The problem is more general, that taken as a whole the games industry is making mobile games that nobody cares about available to millions of players for nothing. Free-to-play producers chime that quality levels are obviously fine, "If it's making money it's objectively good, see?" Well no, not quite, shit sells by the ton every day. In the real world Burger King doesn't get three Michelin stars. Burger King gets to be happy with its revenue not its reviews, and our industry’s inability to see the difference will only pull us further into our creative vacuum.
Derweil hätte ich kein Problem, 5 oder 10 € für nen vernünftiges kleines Spiel auszugeben. So Spiel ich doch lieber auf dem 3DS. Dort hab ich wenigstens ein vollwertiges, hochwertiges Spiel. (Meistens jedenfalls ,))
ist im prinzip exakt das thema, das wir neulich hatten. nur weil spieler in ein spiel einloggen, heißt das noch lange nicht, das sie dort spaß haben (zitat v. laralyn mcwilliams, SOE).
siehe zynga. da wird der erfolg nicht mehr durch die qualität definiert, die danach entsprechende absatzzahlen nach sich zieht, sondern durch die absatzzahlen, mit denen qualität definiert wird.
Zitat von: kokunze am 12. Mai 2014, 20:07:53Derweil hätte ich kein Problem, 5 oder 10 € für nen vernünftiges kleines Spiel auszugeben. So Spiel ich doch lieber auf dem 3DS. Dort hab ich wenigstens ein vollwertiges, hochwertiges Spiel. (Meistens jedenfalls ,))Sorry, aber grad der 3DS ist doch ein Beispiel für völlig verquere Strategie: Vollpreistitel von oftmals ganz, ganz schlechter Qualität.
da wird der erfolg nicht mehr durch die qualität definiert, die danach entsprechende absatzzahlen nach sich zieht, sondern durch die absatzzahlen, mit denen qualität definiert wird.
Außerdem lässt mich mein Schaf nicht mehr ran