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Autor Thema: Star Wars: The old Republic  (Gelesen 238751 mal)

Hurz

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Re: Star Wars: The old Republic
« Antwort #165 am: 07. April 2009, 19:58:55 »
Wir sprechen hier aber a) nicht von einem kleinen Entwickler, b) nicht zufriedenstellend für wen (die stumme Masse, ein paar Hardcore PvPler oder einen fiktiven Durchschnittsspieler) und c) was ist nicht zufriedenstellend (100% Gleichgewicht oder reichen 90%, in einer Gruppe gleiche Gewinnchancen, im 1on1 jeder Klasse gegen jede Klasse gleiche Gewinnchancen usw.). Rechtfertigt ein herausforderndes Balancing eine Gleichmachung aller Klassen auf allen Seiten von Beginn an, nur weil es andere bisher vielleicht nicht für alle Spielertypen hinreichend zufriedenstellend geschafft haben?

Ich denke nein, denn genau so ein Denken verhindert Fortschritt und Innovation - außerdem wird am Ende eh jeder nen BH oder Jedi spielen und das Spiel wird sowieso für eine breite (böses Wort: casual) Masse werden. Man man die Absicht kritisieren und dafür Gründ anführen, aber nicht jetzt bereits das - noch nicht mal vorhandene - Ergebnis.
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Baumstumpf

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Re: Star Wars: The old Republic
« Antwort #166 am: 07. April 2009, 20:14:13 »
Wir sprechen hier aber a) nicht von einem kleinen Entwickler, b) nicht zufriedenstellend für wen (die stumme Masse, ein paar Hardcore PvPler oder einen fiktiven Durchschnittsspieler) und c) was ist nicht zufriedenstellend (100% Gleichgewicht oder reichen 90%, in einer Gruppe gleiche Gewinnchancen, im 1on1 jeder Klasse gegen jede Klasse gleiche Gewinnchancen usw.). Rechtfertigt ein herausforderndes Balancing eine Gleichmachung aller Klassen auf allen Seiten von Beginn an, nur weil es andere bisher vielleicht nicht für alle Spielertypen hinreichend zufriedenstellend geschafft haben?
a) das war auch nur ein beispiel für das einordnen von informationen. die größe von bioware spielt beim balancing kaum ein keine rolle.
b) für alle die aufgrund extrem overpowered klassen verlieren
c) extrem overpowered klassen

Ich denke nein, denn genau so ein Denken verhindert Fortschritt und Innovation
welche innovation? die klassen wie in warhammer und anderen mmogs fraktionsspezifisch zu gestalten? suuuper innovativ...

Hurz

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Re: Star Wars: The old Republic
« Antwort #167 am: 07. April 2009, 20:33:03 »
die größe von bioware spielt beim balancing kaum ein keine rolle.

Klar spielt das die entscheidende Rolle, denn Balancing kostet nur eines: Zeit. Und nur wer groß genug ist und genug Personal und Geld hat, der hat auch die Zeit diese in solch einen Bereich des Spiels zu stecken, der kann dies auch meistern - ohne dabei andere Bereich zu vernachlässigen natürlich.

Und was das "overpowered" angeht, so ist das einfach schwer festzulegen, denn es gibt immer Schreihälse in Foren usw- die unbegründet lauter brüllen als der Rest und das "Ergebnis" verfälschen. Danach das Balancing zu richten ist tödlich und das hat man inzwischen oft genug gesehen - Blizzard hat sich halt (im Zuge ihrer Einbringung von mehr PvP-Elementen (sprich Arena) in WoW) ganz einfach aus der Affäre gezogen: Paladin und Schamane für beide Seiten und damit einen Teil des Balancing-Problems "behoben" (umgangen wäre besser ausgedrückt).

Wenn du nach dem "overpowered" Argument gehst, dann müsste jeder Klasse absolut identisch sein und das zu jeder anderen Klasse. Dann dürfte kein Char einem anderen Char überlegen sein an Fähigkeiten usw. denn nur dann hättest du eine faire und balancierte Ausgangsbasis. Denn wenn die Fraktionen gleich bestückt sind, dann geht als nächstes der Vergleich der Klassen untereinander los und dann hast du auf der Ebene das Balacingproblem wieder. Also wäre nach deiner Logik bereits der Design-Fehler überhaupt verschiedene Klassen zu machen.

welche innovation? die klassen wie in warhammer und anderen mmogs fraktionsspezifisch zu gestalten? suuuper innovativ...

