Kannst ja leicht eine Näherungsrechnung machen:(1000 x 1000kg x 9,81 m/s^2) / (2 x Auflagelänge der Kette[mm] x Kettenbreite [mm])Wären bei geschätzten 30m Länge Auflagelänge der Kette(35m sollte das ganze Gefährt lang sein?) und bei einer sicher extrem untertriebenen Breite von 0,5m gerade mal 0,33 N/mm^2. Aber nachdem laut dem erstbesten Beitrag in einem Modellbau-Nerd-Forum die Kettenbreit 3,6m sein soll, wären wir mit 0,045 N/mm^2 bei der ca. Hälfte des Flächendrucks von einem modernen Panzer.Ist ja irgendwo auch der Witz an einem Kettenfahrzeug, dass nicht stecken bleibt, egal wie schwer es ist.
GROB geschätz:länge P1000: 35 m (ketten sind manchmal sogar etwas länger als der rumpf, daher passt das schon)breite 14m, die kettenbreite (beide ketten) dabei wohl etwas mehr als die hälfte, also 8mfläche die aufliegt: 35m x 8m = 280m2das ganze durch ca 2, da die ketten ja keine slicks sind sondern aus einzelnen gliedern bestehen und etwa so \_/\_/\_/\_/ aufliegenalso 140m2, sprich 1,4mio cm2gewicht angeblich 1000 tonnen, also 1mio kg=> 1mio kg / 1,4mio cm2 = 0,7kg/cm2, was dem leopard (0,8kg/cm2) nahe kommt.
Nerds...