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Autor Thema: "Flüchtlinge" 2016  (Gelesen 106842 mal)

Baumstumpf

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"Flüchtlinge" 2016
« am: 05. Januar 2016, 15:37:55 »
wird mal zeit für ein eigenes topic  :P

aus aktuellem anlass:

Hamburg:
http://www.welt.de/regionales/hamburg/article150612976/Auch-in-Hamburg-sexuelle-Uebergriffe-an-Silvester.html

Köln:
http://www.welt.de/vermischtes/article150593304/Ploetzlich-spuerte-ich-eine-Hand-an-meinem-Po.html
Zitat
Dort beschrieb ein Gruppenmitglied am Neujahrsmorgen, wie er und seine Freundin selbst die Szenen erlebt hätten: "Man wird jetzt sagen, das ist alles so nicht wahr, aber ich stand mittendrin mit meiner Freundin an der Hand, was leider nicht verhinderte, dass auch ihr immer wieder unter das Kleid gefasst wurde. Sie ist immer noch völlig fertig aufgrund dieser Szenen und hat Angst, irgendwann mal alleine durch so etwas hindurch zu müssen. Ist es das, wofür ich den halben Inhalt meines Kleiderschrankes gespendet habe? Ist das das neue Köln? Ist das das neue Deutschland?"
ja, du depp  :lol:


Sky

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Re: "Flüchtlinge" 2016
« Antwort #1 am: 05. Januar 2016, 15:43:43 »
Krass fand ich das was Acci auf Facebook gepostet hat, mit den ganzen Feministinnen, die schön die Fresse halten weil die Täter Ausländer sind.
"Yes I did. Absolutely. He was gonna hurt our dog."

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Re: "Flüchtlinge" 2016
« Antwort #2 am: 05. Januar 2016, 16:02:35 »
Jein, es ist halt der "vorauseilende Freifahrtsschein" für Vertreter fremder Kulturansichten, der letztendlich aber nur der extreme Gegenpol von Pegida und Co ist. Totschweigen (Beiträge zur offenbar nordafrikanischer Herkuft der Täter wurden in vielen Foren etc. gelöscht) hilft in etwa so viel wie dämonisieren. Was mich persönlich stört, ist die massive Umdeutung von in Köln seit Jahren bekannten fremdländischen Kriminellen zum gewalttätigen Flüchtlingsschwarm. Natürlich wird es bei 1,5-3 Millionen Flüchtlingen einige geben, die dauerhaft hier bleiben werden und dann werden wir sehen, wie gut die in unser westeuropäisches Gesellschaftsmodell passen.

Baumstumpf

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Re: "Flüchtlinge" 2016
« Antwort #3 am: 05. Januar 2016, 16:13:24 »
Jein, es ist halt der "vorauseilende Freifahrtsschein" für Vertreter fremder Kulturansichten, der letztendlich aber nur der extreme Gegenpol von Pegida und Co ist. Totschweigen (Beiträge zur offenbar nordafrikanischer Herkuft der Täter wurden in vielen Foren etc. gelöscht) hilft in etwa so viel wie dämonisieren. Was mich persönlich stört, ist die massive Umdeutung von in Köln seit Jahren bekannten fremdländischen Kriminellen zum gewalttätigen Flüchtlingsschwarm. Natürlich wird es bei 1,5-3 Millionen Flüchtlingen einige geben, die dauerhaft hier bleiben werden und dann werden wir sehen, wie gut die in unser westeuropäisches Gesellschaftsmodell passen.
jetzt deutest du um. nur weil die leute schon 1 bis 2 jahre hier leben - was laut polizei bestätigt wurde - heißt das noch nicht, man müsse da jetzt differenzieren. ist ein "flüchtling" nach 2 jahren kein flüchtling mehr? dann kann er ja wieder zurück.

man sieht daran einfach ganz deutlich, in welche richtung sich unsere gesellschaft bewegt. die massen am kölner bahnhof sind ein gutes beispiel für gescheiterte integration und das noch 2 jahre zeitversetzt von dem großen zustrom. jetzt kann man sich schon sehr gut vorstellen, sofern man nicht völlig verblödet in einer linksradikalen traumwelt festhängt, was mit 1,5+ mio "flüchtlingen" von diesem jahr hier passieren wird. die werden zum großteil in zwei jahren in den sozialsystemen festhängen, frustriert sein, parallelgesellschaften bilden und sich und ihre kultur/wertesystem notfalls mit gewalt ausleben. ein blick nach frankreich und belgien reicht dafür. die attentäter neulich kamen, bzw wurden unterstützt, aus den hoffnungslosen vororten der integrationsunwilligen.
« Letzte Änderung: 05. Januar 2016, 16:36:23 von Baumstumpf »

