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Autor Thema: Spiele-SSV, Game Sale, Soldes des jeux  (Gelesen 525908 mal)

Pip

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Re: Spiele-SSV, Game Sale, Soldes des jeux
« Antwort #645 am: 27. März 2012, 23:30:05 »
Der erste Teil ist ehrlich gesagt gut und besser als allgemein bewertet, zumal ich ihn im taktischen Aspekt und teilweise im strategischen besser als die Total War Reihe finde.

In den Taktikschlachten hat man erstmal die Magie als wichtigen Faktor, die kann sehr entscheidend sein, ist in Teil 1 noch etwas übermächtig, aber man kommt klar. Selbst die Fähigkeiten die nicht direkt Schaden verursachen können einem massive Vorteile verschaffen. Auf den Taktikkarten gibt es unterschiedliche Gebiete die man erobern kann, allein durch das Halten von genügend Positionen ist es möglich zu gewinnen, hinzu kommen bestimmte Eigenschaften die durch die Stellungen freigeschaltet werden.
Im Vergleich zu Total War muss man sich erstmal daran gewöhnen das die Bogenschützen sehr viel Schaden machen, wurde letztens mal wieder umgepatcht, aber hab seitdem nicht mehr reingeschaut. Es ist auf jeden Fall sehr unklug Einheiten offen rumstehen zu lassen, hat man sich daran gewöhnt das eine Einheit Bogenschützen tatsächlich etwas ausrichten kann, also nicht wie in Total War, stellt man seine Spielweise auch entsprechend um. Hinzu kommt dem Gelände, also Untergrund, Wälder, Gewässer, Sumpf, Sträucher etc eine viel größere Bedeutung zu als in Total War. Die leichte Infanterie zum Beispiel ist auf offenem Feld nur Futter, wird im Wald aber tödlich, der schützt sie gegen Pfeilbeschuss und Kavallerie, außerdem erlaubt sie Angriffe aus dem Hinterhalt, was den Schaden nochmal beträchtlich erhöht. Geländer und Wetter sind also sehr viel wichtiger als in Total War.

Einheiten haben noch unterschiedliche Formationen, die eben nicht wie in Total War, entweder komplett nutzlos oder total übertrieben sind, sondern sinnvolle Änderungen bewirken. Weiterhin haben die eigenen Truppen bestimmte Eigenschaften und man kann sich mit Level 4 und 8 zusätzliche aussuchen, die hier eine weitere Spezialisierung zulassen, zum Beispiel passive Panzerungsdurchschlag oder aktive wie Stahlsturm. Die Auswahl an Einheiten ist auch üppig und erlaubt es einem eine sehr eigene Streitmacht aufzustellen. Des Weiteren hat man die Auswahl aus drei Heldenklassen. Jeder Held nimmt einen kompletten Einheitenplatz weg ist das aber aufgrund seiner Fähigkeiten wert und kann mit einer beliebigen Einheit als Leibwache ausgestattet werden.
Die KI reagiert im Taktikmodus übrigens gut und passt sich sehr schnell auf die Veränderungen die man vornimmt an, sie ist nicht super, aber besser als alles was man sonst so in Taktikspielen präsentiert bekommt.

Die Animationen sind nicht so gut wie in Total War, was mir persönlich egal ist, denn ich spiele eh fast nur maximal rausgezoomt und da könnten auch Sprite-Männchen aufeinander einhacken. Find das Motion Capturing bei Total War eh total übertrieben, zumal die nichtmal besonders gut kämpfen, aber egal. Die Grafik in King Arthur ist trotzdem sehr stimmig und das Gesamtpaket entführt zumindest mich in die Welt von Britannia. Es wirkt alles sehr magisch und man kommt sich wirklich in eine Zeit versetzt vor die es so nie gab, hätte nie gedacht das ich das mal von einem Strategiespiel sagen würde. Man hat übrigens wenig Leerlauf in der Kampagne. In vielen Rundenstrategiespielen hat man ja häufig massiven Leerlauf, was die erzählte Geschichte total zerfetzt, siehe hier Disciples II oder III, Heroes of Might and Magic III-V etc.

Die Strategiekarte kennt vier Jahreszeiten die unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten bieten. Winter erlaubt einem die Aufwertung der eigenen Einheiten, aber keine Armee kann sich bewegen, außerdem kann man in den Festungen bauen und Gesetze erlassen. Frühling ist der Anfang für Kriegszüge, der Sommer erlaubt die größte Bewegungsmöglichkeit und Herbst füllt Gold- und Nahrungsvorräte auf. Dazu kommen zufällige Aufgaben die Einfluss auf die Provinzen haben. Insgesamt kann man auf der Strategiekarte nicht so viel wie bei Shogun oder Empire beeinflußen, sie ist dennoch gut und atmosphärischer als die bei Total War. Schwierigkeitsgrad der Kampagne ist selbst auf normal knüppelhart. Es gibt Diplomatieoptionen, die allerdings sehr begrenzt sind, dennoch sehr wichtig. Nebenher muss man noch ein wenig die Tafelrunde leiten, Provinzen als Lehen verteilen und die Fähigkeiten der Helden aufwerten.

