Guck ich von Anfang an.
Aber mehr aus Langeweile. Wenn der erste aha-Effekt weg ist, bleibt eine amerikanische Familienserie mit einer Göre, einer nervigen Mutter und dem bösen, aber jetzt lieben Onkel. Später kommt der absolut nervtötende Sohn dazu, aber der tritt zum Glück schnell ab. Selbst die Cleavage.Shots von Tracy Spiridakos reißen das nicht raus, zumal die ab Mitte der ersten Staffel verschwinden.
Am Ende der ersten Staffel wird dann alles erklärt und das ist dann auch nicht mehr originell. In der zweiten Staffel more of the same, aber dafür viel brutaler.
Serienhighlights: die Brüste der Spiridakos und Giancarlo Esposito (Mr. Fring aus Breaking Bad)