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Re: "Flüchtlinge" 2016
« Antwort #4 am: 05. Januar 2016, 16:39:01 »
Nach allem was ich bisher erfahren habe, gibt es bisher keine klare Aussage woher die Jungs in so großer Gruppenstärke hergekommen sind. Auf jeden Fall ist es ein Problem, dass man nicht wegreden kann, zumal das nur dem rechten Rand in die Karten spielt. Wie gesagt, das Problem ist in Köln bekannt. In unserem Freundeskreis haben wir es aufgegeben abends auf den Kölner Ringen unterwegs zu sein, nachdem wir zwei Wochen in Folge in Schlägereien verwickelt wurden. Das war aber eben vor der Flüchtlingskrise.

Baumstumpf

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Re: "Flüchtlinge" 2016
« Antwort #5 am: 05. Januar 2016, 17:27:45 »
ganz genau. es gab diese probleme schon vor der flüchtlingskrise. aber die wurden in der öffentlichkeit immer wieder unter den tisch gekehrt und keiner hat sich getraut was zu sagen, weil er dann sofort als rechter abgestempelt worden wäre. und das bei einem bruchteil der flüchtlinge, die letztes jahr kamen. was meinst du wie die situation in 2 jahren sein wird, wenn sich die aktuell angereisten in der situation befinden, die ich oben schon beschrieben hatte?

die deutschen sind sehr gut darin sich selbst zu geisseln, weil man hierzulande weltoffenheit und toleranz mit dem ausblenden der realität verwechselt und der meinung ist, man müsse für die schuld irgendwelcher urahnen büssen, die man selbst gar nicht kennt. dabei dämonisiert man alle die dagegen protestieren und drückt beide augen beim linksextreminsmus zu. genau so auch in den medien, wann immer über straftaten von "familienbanden" und ähnlichem berichtet wird. da wird nur zu gerne verschwiegen, das es sich dabei um ausländer handelt, weil man sowas ja nicht sagt. dann ist man gleich rechts. wenn man die realität ins licht zerrt.
« Letzte Änderung: 05. Januar 2016, 17:33:29 von Baumstumpf »

Baumstumpf

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Re: "Flüchtlinge" 2016
« Antwort #6 am: 05. Januar 2016, 17:52:35 »

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Re: "Flüchtlinge" 2016
« Antwort #7 am: 05. Januar 2016, 18:36:29 »
Ich fasse nachher zu Hause mal ein paar Links von Kollegen zusammen.

perry2

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Re: "Flüchtlinge" 2016
« Antwort #8 am: 05. Januar 2016, 23:03:01 »
ich stimme stumpi ja selten zu , aber ... ja !

perry2  ;)

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EdHunter

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Re: "Flüchtlinge" 2016
« Antwort #9 am: 06. Januar 2016, 10:06:13 »
Jein, es ist halt der "vorauseilende Freifahrtsschein" für Vertreter fremder Kulturansichten, der letztendlich aber nur der extreme Gegenpol von Pegida und Co ist. Totschweigen (Beiträge zur offenbar nordafrikanischer Herkuft der Täter wurden in vielen Foren etc. gelöscht) hilft in etwa so viel wie dämonisieren.

Schön gesagt, schließe mich an.
Wobei ich das in der Presse gar nicht so schlimm fand. In allen Berichten, die ich gelesen habe, war jedenfalls von "nordafrikanischer Herkunft" die Rede. Und das ist ja auch völlig ok so (alleine für die Täterfindung). Ich glaube, man will einfach vermeiden, dass das mit den Flüchtlingen in Zusammenhang gebracht wird (siehe Threadtitel.... war ja klar), weil das einfach zwei paar Schuhe sind. Aber wie das so ist mit dem Vermeiden... da wird dann eben schnell ein Totschweigen draus mit umgekehrtem Effekt.