Nur mal so als grobe Zusammenfassung.
« Letzte Änderung: 28. März 2012, 01:44:32 von Pip »
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tombs

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Re: Spiele-SSV, Game Sale, Soldes des jeux
« Antwort #646 am: 27. März 2012, 23:48:50 »
vielen dank. btw, der erste teil war eigentlich nicht unterbewertet, liegt bei meta so bei knapp 80.
zweiter teil kostet mir noch zu viel für die miesen wertungen, selbst bei 40% off aktuellem rabatt

Pip

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Re: Spiele-SSV, Game Sale, Soldes des jeux
« Antwort #647 am: 28. März 2012, 00:04:37 »
Bin nur der Meinung das er sich inhaltlich problemlos mit Empire oder Shogun messen kann, respektive in einigen wichtigen Punkten besser ist. Technisch muss man ein paar Abstriche machen, also vor allem das Motion Capturing, welches ja Anfangs ganz nett ist, aber mir spielerisch nichts bringt und mit einem etwas erfahrenen Auge sind die Kampfanimationen von der martialischen Leistung her irgendwo auf besserem Anfängerniveau.

Bei Teil 2 bin ich jetzt mal ins kalte Wasser gesprungen, wenn ich irgendwie mal Zeit und Lust zum spielen habe kann ich mich ja nochmal melden.
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Re: Spiele-SSV, Game Sale, Soldes des jeux
« Antwort #648 am: 28. März 2012, 00:09:38 »
keine eile was mich angeht. erster teil wird morgen geholt, wenn ich dran denk

Ulk

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Re: Spiele-SSV, Game Sale, Soldes des jeux
« Antwort #649 am: 28. März 2012, 23:07:54 »
Lohnen sich die DLCs?
Druids, Saxons, Fallen Champions?

Pip

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Re: Spiele-SSV, Game Sale, Soldes des jeux
« Antwort #650 am: 28. März 2012, 23:18:25 »
Fallen Champions definitiv nicht. Saxons spielt man auf Seite der Sachsen, man ist nicht gezwungen, aber es ist sinnvoll hier dem christlichen Gott zu huldigen. Es gibt keine Hintergrundgeschichte wie im Orginal, aber ein paar Hauptquests und es ist eher eine Art Open World Variante. Druids ist das gleiche, nur halt auf walisischer Seite mit Drachen. Beides ganz nett, kommt aber nicht an die Orginalkampagne ran. Es gibt halt zusätzlich nur neue Einheiten, Fähigkeiten, neue Diplomatieoptionen und andere Startposition mit einigen zusätzlichen Möglichkeiten und Herausforderungen. Am Interessantesten sind an sich die diplomatischen Spielchen, wenn auch sehr einfach, wo man sich mit Hilfe von Ressourcen bei den Seiten (Wikinger, Räuber, Papsttum, Sommer- sowie Winterhof) einkaufen kann und dafür Helden, Gegenstände oder ganze Armeen bekommt.
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Re: Spiele-SSV, Game Sale, Soldes des jeux
« Antwort #651 am: 29. März 2012, 00:56:01 »
Danke!
Habe mir mal Druids dazu gekauft. Bin gespannt.

Das erinnert mich an ein altes Spiel, dessen Namen ich nicht mehr weiß. "Demon World" war damals ein direkter Konkurrent, glaube ich. Hieß das vllt "Dark Legacy", oder so ähnlich?  :tinfoil6:

Pip

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Re: Spiele-SSV, Game Sale, Soldes des jeux
« Antwort #652 am: 29. März 2012, 01:01:17 »
Warhammer: Dark Omen?
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Ulk

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Re: Spiele-SSV, Game Sale, Soldes des jeux
« Antwort #653 am: 29. März 2012, 08:34:41 »
Warhammer: Dark Omen?
Jaaaah! Stimmt! Genau das.  :yay:

Baumstumpf

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Re: Spiele-SSV, Game Sale, Soldes des jeux
« Antwort #654 am: 29. März 2012, 17:10:32 »
das war echt geil damals. besser als jedes andere warhammer game für den pc :)

