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Autor Thema: Rundfunkbeitrag  (Gelesen 5525 mal)

Snörtsch

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Rundfunkbeitrag
« am: 11. März 2013, 16:56:28 »
Ich wollte mal wissen ob ihr den schon zahlt! Ich bin heute hier zufällig drauf gestoßen. Und da is mir eingefallen das ich das ja eigentlich schon längst zahlen müsste.^^
http://www.akademie.de/wissen/gez-rundfunkbeitrag-vorbehalt-anzeige
Was haltet ihr hier von?


Blaukool

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Re: Rundfunkbeitrag
« Antwort #1 am: 11. März 2013, 17:35:34 »
Ja habe gezahlt. Nach der Neuregelung jetzt muss ich nicht mehr zahlen :wink1:

grave_digga

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Re: Rundfunkbeitrag
« Antwort #2 am: 11. März 2013, 17:41:52 »
Ich zahle schon ca. 25 jahre.

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Re: Rundfunkbeitrag
« Antwort #3 am: 11. März 2013, 18:45:42 »
Joah, als Journalist kommst Du da schwer drum rum ;) Außerdem kann es sein, dass ich demnächst zwischendurch ne Kleinigkeit für den WDR machen kann.

Skeltem

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Re: Rundfunkbeitrag
« Antwort #4 am: 11. März 2013, 18:45:58 »
Ich war befreit, jetzt muss ich zahlen. Vor allem der Rundfunk macht ja so viel Sinn bei mir  :wall:

 Bei dem Scheiß, der bei den ÖRe läuft, müsste man echt noch was zurückbekommen. Und die können bei 7,5 Milliarden € pseudo-Steuer nicht mal alle Sendungen untertiteln wie es die BBC macht. Könnt mich aufregen :tombs:

Itchy

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Re: Rundfunkbeitrag
« Antwort #5 am: 11. März 2013, 18:52:33 »
Ich zahle schon ca. 25 jahre.

Da kann ich nicht mithalten, aber 15 Jahre sinds nun auch schon.

Blaukool

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Re: Rundfunkbeitrag
« Antwort #6 am: 11. März 2013, 18:57:18 »
Ich zahle schon ca. 25 jahre.

Da kann ich nicht mithalten, aber 15 Jahre sinds nun auch schon.

Bei mir sind es erst 13.

Doc Ruchi

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Re: Rundfunkbeitrag
« Antwort #7 am: 11. März 2013, 19:59:21 »
Ich zahle auch seit 13 Jahren - naja.
Den Artikel selber finde ich sehr polarisierend,zum Beispiel das Gartenhaus zahlt jeder der eines hat egal ob privat oder geschäftlich.
Ein paar Einzelsachen sind blöd gelöst aber alles im allen besser als die alte Beitragsregelung.


Itchy

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Re: Rundfunkbeitrag
« Antwort #8 am: 11. März 2013, 20:44:44 »
Den Artikel selber finde ich sehr polarisierend,zum Beispiel das Gartenhaus zahlt jeder der eines hat egal ob privat oder geschäftlich.

Und dass die 24qm nicht willkürlich gewählt sind sondern lt. Bundeskleingartengesetz (heißt in der Tat so) auch die maximal zulässige Größe für eine Laube bzw. Ostdeutsch "Datsche" ist, wird auch verschwiegen.


Ronnie Drew

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Re: Rundfunkbeitrag
« Antwort #9 am: 11. März 2013, 21:09:38 »
Das ist doch wieder nur bürokratischer Mist, etwas einfaches möglichst kompliziert darstellen.

Einfach eine Gebühr je Bundesbürger, bis unter 18 frei, danach 8 bis 24 Euro pro Monat (Beispielwerte), gestaffelt nach Einkommensteuer, fertig. Und zahlbar über die Gehaltsabrechnung.
Aber dann müssten die Schnösel ja von der "Rundfunk ist Ländersache" weg.

