meinungsfreiheit hat hier nur begrenzt anwendung
Man muss auch mal den Datenschutz kritisch betrachten, denn letzten Endes ist Datenschutz erstmal immer ein Täteschutz und kein Opferschutz.
Datenschutz kann man positiv betrachten (muss man auch) wie es Carfresch tut, man kann (muss man ebenso) ihn auch negativ betrachten. Unzweifelhaft ist, dass es ihn geben muss, so wie es den Schutz der Privatsphäre im Grundgesetz geben muss (woraus sich der Datenschutz ableitet). Unzweifelhaft ist aber auch, dass der Datenschutz - dort wo er Täter zum Schaden der Opfer schützt - fehl am Platz ist.
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.