Habe ich ein Beispiel genannt? Nein, ich sprach nur davon, dass "hey andere schaffen das nicht, also lassen wir es auch" eine der dämlichsten Entscheidungen wäre die ein Entwickler treffen könnte. Denn das läuft dann auf "machen wir es wie die" hinaus und den nächsten Clon - vermutlich des derzeitige Genreleaders WoW.
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Zidahya

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Re: Star Wars: The old Republic
« Antwort #168 am: 07. April 2009, 21:19:27 »
Diese Schreihälse sind halt zu 90% PVPler im extrem Bereich. Ich behaupte einfach mal das es bisher kaum mal zu einem Eklat kam, weil eine Klasse ein Quest nicht lösen konnte. Das kann man im zweifelsfall immer über ne Gruppe lösen und damit dem MM in MMO genüge tun.

Raids sind dann die nächste Stufe, da geht das geschrei natürlich wieder los, aber eigentlich auch nur wenn bestimmte Klassen weniger Leistung zeigen als andere und deswegen gemobbt werden, weil sie angeblich die Effektivität zerstören. Das kann man aber über exkluisve Fähigkeiten lösen die den Raid dann zwingen von jeder Klasse was dabei zu haben.

Danach halt die PVPler und bei denen... na ja wir wissen ja wie das läuft. Diejenigen die am lautesten schreien, bekommen den Wunschnerf bzw. mehr Power und dann schreien die nächsten los.

Mein Traum wäre ja eine striktere Trennung von PVE und PVP Servern. Sollen die PVPler sich da tummeln und um die Wette schreien, quasi als Testgebiet für das Balancing von morgen der PVEler... aber das ist wohl zu viel Aufwand.

Baumstumpf

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Re: Star Wars: The old Republic
« Antwort #169 am: 07. April 2009, 21:21:42 »
die größe von bioware spielt beim balancing kaum ein keine rolle.

Klar spielt das die entscheidende Rolle, denn Balancing kostet nur eines: Zeit.
für balancing bedarf es vor allem zweierlei: talent und erfahrung. beides hat bioware im bereich multiplayer NICHT.

Neranja

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Re: Star Wars: The old Republic
« Antwort #170 am: 08. April 2009, 01:52:59 »
Klar spielt das die entscheidende Rolle, denn Balancing kostet nur eines: Zeit. Und nur wer groß genug ist und genug Personal und Geld hat, der hat auch die Zeit diese in solch einen Bereich des Spiels zu stecken, der kann dies auch meistern - ohne dabei andere Bereich zu vernachlässigen natürlich.

Anders herum wird ebenfalls ein Schuh draus: Balancing dauert auch Zeit, und viele Köche verderben den Brei. Das ist halt wie bei einer Schwangerschaft nicht schneller zu lösen indem man einfach mehr Frauen schwängert - das erste Kind ist nicht nach einem Monat da nur weil Du 9 Frauen dafür aufgetrieben hast.

Diese Schreihälse sind halt zu 90% PVPler im extrem Bereich.

Ich habe irgendwann mal begriffen warum das so ist: Die Leute spielen hauptsächlich PvE-Content und gewinnen dort jeden Kampf, und dann kommt man ins PvP und kriegt auf die Fresse. Perfekt gebalanced und mit gleicher Ausrüstung und gleichem Skill wäre aber das Win:Loss-Ratio doch bei exakt 50:50. Und hier kommt dann die subjektive Wahrnehmung ins Spiel: OMG, ich verliere immer!


Mein Traum wäre ja eine striktere Trennung von PVE und PVP Servern. Sollen die PVPler sich da tummeln und um die Wette schreien, quasi als Testgebiet für das Balancing von morgen der PVEler... aber das ist wohl zu viel Aufwand.

