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Themen - fieserfisch

Seiten: [1]
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Zeitgeschehen / Fachkräftemangel in Deutschland
« am: 15. Juli 2013, 18:55:15 »
Deutschland schreit nach Fachkräften, zumindest auf dem Papier, denn Fachkraft wird, wer das nötige Kleingeld beisammenbringt.

Stets wird der Ruf nach einem guten Techniker oder Meister laut, andererseits will die "liebe" Kundschaft ungern bezahlen, was zu einer krassen Schieflage führt.

Portale wie myhammer.de etc unterbieten sich mit Leistungen gern auch auf Pauschale, die rein rechnerisch keinem Betrieb mehr nutzen?

Ob dies nun Spediteure sind, die dank des alten Führerscheins bis zu 7,5 Tonnen transportieren dürfen und mit 50 Euro pro Stunde in den Preiskampf steigen oder eben Internetprostitution wie auf Handwerkerportalen.

Die soziale Marktwirtschaft hat uns mit diesen Mitteln den Ruin gebracht.

Wieviele Baustellen und Fachbetriebe stellen Leiharbeiter über Zeitfirmen ein? Wieviele nutzen die EU-Rechte zum innereuropäischen Arbeitsmarkt? Klar, es mögen ausgebildete Polen oder Tschechen sein, doch von deutscher Verlegetechnik und Norm haben sie oftmals keine Ahnung. Wie denn auch?

Mit dem Unterschied, das diese nicht selten in Baucontainern wohnen oder sich kleine Wohnungen mit mehreren Mitarbeitern als Schichtarbeiter teilen? Von Schwarzarbeitern nicht zu reden, die wohl in der Baubranche mit der höchsten Statistikzahl von sich reden machen.

Noch dazu die enormen "Einstiegskosten" in den Meister- bzw Techniker/Ingenieur-Beruf?

Selbst kleine Fortbildungskosten liegen nicht selten im 500 Euro-Bereich.

Bis man solche Möglichkeiten hat, muss sich mancher durchaus soweit zurückstrecken bis er/sie merkt, das es eh nicht klappt. Es kommt immer irgendwas dazwischen.

Andererseits hat man Glück oder war früh genug ein Sparfuchs.

Je älter man wird, desto mehr muss man ausgeben.

Fakt scheint soweit, das Bildungs-wie Weiterbildungssystem ist bei weitem zu teuer um tatsächlich den Qualitätsunterschied sichtbar zu machen. Viele hängen nur dazwischen, gefangen im Mindestlohn wie Einstiegsgehalt, welches durchaus nicht unbedingt durch Mehreinsatz, bzw. mehr Fachkompetenz in Münze auszahlt.

Die eigenen Fähigkeiten vieler bleiben stehen, während die Faulheit siegt.

Dumme Sache das^^

2
Zeitgeschehen / Snowden und der russische Maulkorb
« am: 14. Juli 2013, 15:29:32 »
soweit, so gut, er ist immer noch da.

Dank der letzten Presseveranstaltung weiß man zumindest das das Phantom immer noch lebt.

Werden die Menschenrechtsorganisationen Asyl durchboxen können? Und was hindert den spionagedurchzogenen Staat nicht doch vor einer verspäteten Auslieferung?

Die bisherige Bedingung Russlands, dem Ansehen Amerikas nicht weiter zu schaden kommt er wohl noch, auch wenn die Presse stets mit neuen Enthüllungen nachlegt. Wahrscheinlich gehört dies zu einem der Presse zugänglichen Essay welches sie medienwirksam Stück für Stück ausschlachten.

Ich befürchte nur fast, Snowden kennt den russischen Staat nicht gut genug? Wird er erzählen was er weiß und die Russen ihren Sicherheitsapparat auf Zack gebracht haben wird er wertlos.

Die angedrohten Boykotts der USA haben auf Dauer doch Wirkung und somit scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein bis er endlich geschnappt wird. Gerne auch wie in alten Zeiten in denen schlicht Spione ausgetauscht werden.

Russland wird totalitär regiert und daher sind staatliche Zusagen sehr schwammig. Auf lange Sicht wird das amerikanische Erdöl für Zugzwang sorgen. Zwar ist Russland durchaus gut mit Ressourcen versorgt, dennoch wird lieber im Ausland eingekauft um für später national abschöpfen zu können.

Immer noch nur ein Bauernopfer, man sieht es an der verhältnismäßig langsamen Anklage die eingereicht wurde.

Immerhin verlautete ein BND-Mitarbeiter, das wir ohne das Spionagesystem der Amis blind seien, was auf mehr Zusammenarbeit schließen lässt als wir uns als unabhängige Bevölkerung vorstellen können.

Die ehemaligen Abhöranlagen werden nun offiziell vom Militär genutzt (wohl wegen Sperrgebiet und Schußwaffengebrauch), bis auf weiteres ist unsere sogenannte Anonymität im Netz weder anonym, noch wird geltendes Recht geschützt.

Nach Skype hat auch Microsoft zerknirscht zugegeben, das sie dem Geheimdienst die Umgehung des internen Systems brühwarm erklärt hat, was zeitgleich bedeuten kann, mit jedem update welches offiziell läuft, jedem Link, jeder Nutzung der Cloud oder der Windows Media Bibliothek kann ohne das ein Virenprogramm anspringt mitgelesen oder kopiert werden. Denn es ist ja ein trusted-Verfahren?

Ob Google oder Facebook, egal welchen Dienst wir nutzen der dummerweise funktioniert, nichts läuft ohne Datenspeicherung.

Wann, so stelle ich mir die Frage, reagieren endlich mal diejenigen, die ein sauberes Programm schreiben könnten? Ohne dass sie später durch Geld gekauft werden können? Und schaffen somit Suchprogramme und ähnlichem die tatsächlich dem entsprechen was uns soziale "Programme" vorgaukeln?

Es wird wahrscheinlich an unserer Hype-hysterischen Bevölkerung scheitern, warum etwas wollen, was kaum beworben wird, was der Nachbar nicht hat, was nicht als IN gilt.

Jaja, medizinisch/psychologisch betrachtet agieren wir immer noch soziophatisch und sowas gibt wohl keiner gern zu.

Wir sind krank, auch ohne bunte Pillen, nur wissen wir es auch?

Snowden kritisierte nur ein System, welches durch die Zustimmung der Bevölkerung erst dazu wurde.

Schöne Wahl^^

3
Zeitgeschehen / gaylord focker und die medien
« am: 11. Juli 2013, 21:28:18 »
mal ehrlich, wen interessiert des eigentlich auf nem Titelblatt ob ein bulle gay ist?

und was für ach so Schwierigkeiten er damit hat?
ebenso das ständige versagen des jugendamtes bzgl totschlagenden Junkies mit verbrechen an ihrem Kind grassiert wie eine pest regelmäßig auf den boulevard- bis möchtegern-gehobenen schundblättern.

interessantes wie Sport wartet eh am schluß, zur not machts auch der quickie mit der bild-alten.

Kreuzworträtsel für die langeweile, apple-apps für die suche nach dem ich.

ich will ja nicht behaupten das wir eine rückständige Gesellschaft sind, denn was soll man behaupten, wenn es täglich bewiesen wird?

ohjeeeee, den armen flutopfern wird müll gespendet, ich stelle mir nicht zwei bedeutende fragen:

was interessiert mich das?

denn 1.

find ich es amüsant, wenn der müll tatsächlich noch geliefert wird und nicht vorher aussortiert

und 2.

sich die Bewohner der ein oder anderen Stadt gegen überflutungsauen bzw ausreichende deiche wehren, da ihnen die Aussicht auf den fluss doch lieber ist.

als Passauer oder dresdner sollte man eigentlich langsam wissen was Hochwasser ist, die vermeidbare katastrofee mit ihrem Zauberstab spielen kann, da die zähne des bürgers schlichtweg nicht gezogen werden.

