus dem Casualgamer und Hardcoregamer Bereich eingestellt werden. Sportspiele sind nicht betroffen.
Spiele tricksen eben, damit man Spaß an der Arbeit hat.Keinen Spaß an der Arbeit kann man im RL genug haben, dafür ist RL aber auch sehr realistisch.
jetzt ist es raus - Stumpf sucht schreibfähige Angestellte...
Zitat von: Tholld am 12. Dezember 2008, 00:34:56jetzt ist es raus - Stumpf sucht schreibfähige Angestellte...Da kann sich jeder bewerben also ... auf Richtigkeit prüfen kann er es eh nicht.