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Autor Thema: "Paid Mods" auf Steam  (Gelesen 7192 mal)


EdHunter

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Re: "Paid Mods" auf Steam
« Antwort #1 am: 27. April 2015, 14:10:24 »
Wie das hier keine Sau interessiert und das restliche Internet das ganze Wochenende beschäftigt :P

http://www.rockpapershotgun.com/2015/04/27/gabe-newell-garry-newman-defend-steams-paid-mods/
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Avion Lore

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Re: "Paid Mods" auf Steam
« Antwort #2 am: 27. April 2015, 14:16:11 »
Nunja, das ist halt der nächste Schritt in der Geldschinder-Evolution der Spielebranche. Vom Addon über DLC zu Microtransactions und jetzt eben Paid Mods. Irgend wann dürfen wir bei jedem Steamzugriff blechen.

Aber die 75% für Steam/Hersteller sind taktisch echt unklug. Man hätte das System vieeel leichter verkaufen können, wenn man mit 20-25% gestartet wäre und die Gebühr über die Jahre nach oben schraubt. Stattdessen eben mit dem Holzhammer.  :Hurz:

Hurz

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Re: "Paid Mods" auf Steam
« Antwort #3 am: 27. April 2015, 14:25:31 »
Ehrlich gesagt interessiert es mich echt kaum bzw. kann ich die Aufregung nur bedingt nachvollziehen. Modder dürfen halt jetzt Geld für ihre Mods verlangen - müssen es aber nicht. Ansonsten ... Sturm im Wassergals.
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Lehnard

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Re: "Paid Mods" auf Steam
« Antwort #4 am: 27. April 2015, 16:14:02 »
Ich find auch nur die 75% bösartig hoch.
Vermute das setzt sich aus den 30% die Steam schon für normale Veröffentlichungen nimmt + 45% für den Hersteller des eigentlichen Spiels zusammen. In meinen Augen wären da maximal 50% angebracht gewesen.

EdHunter

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Re: "Paid Mods" auf Steam
« Antwort #5 am: 27. April 2015, 16:15:17 »
Ehrlich gesagt interessiert es mich echt kaum bzw. kann ich die Aufregung nur bedingt nachvollziehen. Modder dürfen halt jetzt Geld für ihre Mods verlangen - müssen es aber nicht. Ansonsten ... Sturm im Wassergals.

Jo, geht mir ja ähnlich.
Macht irgendwo auch Sinn, weil a) Mods halt Arbeit machen und teilweise richtig gut sind und b) es dadurch sogar mehr solche Leute wie den ehem. Sim City Artist, der jetzt über Patreon finanziert Cities-Skylines-Mods macht. Das einzige, was mir stinkt ist, dass Valve 75% nimmt. Das ist einfach mies.

Es gibt halt so ein paar Befürchtungen, was das nach sich ziehen könnte. Ist natürlich alles Spekulation und viel Weltuntergang, aber da gibt's schon ein paar Szenarien, wo sich dann auch mir die Mundwinkel verziehen würden.
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Hurz

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Re: "Paid Mods" auf Steam
« Antwort #6 am: 27. April 2015, 16:33:49 »
Also zum einen nimmt Valve sicher nicht 75% für sich alleine sondern nur einen kleineren Teil und hat dafür den ganzen Ärger mit Urheberrecht, Streitigkeiten zwischen Moddern, Rückabwicklung bei Fehlern, etc. am Arsch. Dazu kommt, dass sie den Moddern die gesamte Infrastruktur bereit stellen, was auch nicht gerade eine Kleinigkeit ist und dass sie dazu eine sehr breite community bieten und damit eine große schon erschlossene Käuferschicht.

Dann sollte man nicht vergessen, es sind nicht die Modder die das Spiel machen, sondern diese können bisher an der Arbeit Dritter verdienen (über Spenden, etc.), ohne dass diese davon etwas bekommen. Natürlich gibt es die wenigen Ausnahmefälle in denen ein Mod so besonders für ein Spiel ist, dass es das Spiel mitzieht (DayZ), aber das ist die absolute Ausnahme. In 99,999999% der Fälle ist ein Mod nur darum erfolgreich, weil das Spiel erfolgreich ist und ohne Spiel gäbe es für die Modder gar keine Möglichkeit mit ihrem Mod Geld zu verdienen.

