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Autor Thema: Wer steht unter Drogen und hat wieder Lust auf Wow?  (Gelesen 184172 mal)

Zidahya

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Re: Wer steht unter Drogen und hat wieder Lust auf Wow?
« Antwort #645 am: 24. September 2018, 20:43:00 »
Meiner Meinung nach hat FFXIV genau die Mischung aus Komplexität und Einfachheit getroffen die ich an einem MMO haben will. Die einzelnen Klassen decken eigentlich alles ab und da man immer wechseln kann, kann man je nach Tagesform eine komplexe oder einfache Klasse spielen.

Zu Level 70 Dungeons kann ich allerdings noch nichts sagen...

perry2

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Re: Wer steht unter Drogen und hat wieder Lust auf Wow?
« Antwort #646 am: 18. August 2019, 09:14:54 »
so ... bald ist es soweit ,WoW Classic steht in den startloechern und ich werde auf Everlook in einer groesseren gilde spielen.
bis jetzt sind es wohl so um die 300 leute die sich zusammen gefunden haben.

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retuar

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Re: Wer steht unter Drogen und hat wieder Lust auf Wow?
« Antwort #647 am: 18. August 2019, 09:45:30 »
Allianz oder Horde?

Ich hab auch schon 3 Chars auf Everlook angelegt  :wink1:

perry2

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Re: Wer steht unter Drogen und hat wieder Lust auf Wow?
« Antwort #648 am: 18. August 2019, 10:39:10 »
Allianz

was mich natuerlich brennend interessiert:
wird es Blizzard schaffen WoW Classic zu einem laengeren Erfolg zu fuehren ?
das waere meines wissen das erste mal , das es ein onlinespiel zu einem erfolgreichen reboot schafft.

perry2  ;)
« Letzte Änderung: 18. August 2019, 11:30:23 von perry2 »
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Re: Wer steht unter Drogen und hat wieder Lust auf Wow?
« Antwort #649 am: 18. August 2019, 15:55:43 »
Ich glaube eher, viele erinnern sich mit Abstand an ein Spiel, das es eigentlich nie gegeben hat. Meine Frau und ich werden uns das im Herbst sicher mal ansehen, aber was willst du da dauerhaft zocken?

Vor allem auf Dinge wie Corpseruns in den Blackrock und drei Stunden Alteracs hab ich ehrlich gesagt im Rückblick keinen Bock drauf. Naturresi farmen für AQ40 war auch eine der gröberen Zeitverschwendungen in meinem Leben. Am Ende vielleicht noch übertroffen vom Schattenschutzgrind für Naxx.

Neranja

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Re: Wer steht unter Drogen und hat wieder Lust auf Wow?
« Antwort #650 am: 18. August 2019, 20:59:33 »
Ich glaube eher, viele erinnern sich mit Abstand an ein Spiel, das es eigentlich nie gegeben hat.
Ich hätte es anfangs auch nicht für möglich gehalten, aber es gibt einen Haufen an Spielern die das ursprüngliche WoW gemocht haben, nicht weil es einfach war, sondern weil es an bestimmten Stellen schwer war. Und weil es soziale Interaktion im Design erzwungen hat, obwohl das Spiel damals im Vergleich das Casual-MMO war.

Das ist auch der Grund warum Blizzard so wenige Server aufmachen wollte (nicht mal deutsche wollten sie am Anfang hinstellen), einfach weil sich nach dem Nostalgie-Trip nur noch die wirklich interessierten Spieler dort tummeln werden. Es gibt halt noch Leute die zwar WoW mögen, aber nicht das anonyme Lobby-MMO das es mit der Zeit geworden ist.

Vor allem auf Dinge wie Corpseruns in den Blackrock und drei Stunden Alteracs hab ich ehrlich gesagt im Rückblick keinen Bock drauf.
Aber Du erinnerst Dich noch daran, vermutlich im Gegensatz zu der letzten Expansion die Du gespielt hast.