Ich glaube richtiges PvP muss irgendwo auch fürs PvE sinnvoll sein. PvP nur um das PvP willen ist irgendwie  sinnentleert - hat man keine taktischen Vorteile daraus hat man eigntlich auch gar keinen Anreiz PvP zu machen. Anders herum machen die PvPler dann PvE weil sie sich daraus Vorteile im PvE versprechen. Das ist ja quasi der Unterschied zwischen Counterstrike und einem MMO.
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Baumstumpf

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Re: Star Wars: The old Republic
« Antwort #171 am: 08. April 2009, 01:59:43 »
Ich glaube richtiges PvP muss irgendwo auch fürs PvE sinnvoll sein. PvP nur um das PvP willen ist irgendwie  sinnentleert - hat man keine taktischen Vorteile daraus hat man eigntlich auch gar keinen Anreiz PvP zu machen.
sehe ich ganz genauso. allerdings sollte pvp andersherum kein lästiges beiwerk sein, damit man pve machen kann.

abye

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Re: Star Wars: The old Republic
« Antwort #172 am: 08. April 2009, 03:31:28 »
PvP in einem MMORPG endet sowieso nur in einer Kette aus Ausreden (IMBA, OVERPOWERED, FOTM, UBERGEAR, H4X). Ich glaube hinter diesen Ausreden verstecken sich die Spieler die auf faire Spiele keinen Bock haben.

Mir macht das Forumdrama mehr Spaß als die Spiele selbst.

Zidahya

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Re: Star Wars: The old Republic
« Antwort #173 am: 08. April 2009, 06:46:45 »
Ich glaube richtiges PvP muss irgendwo auch fürs PvE sinnvoll sein. PvP nur um das PvP willen ist irgendwie  sinnentleert - hat man keine taktischen Vorteile daraus hat man eigntlich auch gar keinen Anreiz PvP zu machen.
sehe ich ganz genauso. allerdings sollte pvp andersherum kein lästiges beiwerk sein, damit man pve machen kann.

Das ist einer der Gründe warum ich mich bei EVE nicht dafür begeistern kann. Ich hab einfach nichts davon anderen ihre Schiffe zu zerstören. Meine Corp, oder meine Ally werden vielleicht wenn es groß genug aufgezogen wird was davon haben. Aber ich als Spieler versenke da nur Millionen ISK.

Baumstumpf

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Re: Star Wars: The old Republic
« Antwort #174 am: 08. April 2009, 07:49:44 »
Ich glaube richtiges PvP muss irgendwo auch fürs PvE sinnvoll sein. PvP nur um das PvP willen ist irgendwie  sinnentleert - hat man keine taktischen Vorteile daraus hat man eigntlich auch gar keinen Anreiz PvP zu machen.
sehe ich ganz genauso. allerdings sollte pvp andersherum kein lästiges beiwerk sein, damit man pve machen kann.

Das ist einer der Gründe warum ich mich bei EVE nicht dafür begeistern kann. Ich hab einfach nichts davon anderen ihre Schiffe zu zerstören. Meine Corp, oder meine Ally werden vielleicht wenn es groß genug aufgezogen wird was davon haben. Aber ich als Spieler versenke da nur Millionen ISK.
warum spielen die leute counterstrike? sie haben ja auch nichts davon leute abzuschiessen...

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Re: Star Wars: The old Republic
« Antwort #175 am: 08. April 2009, 09:39:47 »
Zitat
warum spielen die leute counterstrike? sie haben ja auch nichts davon leute abzuschiessen...
die spielen nicht, die trainieren

Sky

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Re: Star Wars: The old Republic
« Antwort #176 am: 08. April 2009, 14:48:29 »
Ich glaube richtiges PvP muss irgendwo auch fürs PvE sinnvoll sein. PvP nur um das PvP willen ist irgendwie  sinnentleert - hat man keine taktischen Vorteile daraus hat man eigntlich auch gar keinen Anreiz PvP zu machen.
sehe ich ganz genauso. allerdings sollte pvp andersherum kein lästiges beiwerk sein, damit man pve machen kann.


Das seh ich eigentlich nicht so. Du kannst doch aus "reinem" PVP genug Anreize ziehen - ich bin besser als die anderen, ich bin toll/imba/stark, die Situation da eben war krass, "boah, das ist wie in ner richtigen Schlacht!" - usw. Solange das PVP Erlebnisse liefert, die sich nicht andauernd wiederholen, muss es keine taktischen Vorteile fürs PvE bieten.
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Re: Star Wars: The old Republic
« Antwort #177 am: 08. April 2009, 15:48:16 »
Das seh ich eigentlich nicht so. Du kannst doch aus "reinem" PVP genug Anreize ziehen

Dann kannst Du aber auch einen normalen Taktikshooter spielen und kein MMO mit Charakterentwicklung als Triebfeder. Und selbst die haben ja inzwischen, wenn auch nur begrenzt, Charakterentwicklung eingebaut.
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Re: Star Wars: The old Republic
« Antwort #178 am: 07. Mai 2009, 08:43:48 »
http://www.rlmmo.com/viewtopic.php?t=6975

Zitat
Below Im posting an inside view of The Old Republic based on an inside source. And no I didnt have to dumpster dive this time to get this info rofl.