Es ist halt aber total bescheuert, wenn da jetzt ein Ralf Jäger (SPD) und ein Andreas Scheuer (CSU) direkt die Aufhebung des Bleiberechts und das Abschieben von Asylanten fordern, während gleichzeitig die Polizei da steht und sich nicht mal sicher ist, ob sie die Täter überhaupt findet. Nur weil Zeugen eine "nordafrikanische Herkunft" beschrieben haben, weiß doch kein Mensch, ob die überhaupt unter "Bleiberecht" und "Asyl" fallen. Ich hab ein paar Bekannte (und tatsächlich Verwandte), die auf die Beschreibung "nordafrikanische Herkunft, zwischen 15 und 35 Jahre" fallen, aber das sind Deutsche. So mit Personalausweis und Taufschein. Allerdings evangelisch... für die CSU dann also vermutlich doch wieder suspekt.

Was die Reaktionen dabei angeht, ist halt auch interessant zu sehen, wie jetzt plötzlich Proteste gegen Gewalt gegen Frauen abgehalten werden und sogar die CSU (die CSU!!!!) fordert  auf ihrer Facebook-Seite "Respekt gegenüber Frauen". Bei ähnlichen Meldungen letztes Jahr vom Oktoberfest hat das irgendwie niemanden interessiert.... da waren das aber natürlich auch keine "Nordafrikaner", sondern nur bedauerliche Einzelfälle. Ja, na gut... der Vergleich hinkt, seh ich ein. Aber ist ja nicht so, als ob sexuelle Übergriffe jetzt etwas wären, was im christlichen Abendland nicht viel zu viel passiert.

Aber da kommen wir zur Strafverfolgung und da interessiert mich das doch nicht mehr, ob das Nordafrikaner waren. Wenn man nach den Tätern oder nach der Erklärung für solche Taten sucht... klar, aber bei der Strafverfolgung werden alle gleich behandelt. Und an dem Punkt hab ich dann wieder keinerlei Verständnis für Aussagen, die auf die Herkunft der Täter abzielt. Der Jäger hat z.B. gesagt:
Zitat
„Wir nehmen es nicht hin, dass sich nordafrikanische Männergruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen"
Quelle

Warum streicht der das "nordafrikanische" nicht aus dem Satz? Würde das den Satz nicht besser machen? Oder will er tatsächlich nur gegen "nordafrikanische Männergruppen" vorgehen, aber nicht gegen "westeuropäische" oder "südbayrische"?


Ich fasse nachher zu Hause mal ein paar Links von Kollegen zusammen.

Oh, klingt interesssant. Bin mal gespannt.


[Edit]
Ok... jetzt habe ich den Artikel hier von der DPA gelesen. Also, wenn das so stimmt, was da drin steht, dann weiß ja aktuell noch überhaupt niemand irgendwas. Ich halte mich mit meiner Meinungsbildung also noch mal deutlich zurück ;)
« Letzte Änderung: 06. Januar 2016, 10:46:38 von EdHunter »
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Re: "Flüchtlinge" 2016
« Antwort #10 am: 06. Januar 2016, 13:34:44 »
Mich stört es halt massiv, dass dann direkt von Sprachrohren des "linken Spektrums" Gegenposts hochgeteilt werden, wo eine (angebliche) Zeugin die ganze Situation herunterspielt und im nächsten Satz schreibt "Da sehe ich jedes Jahr zu Karneval von deutschen Männern schlimmeres". Ja ne, is klar. Dafür hat unsere neue OB direkt mal ihren ersten Megafail gelandet:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-oberbuergermeisterin-henriette-reker-gibt-verhaltenstipps-fuer-frauen-a-1070650.html

Als Frau trägt man natürlich selbst Mitverantwortung, dass sowas nicht passiert. Das ZDF hatte auch eine interessante Erklärung, warum er Vorfall in den eigenen Nachrichten zunächst überhaupt nicht thematisiert wurde:
https://www.facebook.com/ZDFheute/photos/a.275406990679.144521.112784955679/10153865883565680/

Da sind wir wieder mal beim Tema totschweigen, was sich eben aus meiner Sicht auch sehr schön im Artikel beschrieben sehe, den Sky angemerkt hatte, vor allem da es eine recht unmittelbare Bestandsaufnahme war:
http://nrwjetzt.de/aufschrei-0-0-wenn-die-feministische-empoerung-ausbleibt/