Zitat
"But I like the inconveniences."
"We don't," said the Controller. "We prefer to do things comfortably."
"But I don't want comfort. I want God, I want poetry, I want real danger, I want freedom, I want goodness. I want sin."
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"All right then," said the Savage defiantly, "I'm claiming the right to be unhappy."
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abye

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Re: Wer steht unter Drogen und hat wieder Lust auf Wow?
« Antwort #651 am: 18. August 2019, 21:54:09 »
Ich habe mit Leuten aus einem Everquest-Dunstkreis angefangen WoW zu spielen. Wir mochten das coole Design und Worldbuilding, das Gameplay war im Vergleich zu EQ schon Easymode.

Heute hätte ich aber keinen Bock mehr darauf mich mit offensichtlichen Timesinks zu beschäftigen. Ich habe dann immer das Gefühl der Entwickler hält mich für blöd.

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Re: Wer steht unter Drogen und hat wieder Lust auf Wow?
« Antwort #652 am: 18. August 2019, 22:55:02 »
@Nera Tatsächlich haben meine Frau und ich Legion und Battle for Azeroth jeweils einen Monat vor der Expansion angefangen und dann beide auch nur zwei Monate gespielt.

Für mich persönlich ist das natürlich auch eine persönliche Entwicklung. Ich habe an einem normalen Tag maximal ein bis zwei Stunden zum zocken, da muss es praktisch irgendwas mit instant progress ohne downtime sein. Wenn ich dran denke, wie viel Vorlauf ein Raid oder eine Fleet in EVE Online immer gebraucht hat.

Zudem muss man sagen, dass der Content in WoW damals noch stark auf Raids zugeschnitten war und ich gar nicht wüsste, was ich bei einem Neustart auf max level machen soll. Den Frostsaber farm ich nicht noch mal  :lol:

perry2

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Re: Wer steht unter Drogen und hat wieder Lust auf Wow?
« Antwort #653 am: 19. August 2019, 08:53:51 »
ich habe gestern abend mal einen HM ,auf einem normal server auf level 15 gebracht und war anschliessend ueberrascht , wie weichgespuelt das startgebiet mittlerweile ist.
auch ich kann mich uebrigends an gebiete in WoW und selbst NPCs erinnern, die ich ueber 10 jahre nicht gesehen habe.
das ist mir bisher bei keinem anderen onlinespiel passiert, obwohl ich ab und an mal auf laengst eingemotteten spielen vorbei geschaut habe.
Dun Morog - Karanos , der quest wo man einen zwerg mit einem krug bier weglocken musste , um an ein fass zu kommen ... selbst an diesen quest konnte ich mich erinnern.

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Neranja

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Re: Wer steht unter Drogen und hat wieder Lust auf Wow?
« Antwort #654 am: 19. August 2019, 12:47:10 »
Heute hätte ich aber keinen Bock mehr darauf mich mit offensichtlichen Timesinks zu beschäftigen. Ich habe dann immer das Gefühl der Entwickler hält mich für blöd.
Interessanterweise ist das einer der Punkte, die beim aktuellen BfA-WOW immer wieder hochkommen: Die Timesinks sind nicht verschwunden, sie sind jetzt Timegates. Z.B. braucht man für das Fliegen Ruf, aber den kriegt man nur durch World Quests, von denen man aber nur soundsoviel pro Tag machen kann - und WQ expiren nach 24h, d.h. man muss täglich einloggen.

Das ist das Mobile-Game Prinzip: täglich einloggen für den Daily Reward, damit der Spieler das tägliche einloggen als Gewohnheit annimmt. Das Spiel selbst wurde optimiert um irgendwelche Erbsenzähler zufrieden zu stellen, die den Erfolg anhand on "Daily Active Users" und "Monthly Active Users" (DAU/MAU) messen. Das sind z.B. Werte die bei den Quartalsberichten von Blizzard immer wieder hochkommen.