Zuletzt wird immer gleich vom Untergang der freien Modderszene gesprochen, nur scheinen alle zu übersehen, dass keiner die Modder zwingt Geld für ihre Mods zu verlangen. Die können die ja weiterhin kostenfrei anbieten. Nur wenn sie Geld dafür wollen, dann bekommt halt Valve als Vertriebsplattform und der Publisher als der, der das Spiel überhaupt erst gemacht hat ihren Anteil. Von der Tatsache, dass keiner die Spieler zwingt Geld für Mods zu zahlen oder überhaupt Mods zu verwenden, davon sprechen wir ja gar nicht. Das ist ne ganze andere Baustelle.


Ob nun die Verteilung nun angemessen ist oder nicht, das mag im Einzelfall gerechtfertig sein und in anderen Fällen weniger, aber woran genau will man das messen? 25% für ein Mod welches schnell gemacht ist sind sicher viel, 25% für eines welches wirklich massiv ist, sind sicher wenig.
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EdHunter

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Re: "Paid Mods" auf Steam
« Antwort #7 am: 27. April 2015, 17:53:43 »
Also zum einen nimmt Valve sicher nicht 75% für sich alleine sondern nur einen kleineren Teil und hat dafür den ganzen Ärger mit Urheberrecht, Streitigkeiten zwischen Moddern, Rückabwicklung bei Fehlern, etc. am Arsch.
Die Gründe sind erstmal egal. Entscheidend ist, dass dann am Ende nur 25% für den Mod-Entwickler bei rumkommen und das ist erstmal sehr wenig. Wir reden hier ja auch nicht über 20€ pro Mod, sondern sind im Preisbereich von <5€. Die ganze Infrastruktur, Community, etc. stellen z.B. Nexus und Desura auch kostenlos zur Verfügung.

Klar.. wenn Modder für ihr Zeug Geld verlangen und das über Steam geht, dann soll Valve einen Anteil behalten. Keine Frage. Aber 75%? Macht einfach keine gute Figur. Wär mal interessant, ob's dann für Modde nicht immer noch lukrativer ist/wäre, das Ganze per Spende oder Patreon zu finanzieren. Aber vermutlich ist da die Masse an Steam-Usern einfach besser.

Zitat
Dann sollte man nicht vergessen, es sind nicht die Modder die das Spiel machen, sondern diese können bisher an der Arbeit Dritter verdienen (über Spenden, etc.), ohne dass diese davon etwas bekommen. (...) In 99,999999% der Fälle ist ein Mod nur darum erfolgreich, weil das Spiel erfolgreich ist und ohne Spiel gäbe es für die Modder gar keine Möglichkeit mit ihrem Mod Geld zu verdienen.
Mein Mitleid mit den Devs hält sich in Grenzen. Ein Skyrim (was ja auch das Spiel ist, bei dem die Payment-Option als erstes eingeführt wurde) würde heute kein Mensch meher spielen und kaufen, wenn es keine Mods gäbe. Auch bisher haben Developer schon sehr von Modding profitiert, weil das die Spiele einfach langlebiger macht. Jetzt profitieren sie nochmal zusätzlich. Muss das sein? Keine Ahnung...

Die "Wir-werden-alle-sterben"-Befürchtung ist ja, dass ein Developer sagen könnte: Mods dürfen nur noch  bezahlpflichtig auf Steam angeboten werden. Und dazu sagt Gabe ja im oben verlinkten Text selbst, dass Valve das dem Developer nicht verbieten würde, aber er sowas auch selbst für grenzdebil hält.

Zitat
Von der Tatsache, dass keiner die Spieler zwingt Geld für Mods zu zahlen oder überhaupt Mods zu verwenden, davon sprechen wir ja gar nicht.
Öh... ja, schon. Aber es passiert aktuell eben andersherum.
Da gibt's z.B. so einen Winter-Mod für Skyrim (Name entfällt mir leider momentan), der wirklich gut und beliebt war. Ich hatte den auch. Und der ist jetzt bezahlpflichtig und damit erstmal weg. Man nimmt also den Spielern in dem Moment erstmal etwas weg, an das sie gewöhnt waren. Bitte beachten: "an das sie gewöhnt waren" - nicht "auf das sie ein Anrecht hatten". Klar kann man das machen... völlig "legal" erstmal. Aber ist natürlich keine gute PR.

