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Nachrichten - Loki
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« am: 02. Juli 2009, 00:24:32 »
Wobei ich denke, dass es in Deutschland ähnlich um die Finanzaufsicht bestellt ist.
Schlimmer geht immer !!!
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« am: 21. Juni 2009, 20:37:34 »
in deutschland gilt die unschuldsvermutung.
welche Unschuldsvermutung denn? er hat doch bereits zugegeben den Kram sich beschafft zu haben. Die entscheidende Frage ist, ob man ihm seine Erklärung abkauft warum er sich den Kram besorgt hat. Im Besten Fall ist er ein recht dummer Naivling, dem ich alleine deswegen für unfähig halteim Bundestag zu sitzen und Politik im Namen des Volkes zu machen. im schlimmsten Fall ist es ein Pädophiler  Ich selber gehe zwar vom Naivling aus, dafür ist die ganze Geschichte einfach zu passend ans Licht gekommen, aber deshalb noch lange kein Grund sich so einen ins Bot zu holen. In Schweden ist die Piratenpartei so erfolgreich weil sie von den Menschen mit thePirateBay in verbindung gebracht wird. In Deutschland wird jetzt die Partei mit Jörg Tauss verbunden werden. Wie ich sagte, so oder so eine Lose-Lose Situation.
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« am: 21. Juni 2009, 13:43:12 »
Wer tut etwas gegen die Zensur?
Sicherlich nicht die Grünen Mehr als eine Fähnchen im Wind Partei waren die doch nie. Da wählt man am besten gleich Schwarz und hört auf sich selber zu belügen. Inhaltlisch stehen die Grünen der CSDU nunmal am nächsten, auch wenn das viele sicherlich nicht gerne hören. Die Grünen sind für CSDU das gleiche wie die Linke für die SPD.
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« am: 21. Juni 2009, 01:01:48 »
Super und damit weiß ich bei der Bundestagswahl schon wieder nicht, wem ich meine Stimme geben soll... Wie kann man nur so blauäugig, so naiv sein.
Der Tauss wird den Piraten genauso um die Ohren fliegen wie den Freien Wählern die Pauly. Der ist politisch Tod und sucht doch jetzt nur einen Weg bei der nächsten Wahl irgendwie wieder in den Bundestag zu kommen. Wäre es ein anderes Thema gewesen, hätte er sich sicherlich an die Linken rangeschmissen.
Solche Berufspolitiker ignoriert man am besten einfach. Und wehe der wird letztendlich sogar noch verurteilt, na dann ist aber Polen offen. Davon gehe ich zwar nicht aus, da die ganze Geschichte schon ziemlich unangenehm nach "Wie wird man einen Kritiker auf schnelle Art und Weise los" riecht, aber wer weiß schon.
Für die Piraten ist das eine Lose-Lose Situation.
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« am: 19. Juni 2009, 01:03:59 »
Es geht einzig und alleine darum eine Zensurinfrastruktur einzurichten. Würde es wirklich um die Kinder, um die Opfer gehen, würde man so etwas nicht machen!. Würde es um die OPfer gehen, würde man Geld in die Hand nehmen und die bekämpfung dieser Straftatten durch mehr Manpower unterstützen. Es geht nur um die Zensurstruktur und die Möglichkeit einen Fuß in die Tür zu bekommen. Vor kurzem wurde bekannt, dass die bayerische KJM den Spieleversandhändler Gameware.at indizieren lassen will. Die bayerische Kommission für Jugendschutz hat dafür bei der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) einen Antrag auf Indizierung gestellt.