Stattdessen Berechnungen pro Wohnung/Auto/Sonstwas.
Immerhin: Es ist somit partiell Einkommensgestaffelt, weil welcher Unterschichtler kann sich schon mehrere Autos und sein Wochenendhäuschen leisten (mit ein paar, die dadurch Pech haben).

Snörtsch

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Re: Rundfunkbeitrag
« Antwort #10 am: 11. März 2013, 22:36:15 »
Ich werde dann wohl ab April zahlen, musste vorher nich und jetzt kann man ja auch nicht mehr mogel. Ich finde es aber trotzdem zu hoch, ich beziehe aus gesundheitlichen Gründen Erwerbsminderungsrente, da sind 18 € schon eine Menge.

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Re: Rundfunkbeitrag
« Antwort #11 am: 11. März 2013, 23:23:07 »
Das Problem am öffentlich-rechtlichem Rundfunk hat für mich zwei wesentliche Säulen: Verglichen mit (gutem!) Privatfernsehen ist er einfach sehr teuer. Dafür gibt es dann oft Sendungen wie "Sturm der Liebe", die jetzt garantiert keinen Bildungsauftrag erfüllen. Zu meiner Zeit bei RTL wurde da sehr gerne auf die "Prunksucht" hingewiesen. Da schickt dann dann einfach mal jede Regionalvertretung (WDR, NDR, RBB etc.) ein eigenes Team inkl. Truck zum politischen Aschermittwoch oder bei Olympia gibt es fast so viele Mitarbeiter vor Ort wie deutsche Athleten. Dann wird das Programm massiv an der Quote ausgerichtet, obwohl die eigentlich keine extreme Relevanz haben sollte.

Baumstumpf

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Re: Rundfunkbeitrag
« Antwort #12 am: 12. März 2013, 01:07:06 »
das schlimme an rundfunkgebühren ist, wenn man den kram selbst nicht schaut, aber bei der abrechnung auf dem kontoauszug immer wieder daran denken muß, das man damit den ganzen deppen der nation ihre rosamunde pilcher filme, hart aber fair, killerspiel-berichte auf zdf, die lindenstraße (!), volksmusiksendungen, tatort mit till schweiger, den klischeesuppen-talk der quotenlesbe und das wetten dass... ungetüm aus dem letzten jahrtausend mit seinen zahlungen finanziert. von mir aus könnten die ard und zdf zusammen legen und alle anderen öffentlich rechtlichen sender - ausser arte und phönix - komplett schließen. oder wenn das zuviel verlangt ist, sollen sie eben noch zusätzlich einen senioren-sender eröffnen, in dem der ganze rotz läuft, den sich kein in der gegenwart lebender mensch noch antun würde. da wären wir doch sicherlich schon bei einem 5 euro monatsbeitrag für jedermann angekommen.

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Re: Rundfunkbeitrag
« Antwort #13 am: 12. März 2013, 01:27:21 »
alle politiker aus diesen rundfunkgremien raus. Entweder sie haben den auftrag den bürgern zu dienen und diese zu informieren oder sie arbeiten fuer die politiker und machen lobbyarbeit... dann sollte es aber kein geld vom pöbel dafür geben.
Alle sendungen jedes senders der aus diesem topf geld bekommt/nimmt haben in die mediathek zu wandern und sind dort unbegrenzt lange aufzubewahren und fuer jeden bürger anonym abrufbar.
dann ist der preis fair.

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Re: Rundfunkbeitrag
« Antwort #14 am: 12. März 2013, 10:20:17 »
Letztendlich ist das ZDF ja sogar in Teilen politisch motiviert. Damals war die ARD als "Rotfunk" verschrien und man wollte einen etwas schwarzen Gegenakzent setzen. Das wird man wohl nie rauskriegen. Darunter leidet aber natürlich auch die Berichterstattung über Schweinereien in den etablierten Parteien und gegen mächtige Lobbygruppen.

 

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