Martin Lorber, Jugendschutzbeauftragter und Pressesprecher von Electronic Arts, kam Pfeiffer in der Frage der Erweiterung der Altersfreigabe um Suchtkriterien entgegen: [...]Das EA-eigene Warhammer Online sei dafür das beste Beispiel: Das enthalte zwar viele Elemente von WoW, sei aber ein "grandioser Misserfolg", sprich: Es gebe keine "geheimen Zutaten", die Spieler süchtig machten.
Außerdem lässt mich mein Schaf nicht mehr ran
Er weist darauf hin, dass sich insbesondere Jungs und junge Männer - die nach Auffassung aller anwesenden Forscher viel stärker betroffen sind als weibliche Spieler - kaum noch auf männliche Art entfalten könnten. Virtuellen Welten wie eben World of Warcraft seien da eine der wenigen Möglichkeiten, in denen das noch gehe.
Er forderte, dass Wissenschaftler Kriterien aufstellen sollen, anhand derer Jugendschützer - etwa der USK - festlegen können, ob ein Spiel Elemente enthält, die zur Sucht führen könnten.
ZitatEr forderte, dass Wissenschaftler Kriterien aufstellen sollen, anhand derer Jugendschützer - etwa der USK - festlegen können, ob ein Spiel Elemente enthält, die zur Sucht führen könnten.OMG
Das ist doch total bescheuert, das einzige Kriterium das bei einem MMO ein suchtähnliches Verhalten auslöst ist einfach das es kein Ende hat.
das ist genauso blöde wie das verbot häuser zu verlosen, weils zur sucht führen kann..