Kent Brockman

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Re: Spiele-SSV, Game Sale, Soldes des jeux
« Antwort #655 am: 29. März 2012, 21:02:46 »
Bin nur der Meinung das er sich inhaltlich problemlos mit Empire oder Shogun messen kann, respektive in einigen wichtigen Punkten besser ist.

wobei ich sagen muss, dass durch fall of the samurai total war mMn wieder deutlich die nase vorne hat.
es gibt jahreszeiten die einflüsse haben (auf bewegung, zufriedenheit etc), jede jahreszeit dauert 6 runden, also nix mit eben mal den winter überspringen.
die generalsentwicklung wurde deutlich aufgebohrt, neben den skilltrees und den items kann man auch titel verleihen, wie generalfeldmarschall oder finanzminister (o.ä.).
die einheitenboni können zudem nicht nachgerüstet werden, sprich wenn ich in ner provinz ne schmiede oder giesserei baue die die panzerung / präzision erhöht, haben nur diese einheiten den bonus. will man auf höherer schwierigkeitsstufe gewinnen, braucht man das auch unbedingt - bedeutet aber dass best einheiten in bestimmten provinzen rekrutiert werden, was das thema nachschub aufbring, womit wir bei der eisenbahn wären etc pp.
also wie gesagt: ich persönlich finde shogun 2 durch das letzte addon dutlich besser - auch wenn die KI immer noch blöd ist, besonders in den schlachten.

Pip

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Re: Spiele-SSV, Game Sale, Soldes des jeux
« Antwort #656 am: 29. März 2012, 22:13:10 »
Fall of the Samurai hab ich mir noch nicht geholt, das Szenario liegt mir irgendwie nicht. Die kleine Zeitskalierung klingt auf jeden Fall gut, das haben Strategiespiele leider viel zu selten (und nicht nur die), das eben Rahmenbedingungen eine Herausforderung darstellen und nicht die Tatsache das die KI sich mal wieder fünf Armeen zusammengecheatet hat.
Die Administration der Provinzen war halt in der Total War Reihe immer so lala, entweder ging es nur um Bevölkerung (Rome, Medieval 2) oder du hast halt an der Steuerschraube gedreht, aber die Einflüsse waren halt marginal und es klang immer nur das amerikanische Verständnis von Besteuerun durch. In der Beziehung war Arthur in der Grundkonzeption, wenn auch nicht in der Ausführung, besser. Die Tatsache das man sich seine Provinzen leer rekrutieren konnte, der Einfluss von Nahrung und Gesundheit auf öffentliche Ordnung, Katastrophen, Handel etc war schon schön angedacht und in der Beziehung war Total War halt immer murks.
Das mit den Verbesserungen in bestimmten Provinzen gab es ja schon in Shogun 2, empfand das aber immer als unnötige Kleinarbeit. Musstest halt immer schauen holst du jetzt neue Einheiten oder behälst du die erfahrenen oder wartest bis die nächste Verbesserung da ist und baust dann ein neues Heer auf? In einer mittelalterlichen Welt mag das vielleicht noch ok sein, aber bei einer Gesellschaft die in die Moderne aufbricht ist es doch unwahrscheinlich das Qualitätsware nur lokal vorhanden ist. Man hätte die Verteilung auch alternativ über ein ausgeklügeltes Handelsnetz regeln können, aber das wäre wohl zum kompliziert gewesen. Zumal seit Empire eine Reserve-Funktion bei den Armeen längst überfällig ist, aber flexible Armeegestaltung ist wohl was für die Neuzeit.
Insgesamt stört mich bei der ganzen Total War Reihe das man die Skalierung der Welt zu groß nimmt, ich denke das Spiel würde massiv gewinnen wenn man auf kleineren, aber detaillierteren Karten spielen würde, da die einem einfach mehr Handlungsspielraum und Möglichkeiten bieten. Zumal hier auch den einzelnen Einheiten mehr Bedeutung zukommen würde, denn gerade bei Rome und Shogun 2 wird es am Ende zwar "episch", aber eben auch langweilig. Ich persönlich hab keine Lust drei Armeen a 5000 Mann zu befehligen, weil auch irgendwie der Pepp fehlt und das ausgewürfelte Ergebnis meist besser ist. Größere Individualisierung bei den Einheiten wäre mir auch lieber, immerhin bin ich der Chef, also warum kann ich nicht verfügen, dass meine Jungs in der schwersten Rüstung die verfügbar ist losmarschieren?