Die Begründung für diesen Schritt ist folgende: Man will die Jugend vor "sozial-ethischer Desorientierung", "Verrohung Heranwachsender" und "nachhaltiger Empathieverlust" schützen. Zur Info: man kann über Gameware.at Spiele bestellen, die in Deutschland indiziert sind. Ob es in diesem Fall einen Erfolg für die BPjM gibt bleibt abzuwarten, da es eine österreichische Seite ist und nicht dem deutschen Gesetz unterliegt. Vor kurzem bedeutet übrigens Heute! Die Poitik hat heute einer ganzen "Generation" den Krieg erklärt. Es geht nicht um die Opfer von Mißbrauch. Denn diese lassen sich auf anderen Wegen sher viel besser und gezielter Schützen. Es geht darum eine Great Wall of CHina Germany aufzubauen. Oder wie sagte Bosbach so schön: Ich halte es für richtig, sich erstmal nur mit dem Thema Kinderpornografie zu befassen, damit die öffentliche Debatte nicht in eine Schieflage gerät  Nerdcore fasst es vielleicht ein wenig Radikal zusammen, aber eigentlich ziemlich treffend: Um ein bisschen Stimmung für das Gesetz zu machen, musste die Regierung Bauernfänger auf die Straße und vor Fußballstadien schicken, um ahnungslose Leute mit irreführenden Fragen in die Falle zu locken. Und wie von Björk in obigem Video gefordert erkläre ich hiermit meine Unabhängigkeit, die Unabhängigkeit des Internets, von dieser ekelhaften Politik der Inkompetenz, der Heuchelei und der Lügen. Declare Independence. Don’t let them do that to you. Make your own flag. Raise your flag.
Ich erlebe hier grade eine nahezu komplette Politisierung der deutschen Blogosphäre. Klar, is ja Wahlkampf. Aber in diesem Wahlkampf haben Sie uns heute den Krieg erklärt und diese eine Schlacht haben Sie vielleicht gewonnen, aber ich garantiere Ihnen in den Worten der vielleicht mächtigsten Website der Welt:
We are Anonymous. We are Legion. We do not forgive. We do not forget. We will be heard. Expect us.
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« am: 18. Juni 2009, 17:59:21 »
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« am: 18. Juni 2009, 14:24:35 »
Nenn doch mal ein Land.
Schau dir mal an wo die Server stehen auf denen urheberrechtlich geschützte Inhalte zum Download angeboten werden oder andere illegale Aktionen abgewickelt werden (z.B. Bot-Netze gesteuert werden). Und da die Industrie hinter den Kinderpornos so viel Geld hat offensichtlich findet sich sicher, wenn die seriösen Betreiber Seiten abschalten, ein Land in irgendwo in dem die Polizei so korrupt ist, dass sich ein Provider dort einfach von Sperren frei kauft. Bisher ist das nur nicht nötig, aber wir wissen doch aus jedem anderen kriminellen Bereich, dass es so ist.
Schön wie du dich selbst entlarvst. Jetzt geht es schon um Urheberrecht. So So... Nenne ein Land in dem Server betrieben werden mit Kinderpornographie in dem es keine entsprechenden Gesetzte gibt. Und keine Ausreden. Stimmt, das eine unterstützt und hilft Pädophilen, das andere bekämpft sie.
In beiden Fällen würde die Verbreitung von Bildern/Filmen unterbunden werden und das hilft sicher nicht den Pädophilen. In beiden Fällen würde das eigentliche Problem unter den Tisch gekehrt was man evt. als "Hilfe" definieren könnte. Und in beiden Fällen würden die - wie ja immer wieder betont wird - eigentlichen "Vertriebswege" der Pädophilen im Netz nicht berührt werden.
