Trident
Games => Diverses => Thema gestartet von: Baumstumpf am 23. Oktober 2008, 23:29:27
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In den Niederlanden verurteilte das Gericht zwei Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren zu 160 Stunden und 200 Stunden gemeinnütziger Arbeit. Die beiden hatten einen 13 Jährigen dazu gezwungen ein Ingaemitem aus dem MMOG Runescape auf ihren eigenen Spielaccount zu transferieren.
Das niederländische Gericht befand, das auch für virtuelle Güter das Eigentumsrecht greift. Sie sind somit wie reale Güter vom Gesetz geschützt.
http://www.boldarblood.de/news/details169,Gerichtsurteil
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*link such* hmm, garkein BB-Link dabei :D
generell finde ich die Lösung so gut, dass die jetzt erstmal einige Zeit schufften dürfen, das dürfte die zwei Halbstarken mal Disziplin lehren (besser als so manch deutsche Urteile).
Ein schöner Präzedenzfall, aber .. Runescape? :auslach:
p.s. da wrude wohl nen Link noch nachgefügt
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Ich finds auch richtig, wobei ich als Junge auch den einen oder anderen "genötigt" habe mir diese ganz besondere Glasmurmel nun noch endlcih auszuhändigen :Hurz:
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Ich finds auch richtig, wobei ich als Junge auch den einen oder anderen "genötigt" habe mir diese ganz besondere Glasmurmel nun noch endlcih auszuhändigen :Hurz:
Du bist ein böööööser Mensch Axxa. :P
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bin dafür wir nennen axxa in zukunft nurnoch "den murmler".
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Wer weiß, dass er in seiner Freizeit ein Drogenlabor unterhält, den wundert nichts mehr. :whistle1:
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Wer weiß, dass er in seiner Freizeit ein Drogenlabor unterhält, den wundert nichts mehr. :whistle1:
....3 stück derzeit :whistle1: :whistle1: :whistle1: