Friedensnobelpreis für Obama ...

[Estefan]

Naja, wenn alle dran glauben, dass Obama Frieden schaffen kann, dann steigt wohl die Wahrscheinlichkeit, dass er das tatsächlich kann.

Von daher kann man den Preis vielleicht als ... öhm ... Unterstützung der künftigen Friedenspolitik Obamas werten.

[Zidahya]

Frieden wird in der Welt doch nur noch von den wenigsten gewürdigt, hauptsächlich von denen die unmittelbar keinen haben und in den langfristig befriedeten Ländern von Leuten mit zu wenig eigenen Problemen. Wobei ich Obama eh für keinen guten Kandidaten halte, der räumt im besen Fall nur den Mist aus der Bushära weg und dann sind plötzlich 8 Jahre um und wir haben (traditionel) wieder einen Republikaner im Oval Office.

Der Friedensnobelpreis wäre vielleicht bei engagierten Organisationen die wirklich was leisten besser aufgehoben, da spornt man an und würdigt. Und die Million Euro dürfte auch besser angelegt sein. Oder wir streichen den gleich und stiften einen Nobelpreis für die Person die noch am wenigstens Mist gebaut hat.

Wollen wir zusammenlegen und eine Art "goldene Himbeere" für Politiker stiften?

[Itchy]

Zu früh. Obama hat gute Ideen, aber bislang noch nichts, aber auch gar nichts erreicht.

[Blaukool]

WTF? Ich dachte der wäre nominiert aber gewonnen? Der hat doch ausser 2 Kindern und nem Wahlkampf noch nix zu Stande gebracht der Typ 

[EdHunter]

Zu früh. Obama hat gute Ideen, aber bislang noch nichts, aber auch gar nichts erreicht.

Meine erste Reaktion war auch: "Wofür denn? Was hat er denn gemacht?". Mittlerweile glaube ich, dass da das Nobelpreiskomitee da einfach ein bißchen voreilig war. Und ich glaube fast, Obama sieht das ähnlich:

Er betrachte den Preis nicht als eine Bestätigung für Erreichtes, sondern als eine Herausforderung. Er sei "überrascht und zutiefst demütig."

Quelle

[Estefan]

Wollen wir zusammenlegen und eine Art "goldene Himbeere" für Politiker stiften?

Goldene Pflaume fänd ich ja passend

Das Goldene Stück Scheisse.