Du hast also von der Technik keine Ahnung. Ok kein Thema. Es ist zwar bei dir sicher vergebene Mühe, aber es lesen sicherlich auch andere mit, deshalb will ich es mal erklären. Nimm mal ein Telefonbuch zur Hand. Jetzt suche in diesem Telefonbuch nach einer dir bekannten Person. Wenn du sie gefunden hast reiße die Seite aus dem Buch. Jetzt leg das Telefonbuch wieder an seinen Platz. Du hast erfolgreich die Nummern der Personen auf der Seite, die du rausgerissen hast, gesperrt. Tolles Gefühl nicht? Natürlich sind die Nummern immer noch erreischbar, aber was wir nicht sehen... Sperren unterstützt pädophile! Es verschleiert und versteckt. Die Vertriebswege werden dadurch weder behindert noch berührt. Das Material bleibt im Netz weiterhin verfügbar. Lösche ich hingegen die Nummern direkt beim Anbieter, stehen diese zwar noch im Telefonbuch, können aber nicht mehr erreischt werden. Im Netz ist das Material dann "weg" Ich unterbreche und störe mit Löschen die Vertriebswege des Mißbrauchs. Beim Sperren schaue ich zu ohne zu handeln. Provider nehmen ohne zu zucken solche Seiten vom Netz. Wäre es anders könnten wir gerne über neue Gesetze nachdenken.
Und du verstehst auch nicht, dass die bei den Sperren diskutierten Gefahren bei dem "vom Netz nehmen" ebenso vorliegen würden plus die bürokratischen Hindernisse (die Neranja so treffend als Optimierungsproblem bezeichnet hat) und die Lücken durch schwarze Schafe. In beiden hier benannten Möglichkeiten (sperren oder abschalten) gibt es solche Lücken und Fehler, beide sind gleichermaßen missbrauchsgefährdet und beide haben den gleichen Effekt auf den "Informationsfluss".
Provider haben ein sehr große Interesse daran nicht unrechtmäßig oder auch nur "zuviel" vom Netz zu holen. Dazu ist dieser Weg öffentlich und kann nachvollzogen werden. Der Provider muß auch gegenüber seinem "Kunden" begründen können, warum er dessen Material vom Netz genommen hat. Bei diesem Gesetz hat man nichts außer einer geheimen Liste. Wer darauf kommt entscheidet einzig das BKA und das ganz nach eigenem Gusto. Da hilt auch die Placebokontrolle nicht. Und nein den Politikern traue ich im Hinblick auf ihre Aussagen und Taten nicht über den Weg. In jedem Fall sollte aber meines Erachtens in der Debatte, welche Maßnahmen zur Gewaltprävention ergriffen werden, die von den Bundesministern von der Leyen und Schäuble vorgeschlagene Sperrung von kinderpornografischen Seiten im Internet mit Blick auf Killerspiele neu diskutiert werden.
CDU, Thomas Strobl, Deutscher Bundestag
Natürlich werden wir mittel- und längerfristig auch über andere kriminelle Vorgänge reden
SPD-Innenpolitiker Dieter Wiefelspütz, Deutscher Bundestag
Ich halte es für richtig, sich erstmal nur mit dem Thema Kinderpornografie zu befassen, damit die öffentliche Debatte nicht in eine Schieflage gerät
Unionsfraktionsvize Wolfgang Bosbach, Deutscher Bundestag
Da gibt es noch sehr viele mehr solcher Kommentare. Und gerade nachdem jetzt im Bundestag durchgewunken wurde, das Firmen ohne die Zustimmung der Person deren Daten einfach verticken dürfen, sollte einen hier nichts wundern.
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« am: 18. Juni 2009, 12:24:38 »
Völlig richtig und hier wäre eine internationale Lösung sicher wünschenswert, aber wie genug andere Fälle in anderen Bereichen zeigen funktioniert es einfach nicht. Es gibt immer genug Länder die nicht mitmachen oder denen es "egal" ist. Wie gesagt, das ist die große Lücke in dieser Lösung so wie es die riesige Lücke in der anderen Lösung ist, dass man die Sperren umgehen kann.
Nenn doch mal ein Land. Bei beiden Varianten sind die Gefahren eines Missbrauchs oder von Fehlern in gleicher Weise vorhanden und die Wirkung ist in beiden Fällen die gleiche. Das ist es was Baumstumpf z.B. nicht sieht, wenn er dies als die Lösung vorschlägt, vor allem wenn er das BKA mit Rechten ausstatten will per Anruf einem Provider eine Verfügung vor den Latz zu knallen eine Seite vom Netz zu nehmen. Das ist kein Unterschied zum "BKA sag Provider welche DNS Einträge gesperrt werden soll" - nur dass dann die Seite wirklich "weg" ist und im Gegensatz zur Sperre nicht umgangen werden kann - also wäre das eigentlich sogar die härtere Maßnahme.