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Neranja

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Re: Wer steht unter Drogen und hat wieder Lust auf Wow?
« Antwort #655 am: 19. August 2019, 12:51:17 »
Für mich persönlich ist das natürlich auch eine persönliche Entwicklung. Ich habe an einem normalen Tag maximal ein bis zwei Stunden zum zocken, da muss es praktisch irgendwas mit instant progress ohne downtime sein. Wenn ich dran denke, wie viel Vorlauf ein Raid oder eine Fleet in EVE Online immer gebraucht hat.
Das ist aber genau die "Instant Gratification" möglichst ohne tiefergehende soziale Interaktion mit anderen Mitspielern, die man den Fortnite-Kiddies mit ADHD immer vorwirft.
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Re: Wer steht unter Drogen und hat wieder Lust auf Wow?
« Antwort #656 am: 19. August 2019, 14:20:00 »
Ja. In der Regel spiele ich daher mittlerweile fast nur solo oder "gegen alle anderen". Es hatte damals bei WoW ja auch die Komponente, dass für 39 andere der Raidabend zu Ende war, wenn ich keinen Bock mehr hatte bzw. das ist eigentlich nie passiert, weil mehr als 40 Mann Zeit und Energie reingesteckt haben, dich als Maintank auszurüsten. Offenbar seid ihr aber bei eurer Vorfreude nicht alleine. Bei Youtube werden mir aktuell fast nur Guides für Classic ausgespielt  :lol:

Sky

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Re: Wer steht unter Drogen und hat wieder Lust auf Wow?
« Antwort #657 am: 19. August 2019, 18:36:42 »
Ich hab damals nicht geraidet. Ich bin nur rumgelaufen, hab diese coole, verzauberte Mucke gehört und mich gefreut. Ich war auch nie maxlevel, das kam erst so mit BC oder so.
"Yes I did. Absolutely. He was gonna hurt our dog."

Neranja

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Re: Wer steht unter Drogen und hat wieder Lust auf Wow?
« Antwort #658 am: 20. August 2019, 14:04:42 »
Es hatte damals bei WoW ja auch die Komponente, dass für 39 andere der Raidabend zu Ende war, wenn ich keinen Bock mehr hatte bzw. das ist eigentlich nie passiert, weil mehr als 40 Mann Zeit und Energie reingesteckt haben, dich als Maintank auszurüsten.
Das ist aber gelinde gesagt ein Fuckup der Gilden- bzw. Raidleitung, vor allem weil man bei späteren Bossen mehr als einen Tank brauchte. Kein Wunder war Vaelastrasz als Gildenkiller verschrien.

Irgendwann war der Ausrüstungsstand auch so hoch, dass es nicht mehr auf Tank-Mitigation ankam, sondern auf TPS. Da gab es dann Fury-Tanks die halt durch overheal am Leben gehalten wurden. Man durfte sich halt nicht einen Kader von Prinzessinen-Kriegern halten die sich zu fein fürs tanken waren weil sonst das Tütü Falten bekommen könnte.
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Loki

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Re: Wer steht unter Drogen und hat wieder Lust auf Wow?
« Antwort #659 am: 20. August 2019, 16:03:13 »
Ich hab damals nicht geraidet. Ich bin nur rumgelaufen, hab diese coole, verzauberte Mucke gehört und mich gefreut. Ich war auch nie maxlevel, das kam erst so mit BC oder so.

und dann kam Phoe um die Ecke  :mrgreen: Lebt der eigentlich noch? Dem sollte doch der Sabber aus der Backe laufen, wenn es um Vanilla geht.  :uglydance1:

Drei Namen reserviert. Ich schau es mir auf jeden Fall nochmal an, aber einen Hexer werde ich auf Allyseite auf einem PvP Server nicht nochmal auf 60 hochziehen.
"Das Leben ist eine endlose Aneinanderreihung von demütigenden Niederlagen, bis man sich nur noch wünscht Flanders wäre tot"
Homer J. Simpson - Philosoph, Lebenskünstler, Vorbild

 

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