naja, andere länder, andere sitten, gleiche Dämlichkeit scheint das Prinzip zu sein, denn was in Indien regelmäßig unter wasser steht, darf auch beispielhaft in Deutschland passieren. drei-flüsse + erwartungsgemäßen regen als auch Schneeschmelze in einem abgepflügten land ergibt....

medienhochkultur der armseligen spendenbevölkerung.

wie gut, dass in münchen nur die Isar fließt, und dort genausoviel wasser im laufe der zeit irgendwann, vielleicht, oder auch gar nicht kommt.

ein hoch auf die ingenieurskunst der Renaturierung.

der mensch als lernfähiges wesen lernt eben vom Nachbars Apfelbaum. alle früchte die auf meinem grund sind, gehören mir. was dort drüben passiert interessiert mich nicht.

eine Zwangsenteignung, oh welch aufschrei, welch nazi-Methoden, gar kommunistisch anrüchig. die münchner rück zahlt schon, das hatt der idiotenversicherer erster klasse immerhin auch bei den twin Towers getan.
Terrorismus bleibt nunmal Terrorismus, da schickt man doch keinen Gutachter.

jaja, der bund der Steuerzahler prangert brücken an im Bauwert von über 12 Millionen und das nur damit sie zweimal im jahr genutzt wird. immerhin müssten die kühe sonst 5 km weiter getrieben werden, dort steht schon eine, aber diese Autos. und erst dieser lärm?

wie du wieder aussiehst, mit löchern in dem steuersäckel und ewig dieses Geschrei....

zuviel steuern, zuwenig steuern, wie soll man das alles erhalten?

jaja, wir quatschen und lästern gern, erst recht über Personen non grata :mrgreen:

aber gibt es auch Themen non grata?

ich hebe mich von der masse wohl selten ab, ich lasse mich ebenso vom fernsehen dumm berieseln, eben weil es dämlich ist, und Gedanken ab und zu etwas Entspannung brauchen, doch interessantes in ewiger wiederkehr wie Nachrichten und Konsorten erscheinen manchmal etwas wie gaylord focker. erfunden, phantastisch, eine parodie auf uns selbst.

liebe muppets, i´m not a puppet on your string, ich folge lieber wie die Lemminge der klippe und dem drohenden absturz.

schon gay irgendwie, dieser Staat, seine braut, und ich.


Anmerkung der Redaktion: in meiner Jugendzeit galt gay und schwul als synonym für extrem uncool und soll niemanden diffamieren, also lieber bulle, leb doch dein leben und häng es nicht so an die glocke

wayne
intressierts

 :Zidahya:

4
Zeitgeschehen / 30 - Stunden -Woche möglich?
« am: 07. Juli 2013, 13:43:04 »
Im Prinzip ja, dennoch sind einige Gesellschaftsumformungen nötig, die auch nicht vor unserem bisherigen System der (angeblich) sozialen Marktwirtschaft halt machen.

Bevor kommunistisches Gedankengut unterstellt wird, zuallererst das vergessen, was zum Scheitern der Planwirtschaften geführt hat. Das System selbst wie auch das staatlich unterdrückte Volk.

Insoweit fällt uns selten auf, das die Anzahl der Privatinsolvenzen wie auch die kleiner Firmen stets zu Ungunsten des Bürgertums (Mittelschicht) zunimmt. Die Schere zwischen arm und reich (zumindest verhältnismäßig) klafft weiter auseinander trotz eindeutiger Warnungen in jedem Sozialkundeunterricht.

Die Konkurrenz ist nicht etwa förderlich, da selten innovativ, sondern ein klarer Missbrauch unseres eigentlichen Denkpotentials.

Natürlich gibt es immer Unterschiede im Niveau, jeder hat eben mehr Begabung bzw. andere Interessen doch Bündelung gleicher schafft neben dem Wegfall des Raubtierklimas mit Sicherheit schnellere Erfolge.

Planwirtschaften sind bisher nicht in Kombination mit einem freien Markt ausgeübt worden, doch unterschiedliche Kleidung als Ausdruck des selbst sollte "freier" betrachtet werden als die Qualität der Brötchen aus dem Supermarkt. Nicht alleine, dass Nahrung unser aller Bedürfniss ist und wir deswegen entscheiden müssen welche Qualität wir uns leisten können, die Vielzahl an Herstellern die oftmals überschüssige Produktionen umlabeln und sie schlicht im Discounter verkaufen sollten uns klarmachen, das der Gewinn und die Marke vor dem Allgemeinwohl steht.

Was macht es für einen Sinn in einem Straßenzug von 50 Hausnummern geschlagene sechs Bäcker aufzufinden, die sich nicht nur gegenseitig Konkurrenz machen sondern sich Kunden wegnehmen und dementsprechend Ressourcen verschleudern?

Höherer Energieaufwand, weggeworfene Ware, dennoch die Arbeitskraft im Laden bezahlen wie Miete etc. um den Schein eines eigenen Geschäftes aufrechtzuerhalten. Von diesen sechs Bäckern machten innerhalb eines Jahres zwei pleite, neuer Ersatz wurde schnell gefunden.

Wenn dies soziale Marktwirtschaft sein soll, trotz des Wissens, das die freie Wahl eines Geschäftes zu Lasten aller geht, neben drohender Arbeitslosigkeit und sinkender Löhne (im Vergleich zur Kaufkraft) als auch kostenintensiver Entschuldungen die wiederum von Banken auf alle umgemünzt werden, ist sie als ein gescheitertes Wirtschaftsmodell zu betrachten.

Aus welchen Gründen die Autoindustrie als auch Pharmazie mit Patenten vor Ausnutzung anderer Hersteller schützt ist logisch nicht zu erfassen.

Das Medikament soll gesund machen, das Auto einem hohen Sicherheitsstandard gerecht werden.

In diesen Bereichen wäre alleine durch den Austausch der Ingenieure und Entwickler wie Forscher untereinander bei weitem mehr zu erwarten als hinter verschlossenen Türen.

Das Patent schützt lange nicht mehr die Idee, das Patent blockiert sozusagen die Weltwirtschaft. In Russland wurde ein namhaftes Medikament der Bayer AG schlichtweg kopiert, da der Wirkstoff patentiert war und sich das Preisgefüge derart gestaltete, das sich die Bevölkerung das Medikament nicht leisten konnte.

Ebenso ist klar ersichtlich, das sich boomende Nationen wie China und Indien nicht an das Patentrecht halten und durch diesen Umgang zwar der westliche Markt gefährdet scheint, andererseits jedoch Milliardenvölker innerhalb eines kurzen Zeitraumes zu führenden Industrienationen wurden. Trotz des vor zwanzig Jahren geltenden Schwellenlandstatus.

Die Methoden der dortigen Staatsführungen sind klar fragwürdig, dennoch investierten sie enorm in Bildung, gründeten Universitäten und Forschungszentren und arbeiten zumindest national eng zusammen.

Statt sich verschiebenden Arbeitermassen, wie sie hier im europäischen Raum zu finden sind wäre durch ähnliche Kombination eine Arbeitsentlastung mit mehr Effizienz möglich.

Mehr Freizeit, günstigere Preise, weniger Stress, mehr Familienleben.

Wunschtraum ist nur unser Anspruch Deutschlands Europa immer führen zu wollen. Als Exportnation geht es uns in dieser Wahlperiode nur besser da alle anderen Länder nicht mehr den Weg aus der Krise finden. Sind diese gefestigt, die Industrie dort wieder erholt, haben wir die nächste Welle von Arbeitslosigkeit zu erwarten.

Erst recht, nachdem wir innerhalb der EU multinationale Konkurrenzstaaten haben anstatt eine tatsächliche Wirtschaftsunion. Beispiele werden bekannt sein.

Lieber weniger für selbes Geld arbeiten oder weiterhin in der Ellbogenmentalität leben?

Natürlich hätte dies die angenehme Nebenfolge, das die Reichenschicht sich nur noch aufgrund ihrer Erbmasse und Realbesitzes bildet. Nicht mehr durch den Arbeiter selbst.