Oh and before the flame wars begin, lets not forget I was dead on correct when I said Bioware was making a Star Wars theme MMO. And this was despite Bioware and LA both stating for a fact that this would not be a star wars MMO.

This is going to be long and so I'll do my best to organize what I know as best I can.

Many MMO's start out as an idea. Developers formulate a basic concept and then workshop ideas. A basic blueprint is written up and a budget is estimated. Then work begins. At this point some of the larger MMO dev houses present their blueprint to a marketing team. The team will do research to determine what kind f projected revenue they can expect and if the game will reach an intended target. Ideas are given back to the development team who may or may not revise their blueprint.

I describe this as whats normally done within a development of an MMO. I mention this because TOR didnt start in this traditional sense.

TOR was born from a business model. This business model was handed over to developers who were then asked to design a game around it. What was this business model you ask, it was a book.

This book was written by Lucas Arts and inspired by KOTOR and its success. I dont know the origins of when and why it was done but this book is the framework for TOR.

The game has been designed to play like a virtual book. Each chapter will have alternate endings based on which dialog you chose in the quests. The goal is to make the game replayable and new each time you start over.

Each chapter has roughly the same content as a KOTOR game. And there are several chapters so the game does have a ton of content.

The game is heavily instanced. If you have ever played Lord of the Rings Online, its similiar to the beginning quest sequence and some of the books. You will literally watch a story unfold in front of you in your own little world. There are several cinematic scenes in the game.

Its definitely NOT open. There are no giant worlds you can freely explore. Its sort of like Guild Wars or a variation of Age of Conan. No player cities and no housing.

There is no space content so if your hoping for a JTL in TOR you better look elsewhere. There is a few quests involving boarding a ship but you arent going to fly around in an X-Wing doing missions.

The story evolves. Think Books in Lord of the Rings. They plan on adding new chapters to the story. Here is the catch, you will likely have to pay for each new chapter. Its not really an expansion, so its more like buying some additional quests.

There are classes in the game but not in the traditional MMO sense. There isnt a tank class or a healing class really. Each class can dps and has some healing abilities.

Each class will start on its own planet and will have a unique series of quests to start the game. Once you leave the planet, the quests will be mostly the same as other classes but the dialog is unique to each class. Of course there are different possibilities based on the dialog you choose. Also cinematic sequences will be different depending on class.

You can solo through the entire game. Not to say there arent group quests, there are but you can skip them.

If you dont like questing, this game isnt for you. There really is no other means to play the game.

There is no non-combat class.

There is a limit to the number of companions you can have. And in a group you cant have two of the same companions out at the same time. Also you can only have one companion out at a time.

Crafting is very basic. You craft your own lightsaber. There is no weapons crafting or armor crafting of any kind. There are some quests that require you to do some basic crafting like fixing a shield generator or fixing a droid. There are some modifications you can add to your gear. But you arent going to make your own gear.


There is currency and you can buy consumables like health pots. There will be a standard auction house.

Its definitely a PvE focused game. PvP will be limited to duels at this point. There are no raids, at least not in the traditional sense where 25 people go into a dungeon like in wow.

combat is classic rpg with a toolbar and specials with cooldowns.

Bioware wont support addons and apparently it will be considered an exploit to use one. No idea why.


The game currently is in full alpha test mode.

To summarize the game, its not really an MMO in the traditional sense. Some people are going to be upset by the design. Others like KOTOR fans will absolutely love this game. Oh and there will definitely be RMT plus a subscription fee.
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Baumstumpf

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Re: Star Wars: The old Republic
« Antwort #179 am: 07. Mai 2009, 08:55:29 »
Zitat
The game is heavily instanced.
Zitat
Its definitely NOT open. There are no giant worlds you can freely explore. Its sort of like Guild Wars or a variation of Age of Conan. No player cities and no housing.

jup, danke. 50 euro gespart.

 

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