Stimmt, das eine unterstützt und hilft Pädophilen, das andere bekämpft sie. Na ja man merkt das du "jurist" bist. Anstatt die Welt mal zu sehen wie sie ist, wird versucht sie so zu machen, wie man es selber für gut findet. Provider nehmen ohne zu zucken solche Seiten vom Netz. Wäre es anders könnten wir gerne über neue Gesetze nachdenken. Aber die Welt ist eben so. Wer das nicht einsieht, der muß eine Mauer bauen. Denn genauso wenig wie er verhindern kann das jemand über die Grenze fährt und dort problemlos "Mein Kampf" legal erwirbt, kann er verhindern das die Menschen sich im Netz Dinge ansieht, die in Deutschland vielleicht verboten sind. Wer das nicht möchte muß eine Mauer bauen. Sowohl im Netz als auch auf der Grenze.
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« am: 18. Juni 2009, 00:09:01 »
Definition von Demokratie
Du hast es immer noch nicht verstanden? Gott, du gehst auch zum Lachen in den Keller oder? Na ja bin gespannt wann hier jemand auftauscht, der behauptet, das Internet wäre ein rechtsfreier Raum. Das ist nämlich das letzte Argument auf das sich die Politik zurück gezogen hat, weil sie bei allen anderen ganz dreißt gelogen hat
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« am: 17. Juni 2009, 18:25:15 »
@Hurz: Epic fail  Also nochmals für dich, damit du nicht dumm sterben mußt, wie der Volksmund so sagt. Zitat: "Das ist so schrecklich, dass heute jeder Idiot zu allem eine Meinung hat. Ich glaube, das ist damals mit der Demokratie falsch verstanden worden: Man darf in der Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht. Es wäre ganz wichtig, dass sich das mal rumspricht: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten." - Dieter Nuhr, Nuhr nach vorn, 1998, "Fresse halten" Und zu solchen Kommentaren: kann es aber akzeptieren da ich mich nicht betroffen wähne kann man einfach nichts anderes mehr sagen. Ok, wenn man keinen Bock hat sich über ein Thema zu informieren dann ist das ja in Ordnung. Nur dann sollte man eben auch keine Meinung dazu äußern und erst Recht kein Gesetz zu dem Thema für den Wahlkampf durchdrücken. Aber gut, ihr seid ja jetzt eh nur dafür, weil Stumpf dagegen ist. Ist ja nichts neues hier.
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« am: 17. Juni 2009, 13:29:30 »
ich kann tombs nur zustimmen... Wer als erstes beim normalen Surfen und Recherchieren nen Stopp Schild hatte, möge es hier bitte posten!
Du hast halt einfach immer noch nicht verstanden, worum's eigentlich geht 
Don`t feed the trolls. Tombs und Rom haben Demokratie auch noch nicht verstanden. Insofern sollten sie es mit Nuhr halten und nicht hier so einen Bullshit verbreiten.
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« am: 15. Juni 2009, 12:03:40 »
hmm bist du etwa zum Casual mutiert Stumpf? ArmA und Co. ist nunmal nichts für Warmduscher. Da muß man sich eben ein bisserl reinbeißen.
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« am: 02. Juni 2009, 12:00:53 »
Nach dem Netzpolitiklink und der Vermutung das die SPD da auch nicht mehr so richtig mitspielt, denke ich aber das verzögert sich noch bis in die nächste Legislaturperiode und dann schauen wir mal wer da an den Fäden zieht (wobei ich denke es läuft wieder auf große Koalition hinaus).
Und dann ist wirklich die Frage, ob das Thema bei dem ganzen Widerstand und ohne Wahlkampf noch so interessant ist für die Bundespolitik.