Es lebe das Proletariat^^
(zumindest wenn sie endlich vernünftig handeln)

Anmerkung der Redaktion: Der Fisch, der  :stupid:

:mrgreen:

5
Zeitgeschehen / Berlin nimmt Snowden nicht auf?
« am: 02. Juli 2013, 21:42:10 »
Jedem sollte mittlerweile der Name zumindest einmal vor die Linse gefallen sein.

Wer es nicht weiß, er outete die USA als einen der größten Internetverbrecher der Welt die auf Privatsphäre keinerlei Rücksicht nehmen trotz ihrer eigenen Verfassung die dieses Recht als eines der höchsten Gute darstellt. (damit wird das bestehende Waffengesetz begründet, ganz nebenbei)

Ich persönlich finde es eine Frechheit, das jemand unabhängig von seinen sonstigen Verfehlungen des Charakters oder Lebens für etwas angeklagt und geradezu gejagt wird NUR weil er das richtige getan hat?

Wie kann man sich selbst nur als Vorbild beschreiben und das eigene Volk nicht nur belügen, sondern anderen Staaten etwas vorwerfen, was sie selbst im höchsten Maße praktizieren?

Das beste ist jedoch, das dieser Frevel an undemokratischen Verhalten nicht hinreichend angeklagt wird, sondern die Diskussion nahezu unbeachtet bleibt, was die Vermutung nahe legt, das die Geheimdienste untereinander und auch in Deutschland wie seit langem Informationen teilen und sie die Installation eines privaten Spionagenetzwerkes (welches mit enormen Kosten verbunden ist) meiden. Man kann ja auf seinen Verbündeten zurückgreifen?

Ebenso gibt es Berichte über das Internetspionageprogramm der Briten, über die fast alle europäischen Glasfaserkabel zusammenlaufen und welche ihre Verfassung aushebeln mit der Begründung alles dürfte erfasst werden was aus dem Ausland komme. (Dieser Verfassungsschutz ist in GB nur für Engländer gültig!!!)

Nachdem alleine ein soziales Netzwerk über mehrere Stationen läuft und selbst Skype andere Netze nutzt, dessen Signal zurückgeschickt wird, kann jedes Gespräch und jeder Bit n Byte aufgezeichnet und verwertet werden.

1984, als einer der glänzenden Romane des "i am watching you" ist seid langem Realität, der Überwachungsstaat ist gebildet und bricht nicht ein, da wir uns als Volk und Demokraten nicht dagegen wehren.

Was interessiert dann die chinesische Staatssperre von YouTube und Konsorten, wenn wir offiziell in Sicherheit gewogen werden doch jederzeit unser Leben, unsere Webcam und alles weitere gesteuert und überprüft werden können?

Jeder der in der Hackerszene unterwegs ist/war, weiß um die Macht über das andere Leben?

Es wird um ACTA etc gestritten und demonstriert, selbst so beiläufiges und uninteressantes wie Pussy Riot und unser Grundrecht und unser Leben wird mit Füßen getreten.

Bisher wehrt sich weder eine Partei, noch bildet sich eine Elite aus Denkern, die wenigstens versuchen dem einen Riegel vorzuschieben.

Und Snowden ist das nächste Bauernopfer unserer gefühlten Freiheit die nicht existiert.

Wären wir als deutsches gemeinsames Volk (incl. Migranten etc) fähig im demokratischen Sinne eine Aufnahme und Asyl zu erzwingen?

NEIN.....

Denn ein Volksentscheid ist nicht bindend.....

vive la revolucion.....