Zitat
Ob nun die Verteilung nun angemessen ist oder nicht, das mag im Einzelfall gerechtfertig sein und in anderen Fällen weniger, aber woran genau will man das messen? 25% für ein Mod welches schnell gemacht ist sind sicher viel, 25% für eines welches wirklich massiv ist, sind sicher wenig.
Wie gut / umfangreich ein Mod ist, schlägt sich ja im Preis nieder (wobei laut Gabe eine Pay-what-you-want-Option noch kommen soll). Der Prozentsatz wäre in dem Fall natürlich immer gleich. Also "25% für ein Mod welches schnell gemacht ist" sind genau so viel oder wenig wie "25% für eines welches wirklich massiv ist". Deswegen ja Prozent ;)


Oh... und bevor Du jetzt in den Kriegsmodus schaltest... ich spiele hier schon ein bißchen Devil's Advocate.
Wie gesagt... ich kann ein paar Befürchtungen verstehen. Aber erstmal wird natürlich alles hochgekocht. Jim Sterling hat da auch schon eine Jimquisition angekündigt. Bin mal gespannt, was er dazu sagt. Er macht das eigentlich immer recht gut.


[Edit]
Ach ja... und man hat natürlich die ganzen Anfangsproblemchen, die's bei sowas ja immer gibt.
Leute (also nicht-Modder), die Mods kostenlos bei Nexus heruntergeladen und dann kostenpflichtig bei Steam reingestellt haben oder was ist mit Mods, die andere voraussetzen oder muss Valve jetzt auch irgendwie "garantieren", dass gekaufte Mods laufen (also mal abgesehen davon, dass sie das ja nicht mal bei Spielen machen)... etc. pp.
Wird sich ja alles zeigen, aber uninteressant sind die Fragen / Probleme nicht.
« Letzte Änderung: 27. April 2015, 18:05:34 von EdHunter »
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Hurz

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Re: "Paid Mods" auf Steam
« Antwort #8 am: 27. April 2015, 18:56:45 »
Wie gesagt, mir ist es herzlich egal was da nun daraus wird, aber die Weltuntergangsstimmung kann ich in keiner Weise nachvollziehen. Dass erstmal die ganzen "war umsonst warum jetzt nicht mehr" Jammerer auf die große Trommel hauen und die Welt untergehen sehen war klar, das wäre aber so und so gekommen. Allerdings finde ich diese "umsonst muss alles sein, kosten nur wenn ich was zahlen will"-Einstellungen teile ich in keiner Weise.

Was das "keiner würde Skyrim mehr spielen ohne Mods"-Argument angeht, so mag das wahr sein, allerdings ist den Publishern das sicher egal, denn in den (lukrativen) Verkäufen schlägt sich das nicht mehr nieder (ist ja alles inzwischen so alte und daher auf 90% Rabatt etc.). Auf der anderen Seite halte ich es immer für bedenklich, wenn jemand Geld mit etwas macht bei dem er nur einen geringen Teil geleistet hat und der Dritte auf dessen Arbeit er aufbaut damit leer ausgeht (ein Dritter der sogar evt. tools für diese Arbeiten kostenlos bereit stellt).

Und was die Zukunft bringen wird, nun wenn ein Publisher meint unbedingt Mods nur gegen Geld haben zu wollen, so wird der Erfolg davon abhängig sein, wie gut die Basis ist und wie viele Modder sich darauf einlassen. Ich sehe das eher, wenn ein Publisher hier noch Geld machen will, als Möglichkeit die Modder zu motivieren und zu stärken und für eine solide Basis zu sorgen.