Sogar interessant genug um das noch vor der Sommerpause durchzuboxen. Also wirklich, du kennst die Politik nicht wirklich. Deutscher Bundestag: Tagesordnung der 227. Sitzung, Donnerstag, 18.06.2009
7.) - Zweite und dritte Beratung CDU/CSU, SPD
Bekämpfung der Kinderpornographie in Kommunikationsnetzen
- Drs 16/12850 -
- Zweite und dritte Beratung Bundesregierung
Bekämpfung der Kinderpornographie
in Kommunikationsnetzen
- Drs 16/13125, 16/.... -
(TOP 7, 00:45 Stunden)
Quelle
http://www.bundestag.de/parlament/plenargeschehen/to/227.html Es treffen hier einfach Welten aufeinander. Die Politik kann mit dem Netz und den Menschen, die sich im selben bewegen, einfach nichts anfangen. Das ist eine Masse, die sie einfach nicht greifen kann. Selbst wenn sie dann mal versuchen das Netz zu nutzen, dann erhalten sie im besten Fall ein paar nette Klopfer auf die Schultern aber in der Regel doch nur Hohn und Spott. Allerdings auch zu Recht. Alleine der aktuelle Wahlkampf ist nur noch peinlich. Wie da versucht wird das Netz zu nutzen ohne es zu verstehen. Einfach nur noch zum Kopf schütteln. http://www.ruhrbarone.de/die-eidesstattliche-versicherung-von-fpd-kandidatin-koch-mehrin/ ist da ein schönes Beispiel für. Es ist auch nicht das erstemal, dass die Politik es verschläft und damit den Parteien ganze Wählergenerationen einfach weglaufen. In den 80/90er die Grünen, die der CDU/FDP verloren gegangen sind, in den 00 dann die Linke, die der SPD verloren gegangen ist. Ich bin gespannt unter welcher Partei sich die Netzwelt sammeln wird.
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« am: 23. Mai 2009, 11:43:22 »
http://www3.ndr.de/sendungen/zapp/archiv/internet/leyen134.htmlJetzt gibt es erst mal ein anderes wichtiges Thema: Kinderpornografie im Internet. Ein widerliches Thema und ein immer größeres Problem. Seiten mit perversen Inhalten sind laut BKA sprunghaft angestiegen. Dagegen ist - zumindest öffentlich - natürlich jeder. Allen voran die Bundesfamilienministerin. Und so hat sie in den letzten Wochen für Aufsehen gesorgt. Zusammen mit Internetanbietern will sie das miese Millionengeschäft unterbinden, den Zugang auf Kinderporno-Seiten blockieren. Ein entsprechender Gesetzesentwurf liegt vor. Doch viele Experten sind skeptisch. Anne Rupprecht und Tina Schober über gutgemeinte Absichten und eine schlechtgemachte Barriere. http://www3.ndr.de/sendungen/zapp/media/zappinteraktivinternetsperren100.html
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« am: 16. Mai 2009, 14:58:11 »
Vor einigen Monaten war die Landesregierung bei einem internen Treffen bei den Providern noch abgeblitzt: Zu teuer und zu kompliziert seien die Sperren, die ohnehin keinen Erfolg versprechen. "Wir fühlen uns von den Providern getäuscht", erklärte Heinrich Sievers, Leiter des Referats Glücksspiel im Hessischen Innenministerium im April auf dem Kölner Forum Medienrecht – schließlich hätten dieselben Provider ja nun der Sperre von Kinderporno-Seiten zugestimmt.
Wenn die DNS-Sperren gegen Kinderpornografie eingeführt worden sind, will Hessen einen erneuten Anlauf unternehmen. Um weitere Sperrungen auszusprechen müsste nicht einmal das Gesetz geändert werden. Der Glücksspiel-Staatsvertrag sei Rechtsgrundlage genug. "Wir werden zu jedem Verfahren greifen, das Erfolg verspricht", erklärt Sievers. http://www.zeit.de/online/2009/21/sperren-kinderpornografie?page=all
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