(wenns geht ohne die Keule, doch dafür braucht man euch und eure Fähigkeiten, Freunde, Verbindungen.... Die Masse setzt sich durch... hoffe ich zumindest)

peace

6
Die Trollhöhle / Stumpf flamt, stinkefisch auch
« am: 02. Juli 2013, 19:19:12 »
wenn schon ein eigener thread her muss....

na dann leg mal los^^ is offtopic und ich ein hiphopkind..... mal gespannt ob de was drauf hast

:mrgreen:

7
Zeitgeschehen / Christliche Silberrückengorillas.....
« am: 02. Juli 2013, 18:25:45 »
Amerika - Folterung und Ausrottung der meisten Indianerstämme....
Südamerika - siehe oben...
Afrika - Versklavung der Untermenschen und Ursprung des arischen Kultes (deswegen in Amerika so beliebt?)....
Europa - Zwangschristianisierung sonst Hände und Kopp ab....
Asien - Unterdrückung sämtlicher militärisch unterlegenen Nationen mit großem Rohstoffvorkommen (schönes Wetter reichte auch schon^^)
Orient - siehe oben....

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Warum sowas?

Erstens, ein Offtopic-Bereich
Zweitens, ein wenig Kontrast scheint nicht zu schaden
Drittens, so toll sind wir dann anscheinend auch nicht mehr^^

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Leugnung ist der erste Weg zum Fingerzeig...

winke winke^^

8
Meiner Ansicht nach ist der Urknall nicht der eigentliche Ursprung sondern nur eine Verschiebung von Materie aus einer anderen Dimension.

Nachdem die Stringtheorie zwar hypothetische Dimensionen anerkennt, jedoch meiner Ansicht noch weit unter der eigentlichen Größe bleibt dachte ich mir folgendes:

(Bildliches Beispiel)
Unser Körper entsteht durch Zellteilung, also eine Umformung von Energie, die andere Zellen zur Teilung anregt und somit letztendlich ein denkendes Wesen erschaffen kann. Genau genommen wird dieses "Wunder der Geburt" als unsere große Erkenntnis angesehen, jedoch nicht auf großem Rahmen übertragen?

Ein schwarzes Loch, welches anscheinend unendlich Materie und Energiewellen komprimieren kann müsste physikalisch gesehen (da es eigentlich ein paradoxes Phänomen ist) kollabieren.

Was jedoch, wenn es tatsächlich einen Übergang in eine andere Dimension (Zelle) gibt, in der Materie gleichmäßig gesammelt und dort nach gewisser Ansammlung für den nächsten Urknall sorgt?

Dieses All ist laut meiner Schlußfolgerung nur der kleinste Teil von dem was wir eigentlich wahrnehmen, geschweige denn messen können.

In der Physik gibt es ein weiteres interessantes nachgewiesenes Phänomen, nachdem Elektronen anscheinend in der Lage sind sich zu teilen, dies jedoch nur OHNE Beobachtung.

Die Streuung kann praktisch nachgewiesen werden, der Ablauf jedoch nicht theoretisch bestimmt.

Wie auch immer, das einzige was somit nachgewiesen scheint, ist, das Naturgesetze eben nicht überall gelten sondern nur in begrenztem Rahmen, auch wenn dieser eine unermessliche Fülle von Planeten etc. einschließt. Wie unser All eben.

Denken wir also zu begrenzt um diese phantastische (wenn auch theoretische) Entwicklung nachvollziehen zu können?

Merke: Die meisten dachten mal die Erde wäre eine Scheibe bzw. die Eisenbahn würde uns wegen der Geschwindigkeit umbringen und uns die Luft aus der Lunge saugen.

9
Off Topic / Gedichte, Gedichte..... (Boardgame?)
« am: 29. Juni 2013, 13:11:48 »
Eigentlich sollte simpel sein.

Einer macht nen Anfang und der nächste muss etwas posten was sich darauf reimt. Von dem her macht der dritte einen neuen Abschluß außer man will nen Kreuzreim haben.

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Da schwimmt ein Troll im Forum rum

10
Zeitgeschehen / Scheindemokratie
« am: 29. Juni 2013, 00:56:47 »
Nachdem ja munter über Parteien diskutiert wird stellt sich mir nur die Frage in welcher Demokratie wir eigentlich leben?

Wir haben nicht nur einen Geheimdienst, der nicht dem Volk unterstellt ist und seine ganz eigenen Suppen kocht, NEIN, wir haben auch noch (dank der Nachkriegsauflagen) ein Mehrparteiensystem, welches sogar rechtsgerichteten bis rechtsradikalen Parteien öffentliche Meinung erlaubt OBWOHL dies klar gegen das BGS und StGB verstößt.