Und noch einmal: Ich lebe in einem Stadtteil, der aktuell zwar die neue Sehnsucht von Studenten und Hipstern ist, traditionell aber vor allem durch Gastarbeitern aus Italien und der Türkei geprägt ist. Das ist dann auch mein persönliches Multikulti, weil es Leute sind, die hier mit angepackt und sich eine Existenz aufgebaut haben. Vor allem sind die Türkei (den tiefsten Osten mal ausgenommen) und natürlich Italien auch nah an dem, wie man sich das Leben hier vorstellt. Weiter südlich und östlich ist das schon nicht mehr ganz so sicher. Es gibt einfach immer offensiver Gruppen, die sich an westliche Werte und die Staatsmacht nicht gebunden fühlen. Wir haben hier in Köln mittlerweile auch ecken, wo immer zwei Streifenwagen hinfahren. Einer zur Klärung des Notrufs, der andere um auf den Streifenwagen der Kollegen aufzupassen. Ein krasses weiteres Beispiel ist für mich Hameln vor ca. einem Jahr:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/hameln-tumulte-nach-toedlichem-sturz-aus-gericht-a-1013069.html

Zuvor hatten die Angehörigen schon kurz nach der Festnahmen Befreiungsversuche am Streifenwagen/an der Wache gestartet. Das kann einfach nicht sein. In Köln hast Du marodierende Gruppen, sodass Du auf den Ringen teilweise ne Hundertschaft der BePo in Gruppen die Feiermeilen ablaufen lässt. Übrigens hat sich mittlerweile auch Alice mal gemeldet. Braucht wahrscheinlich ein bisschen länger auf ihrer Schreibmaschine:
http://www.aliceschwarzer.de/artikel/das-sind-die-folgen-der-falschen-toleranz-331143



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Re: "Flüchtlinge" 2016
« Antwort #11 am: 06. Januar 2016, 13:40:27 »

EdHunter

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Re: "Flüchtlinge" 2016
« Antwort #12 am: 06. Januar 2016, 15:23:16 »
Ja, die Frustration ist verständlich. Vor allem die ZDF-Ausrede ist echt hardcore. Ich hatte tatsächlich auch erst heute mehrere Berichte dazu gelesen und hab das vorher gar nicht so richtig mitbekommen.

Mich stört es halt massiv, dass dann direkt von Sprachrohren des "linken Spektrums" Gegenposts hochgeteilt werden, wo eine (angebliche) Zeugin die ganze Situation herunterspielt und im nächsten Satz schreibt "Da sehe ich jedes Jahr zu Karneval von deutschen Männern schlimmeres". Ja ne, is klar.
"Ja ne, is klar", weil Du das nicht glaubst oder weil das natürlich kein Grund ist, die Straftat herunterzuspielen?

Mir kommt das nämlich schon so vor, als ob man diese Gewalt gegen Frauen nur dazu nutzt, um auf die Ausländer zu schimpfen, während sich kein Mensch über unseren eigenen alltäglichen Sexismus und sexuelle Belästigungen (incl. victim blaming) aufregt. Bei uns sind das "bedauerliche Einzelfälle" - beim Muselmann ist das systemisch. Bestes Beispiel: CSU... die setzen sich ja auch erst (vorgeblich) für die Frauenrechte ein, seitdem sie sich damit (vermeintlich) auf Ausländer zeigen können.

Aber in dem speziellen Fall weiß ich gar nicht... wenn ich lese, dass sich da 1000 Leute versammelt haben und in kleine Gruppen aufgeteilt und in diesen kleinen Gruppen dann Raubüberfälle begangen haben... das klingt doch nach was Organisiertem, bei dem die sexuellen Übergriffe "nur Beiwerk" (aber nicht das eigentliche Ziel, i.e. Geld) waren. Ist natürlich jetzt auch weit aus dem Fenster gelehnt.
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Re: "Flüchtlinge" 2016
« Antwort #13 am: 06. Januar 2016, 16:57:22 »
Das ist auf jeden Fall eine bekannte Masche. Gibt ja sogar sogenannte Antänzer in Clubs. Von denen hatte meine Frau bei der Staatsanwaltschaft schon ein paar auf der Anklagebank sitzen.

Ronnie Drew

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Re: "Flüchtlinge" 2016
« Antwort #14 am: 06. Januar 2016, 17:53:51 »
Also Ed, Du bist schon recht blauäugig, nichts für ungut.

 

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