Ein Gerichtsverfahren der eher bizarren Sorte: Ein Spielebetreiber verklagt den Anbieter einer Software, die Onlinegamern das Spielen abnimmt. Der "World of Warcraft"-Roboter hat seinem Schöpfer Millionen eingebracht - und die will das Unternehmen Blizzard nun haben. ....
Wo zieht Blizzard denn die Grenze zwischen den legalen bzw. geduldeten AddOns die bei entsprechendem Einsatz ja das Spielen auch erheblich erleichtern und einem Bot?
... und Blizzard kann nun mal niemanden die Schuld geben das WoW zu 90% aus farmerei besteht.
*.exe etc. sind nicht erlaubt.
die .exe hat ja aber auch nix mit dem client zu tun sondern läd nur daten hoch. als nicht wirklich ein addon (die daten werden schon vom addon gesammelt, aber das wars auch schon).
Wir befürworten keine AddOns, die ausführbare Dateien (.exe) parallel zu WoW laufen lassen. In Zukunft wird es ein System der digitalen Unterschrift für das UI geben, welches Abhilfe gegen die Unsicherheit dieser Programme bringen soll. Grund dafür ist, dass es ohne den Quellcode unmöglich ist zu sagen, was das Programm eigentlich macht. Das würde es für Leute mit krimineller Energie einfach machen, um Dinge, wie Trojaner und Viren auf die Systeme unserer Spieler zu übertragen.Achtung: Damit meinen wir NICHT, dass irgendwelche Macher von derzeitigen AddOns, die auf ausführbaren Dateien basiert, kriminelle Energien bei der Gestaltung ihrer AddOns hatten/haben.
Als ob es groß einen unterschied ausmacht, ob ein schadcode per exe ausgeführt wird oder über ein Script bei wow ausgelöst wird. Gut diese Scripte sind nicht kompilliert und der Code ist sichtbar. Da könnte es dann vielleicht auffallen.