Klingt dies nicht etwas lächerlich in Zeiten der Moderne und Integration?

Wofür großkotzig Berichte posten wenn uns die Alltäglichkeit bekannt ist?

Die Versuche die NPD/DVU zu verbieten scheiterten an den unzüchtigen V-Männern obwohl uns der Bundestrojaner durchweg bekannt sein sollte?

Nichtsdestotrotz scheint ein kleines Licht aus dem Überwachungsapparat geplaudert zu haben und sitzt nun in der Isolation zwischen Moskau und Equador.

Eine Frage der Zeit bis eine Nation aufgrund wirtschaftlicher Vorteile ausliefert?

Wäre er in Deutschland, der BND hätte ihn längst übergeben..... bzw eine Groß(größer)fahnung eingeleitet.

Fakt scheint, dass unser gelobtes Land, in dem es sooooooooooooooo toll ist, nicht mehr als eine Farce bzgl demokratischer Grundverständnisse ist.

Wir wählen doch schlußendlich fürs Gewissen, besser bekannt als Geldbeutel und nicht etwa für Moral?

Klar macht es Spaß immer wieder andere Nationen zu finden in denen es nicht so frei zugeht wie hier, Demonstranten nicht gleich über den Haufen geschossen werden, dennoch schützt uns das nicht vor Staatsüberwachung durch die Polizei da wir gelistet sind.

Und das nur weil wir die G8-Gipfel nicht so toll finden?

Evtl. noch türkischen Beinamen haben der uns generell als Potentat des Terrorismus outet?

Wo ist denn unsere eigentliche Freiheit als Demokrat?

Liebe Piraten, Marihuana oder Acta sind im Vergleich zur grundsätzlichen Frage belanglos.....

Wir leben in einer Oligarchie, oder etwa nicht?

11
Zeitgeschehen / Religion wider Willen?
« am: 28. Juni 2013, 13:04:42 »
Als durchaus religiöser Mensch finde ich es immer wieder verwunderlich, wie sehr sich der Glaube einseitig manifestieren soll.

Getauft als Christ darf ich nach Ansicht vieler weder das Judentum geschweige denn den Islam als gut bzw. gleichwertig anerkennen?
Letztens unterhielt ich mich mit ein paar Zeugen Jehovas (ja, mit denen kann man sich auch unterhalten^^) die die simple aber vernichtende Frage stellten:

Ist die Bibel das einzig richtige Buch?

Vehement musste abgelehnt werden, ist Religion eigentlich nicht frei?
Muss ich einem Dogma folgen?
Ist eine Heirat eine Kopfentscheidung oder wird es erst durch einen Priester zur Vermählung?

Der religiöse Denkfehler beschäftigt mich, alleine der Ausspruch, Gott sei überall und dennoch sieht mich nur die Kirche?
Warum eigentlich beten, wenn er/sie doch eh schon alles weiß?
Soweit müsste er/sie meine Sorgen kennen, meine Wünsche und Hoffnungen ohne durch "das Gebet" einen näheren Zugang zu finden.

Letztendlich, so glaube ich zumindest, sind die fehlenden Zweifel der meisten Gläubigen an diesen Urfragen der Grund für die Meinungsverschiedenheiten der Religionen untereinander.

Mal ehrlich, warum sollte ein Atheist kein schönes Leben haben dürfen? Muss ich alles aufzwingen?

Glaube ist durch die Kirchen zu einem Zwang verkommen, jenseits von ihrem eigentlichen Inhalt.
Kein Wunder also dass sich die meisten von ihren Institutionen abwenden.

Ein Papst als Stellvertreter Gottes.... naja.... wenn Gott also Kinder schlägt will ich nicht wissen was er erst mit mir machen würde^^

Ist der Zweifel an der Tradition ein Weg zu einer neuen Glaubensform?

Meinungen^^

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(Interpunktion und Grammatik sind nichts anderes als Rechthapperei^^)

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