Und was du meinst mit Anfangsproblemen, genau darum ist ein hohen Anteil für Valve/Publisher meiner Meinung nach gerechtfertigt, da diese Probleme dauerhaft bleiben werden und Valve die Modder ja hier entsprechend schützt bzw. die ganze Arbeit macht - inklusive der Rückabwicklung. Das ist ja dann eben nicht etwas, was gerade mal so nebenbei geht, nicht bei der Menge um möglicher Käufe um die es hier geht.
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EdHunter

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Re: "Paid Mods" auf Steam
« Antwort #9 am: 27. April 2015, 20:57:31 »
Und was du meinst mit Anfangsproblemen, genau darum ist ein hohen Anteil für Valve/Publisher meiner Meinung nach gerechtfertigt, da diese Probleme dauerhaft bleiben werden und Valve die Modder ja hier entsprechend schützt bzw. die ganze Arbeit macht - inklusive der Rückabwicklung. Das ist ja dann eben nicht etwas, was gerade mal so nebenbei geht, nicht bei der Menge um möglicher Käufe um die es hier geht.

Vorausgesetzt, sie tun das auch. Bisher ist der Kundensupport von Valve berüchtigterweise schlecht bis nicht vorhanden.


@Topic:
Hier das angekündigte Jim Sterling Video. Er fasst die Bedenken (und mehr ist es ja nicht) imo ganz gut und sachlich zusammen: https://www.youtube.com/watch?v=NMZaYuXGYSI
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Re: "Paid Mods" auf Steam
« Antwort #10 am: 28. April 2015, 00:00:23 »
Vorausgesetzt, sie tun das auch. Bisher ist der Kundensupport von Valve berüchtigterweise schlecht bis nicht vorhanden.

Geht hier ja im ersten Schritt um die Probleme wenn ein Anbieter eines Mods etwas verwendet was von einem anderen geschaffen wurde und dafür Geld verlangt. Da ist Valve schon aus Eigentschutz daran gelegen, dass dies schnell geklärt wird, da im Zweifel die Arbeit nur mehr wird (mehr Rückerstattungen) oder aber Valve selber angreifbar wird. Ansonsten ist der Kundensupport von Valve hat wie alle Supports: überlastet und muss gewisse Abläufe daher einhalten und kann nicht immer individuell sein. Außerdem glaube ich erst einmal einseitigen Kommentaren zum Support nicht, da aus eigener Erfahrung weiss, dass die andere Seite der Geschichte oft ganz anders aussieht.

@Topic:
Hier das angekündigte Jim Sterling Video. Er fasst die Bedenken (und mehr ist es ja nicht) imo ganz gut und sachlich zusammen: https://www.youtube.com/watch?v=NMZaYuXGYSI

Warum sollte man den Typ kennen? Hab das Video gesehen (bzw. durchlitten) und habe bei dem teilweise unerträglichen Unsinn vom Schlag "pseudo-witzig" und "extra-abgedreht" vermutlich 30mal fast das Fenster geschlossen. Solche Typen die zur völlig überzogenen Selbstdarstellung neigen kann ich leider nicht ernst nehmen. Von daher ... aha ... und wieder vergessen.
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EdHunter

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Re: "Paid Mods" auf Steam
« Antwort #11 am: 28. April 2015, 00:16:35 »
Warum sollte man den Typ kennen?
Weil das aktuell einer der vermutlich bekanntesten und durchaus renommierten Spiele-Journalisten ist. War vorher bei Destructoid und Escapist und finanziert sich jetzt durch Patreon. Jimquisition ist seine Kommentar-Show zu aktuellen Sachen in der Spieleindustrie, gibt's schon recht lange und ist schon fast eine Institution. Die Show vor und nach dem eigentlichen Thema hat aber mit dem Inhalt nicht wirklich was zu tun.

Muss man ihn kennen? Nö. Muss man ihn gut finden? Auch nö. Muss man ja niemand.
Kann man ihn kennen? Doch, schon.
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Hurz

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Re: "Paid Mods" auf Steam
« Antwort #12 am: 28. April 2015, 00:37:21 »
Weil das aktuell einer der vermutlich bekanntesten und durchaus renommierten Spiele-Journalisten ist. War vorher bei Destructoid und Escapist ...

Also wenn er aus der Ecke kommt, dann ist mir klar warum ich den nicht kenne und auch nicht kennen muss ... wie gesagt, gesehen, vergessen und nix verpasst. Danke für die Info.
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Re: "Paid Mods" auf Steam
« Antwort #14 am: 28. April 2015, 08:49:05 »
Das ging schnell... Schade eigentlich.
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