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Autor Thema: Raspberry Pi  (Gelesen 7980 mal)

Shadowcaster

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Re: Raspberry Pi
« Antwort #15 am: 01. März 2012, 19:33:24 »
Auf selbst mit einem Gfx-Ausgang wäre keiner auf die Idee gekommen da Windows drauf zu installieren.

Edit: Zu der Dockstar hatten wir sogar schon nen Thread.


Ulk

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Re: Raspberry Pi
« Antwort #16 am: 29. Januar 2013, 18:53:03 »
*necro*

Es gibt jetzt übrigens Modell B - mit doppeltem Arbeitsspeicher etc.

abye

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Re: Raspberry Pi
« Antwort #17 am: 29. Januar 2013, 20:30:08 »
Ich hab da einen Blick drauf weil ich eine günstige und recht kompakte Möglichkeit für Emulatoren und xbmc suche. Zur zeit sieht das Ouya allerdings flexibler aus wenn es mal rauskommt, vor allem weil die XBMC-Distro für das Pi noch experimental ist.

Ulk

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Re: Raspberry Pi
« Antwort #18 am: 29. Januar 2013, 22:22:52 »
XBMC klingt gut. Könnte mir das Raspberry Pi vor allem in dem Bereich vorstellen.
Der/Die/Das Ouya sieht vom Innenleben ehr besser aus, kostet aber auch direkt doppelt so viel.

Das Raspberry Pi versprüht so einen Bastel-Charme. ;D

abye

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Re: Raspberry Pi
« Antwort #19 am: 29. Januar 2013, 22:35:48 »
Das Pi ist von der Peripherie doch etwas knapp wenn man es fürs Wohnzimmer und nicht als Bastelbox benutzen will, bei Ouya gibts wireless controller dabei + Bluetooth. Da darf es auch das Doppelte vom eh sehr günstigen Pi kosten.

Das Alleinstellungsmerkmal des Pi ist wohl Messen/Steuern/Regeln

Itchy

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Re: Raspberry Pi
« Antwort #20 am: 30. Januar 2013, 00:09:06 »
Messen/Steuern/Regeln

Zwei Wörter sind hier redundant ;)

retuar

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Re: Raspberry Pi
« Antwort #21 am: 15. Juli 2013, 17:07:07 »
Ich habe jetzt seit einem Monat den Pi Rev. B als Homeserver im Einsatz.
Es laufen zur Zeit darauf: DNS, DHCP, Nagios, Calibre Ebook Server und ein Mediawiki. OpenVPN ist in Arbeit, passt aber auch noch vom RAM.

Ich bin total begeistert von dem Teil. Auch ohne Linux-Kenntnisse ist der Server gut zu verwalten, es gibt zu fast jedem Thema ausführliche Tutorials im Netz.

Mein Arbeitskollege nutzt ihn als Mediaserver mit XBMC. Als Stromversorgung reicht die USB-Buchse des TVs :).

/Necro Ende ;)

Blaukool

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Re: Raspberry Pi
« Antwort #22 am: 15. Juli 2013, 20:17:50 »
Medien werden vom NAS zugespielt?

retuar

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Re: Raspberry Pi
« Antwort #23 am: 16. Juli 2013, 15:03:50 »
Medien werden vom NAS zugespielt?

So, habe ihn gerade noch mal nach seiner Konfiguration gefragt. Er nutzt Openelec, gibts als bootbares Image.
Damit geht Live-TV und Aufnahmen über den (extra) VDR, Filme von USB und auch vom NAS.
HD-TV geht sofort, für SD-TV muss auf dem PI noch der MPEG-Codec für ca. 4$ lizensiert werden.

 

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