Die Schwierigkeitsgrade in Total War hab ich seit Napoleon auch gefressen. Insbesondere in den Taktikschlachten, als so ein paar Franzmänner auf mein preußisches Zentrum zumarschierten, hatte da acht 12-Pfünder stehen, bereit mit Grapeshot reinzuhalten, dazu vier mal 500 Mann Linie und an den Flanken nochmal der selbe Spass mit Kavallerie und Grenadieren. Was passierte also, französisches Zentrum (auch 4x500 Linie) kommt auf mich zu und das Geknalle beginnt, als der Franzak das tat was ihm im Blute liegt und weglief waren von meinem Zentrum noch 600 Mann übrig und vom Gegner das Doppelte. Meine Flanken die keine Artillerieunterstützung hatten waren übrigens zerrieben. KI hat also gewonnen, weil der Schwierigkeitsgrad deren Verteidigungswerte einfach mal 3 genommen hat und wenn die einzige Chance darin besteht mit dreifacher Übermacht anzurücken um ein einigermaßen tragbares Ergebnis zu erzielen, dann kann man es auch sein lassen.

Ich steh mit der Total War Reihe irgendwie auf Kriegsfuß, aber gute Alternativen gibt es ja kaum und jetzt komme mir keiner mit Europa Universalis und Co, diesbezüglich schau ich mir maximal mal Crusader Kings II an und auch nur wenn ich viel Langeweile habe.
« Letzte Änderung: 29. März 2012, 22:23:04 von Pip »
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Re: Spiele-SSV, Game Sale, Soldes des jeux
« Antwort #657 am: 29. März 2012, 22:58:05 »
ich stimme dir in den meisten punkte ja zu.
wobei anzumerken ist, dass die karte im addon mehr provinzen hat (zum thema detailliertere karten) und dass das thema öffentliche ordnung mit "Modernisierung" zumindest etwas spannender gemacht wurde. Den handel fand ich bei TW eigentlich ganz gelungen, klar kommt es nicht zB an Victoria dran, aber immerhin, für ein action-strategiespiel eigentlich ganz ok.
a propos strategie...ich glaube das ist der punkt. klar sind die schlachten am ende "episch" - und wenn man wie ich mit der strategie sich angreifen lassen und dem setup "1 general, 5 kanonen, 3 gatling (jeweils zwischen die kanonen),  2 speerträger für die flanken,  linieninf hinter die reihe aus gatling und kanonen" fährt, gewinnt man eigentlich jede schlacht. aber es ist ja auch kein taktikspiel - es ist strategie mit nett visualisierten schlachten gegen ne dumme KI.
die herausforderung besteht darin das immer grösser werdende reich zu schützen, die KI fährt ganz gerne mal um die halbe welt und landet dann ne volle arme im hinterland udn nimmt sofort ne stadt ein. zudem spammt sie dich voll, d.h. die 4-5 guten armeen, die du dir leisten kannst sind dauernd beschäftigt. eigentlich spielst du nicht gegen die KI sondern gegen PvE und gegen die zeit: schaffst du es, in der vorgegeben zeit die 50 provinzen zu errobern? die schlachten sind nett aber eigentlich nebensache.
übrigens fahre ich bei landgefechten manuell immer besser, während seegefechte mi rmittlerweile nicht gefallen. anfangs wars witzig, aber sobald der gegner explosionsladungen hat, brennen die schiffe nach 2-3 volltreffern oder explodieren gleich ganz.
meistens verliert der gegner alle schiffe, ich aber auch fast...und zwar nicht durch zerstören ode rversenken sondern durch abbrennen. irgendwie witzlos.
da kauft man sich für 18000 ne warrior nur um zu sehen das sie nach 3 treffern noch volle HP hat aber schön vor sich hinbrennt, und irgendwann mal flieht. ich weiss dass man anhalten muss, damit man in den reparaturmodus kommt, aber da shalf auch nichts. seegefechte mittlerweile lasse ich immer auswürfeln.
aber ich schweife ab: klar hat das spiel schwächen. klar wre es schön wenn man die einheiten selber ausrüsten könnte. udn klar sind die schlachten von TW folge zu TW folge immer hübscher, aber auch immer "langweiliger". aber es gibt eben keine alternativen. und king arthur gehört für mich mich leider auch nicht zu den ausnahmen. macht spass bi sman die ersten 4-5 provinzen hat, aber danach ist es nur noch scheisse.
am besten hat mir Rome TW gefallen, ich hoffe wirklich, dass es bald ein rome II und zwar möglichst nah am original geben wird.

tombs

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Re: Spiele-SSV, Game Sale, Soldes des jeux
« Antwort #658 am: 30. März 2012, 00:30:30 »
ok, hört auf zu schwadronieren oder ihr kriegt nen eigenen thread. in diesem thread herrscht der telegrammstil, nicht der roman

Kent Brockman

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Re: Spiele-SSV, Game Sale, Soldes des jeux
« Antwort #659 am: 30. März 2012, 02:04:26 »
+++stil?+++hier?+++

 

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