Trident
Off Topic => Off Topic => Hard-/Soft- und Nerdware => Thema gestartet von: retuar am 15. Februar 2011, 18:33:01
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Seit Freitag habe ich massive Störungen beim DSL-Betrieb.
Laut Provider (QSC) ist Fremdspannung auf der Leitung.
Heute war der Techniker von der Telekom war da.
Zum Glück für ihn war ich nicht zu Hause, nur meine Frau.
Der Techniker hat erstmal beide Telefon-Dosen getauscht. "Das machen wir immer so, ist die Hauptfehlerquelle!"
???
Wäre nur schön wenn er sie auch wieder an die Wand geschraubt hätte...
Es war natürlich nicht die Fehlerquelle.
"Dann fahr ich jetzt zur Vermittlungstelle!"
Und ward nicht mehr gesehen.
Nicht das ich etwas anderes erwartet hätte.
Mein Provider teilt mir gerade mit, das die Fremdspannung geringer geworden ist.
Vielleicht sollte er nochmal beide Dosen tauschen ...
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Vielleicht sollte er nochmal beide Dosen tauschen ...
Gibt sicher eine Telekom-Regelung: Nur eine Dose pro Wohnung/Haus und wenn es mehr sind, dann wird da nur gegen Aufpreis von 294,38 Euro plus Anfahrt was gemacht.
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das die die dosen rumhängen lassen ist normal ... wat haben wir schon für abenteuerliche aufhängungen gesehen.. -.-
und dass die manchmal nur zur vermittlung fahren und dem kunden garnicht mitteilen, dass sie ihren termin wahr genommen haben ist auch normal, leider. da hast du ja sogar glück, dass er überhaupt bei euch war zum dosentausch.
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zuerst wird eine messung vorgenommen von der vermittlungsstelle gegen den wiederstand in der dose.
gibt diese einen fehler aus, wird ein techniker beauftragt sich darum zu kuemmern, der faehrt in der regel zum kunden, sieht sich vor ort um ob dort eine fehlerquelle sein koennte und tauscht ggf. die dose aus und wiederholt die messung. tritt der fehler immer noch auf, wird die leitung in der vermittlung kurz getrennt und eine weitere messung gemacht, damit kann man feststellen ob der fehler in der vermittlung oder auf der strecke liegt.
ich sag nicht woher ich das weiss :whistle1:
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Wayne Telekom:
http://www.trident-online.de/smf/index.php/topic,4738.0.html
Wenn ich daran denke kriege ich immer noch ne direkte Durchwahl zu meinem persönlichen Eskalationsmanagement...
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Ich wollte über die Telekomiker irgendwann mal ein Buch schreiben. Material aus privaten und geschäftlichen Erlebnissen habe ich so viel, dass einem vor Staunen die Augen rausfallen. Bisher habe ich aber nur den Titel:
Bitte haben Sie etwas Geduld.
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Wir sind umgezogen. Die haben vier Tage gebraucht, um eine Schaltung vorzunehmen. Oder sollte ich schreiben: nur vier Tage?
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Ich kriege ab September endlich Kabel, nach 13 Jahren 1MBit Diaspora.
Mal schauen was Unitymedia so verbockt, noch liegt das Kabel nicht im Keller....
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Ich bin seit bald zwei Jahren von der Telekom weg und bei Kabel Deutschland und bisher eigentlich bis auf ein paar kleine Probleme sehr zufrieden. Keine wirklich schlimmen oder ewig langen Ausfälle und vor allem bisher alles was war gut behoben.
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Unitymedia war ich immer hochzufrieden mit und kenne etliche andere positive Meinungen. Leider wurde unsere Liebe gewaltsam getrennt.
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Nächsten Monat weiß ich mehr. Mal schauen, wie viel von den 150MBit hier ankommen.
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Zumindest 25 waren bei mir damals auch abends immer konstant da, dazu stabiler niedriger ping. Good times.
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Als ich noch in Hannover gelebt hatte haben sie mal einfach so die Bandbreite von 6Mbit auf 16 erhöht, eigentlich ganz nett nur halt ohne Ansage und mit dem Resultat dass der Router den wir zu der Zeit hatten mit der Leitungsumstellung nicht klar kam.
Am Telefon wurde ich damals in der Hotline gefragt welche Bezeichnung auf der Vorderseite stehe und da war nichts weil das Ding so alt war dass eben jene noch gar nicht Standard war.
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das die die dosen rumhängen lassen ist normal ... wat haben wir schon für abenteuerliche aufhängungen gesehen.. -.-
Hierzu noch ein Hinweis: bei uns kam nur ein Kabel aus der Wand. Dose? Nicht mal ein Stecker oder sowas war dran. Nur ein Stück Kabel ...
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In manchen Anschlussgebieten haben die Kabelanbieter DS-Lite was manche Anwendungen nicht wirklich vertragen. Zum glück hab ich hier noch eine echte IPv4-Adresse bekommen.
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Nächsten Monat weiß ich mehr. Mal schauen, wie viel von den 150MBit hier ankommen.
Nekro Status Update:
Seit 1 Monat Untiymedia, in der ersten Woche gab's ein paar Anlaufschwierigkeiten, seitdem stabil 200Mbit down / 10 Mbit up.
Ein lösbares Problem gibt es allerdings: Man hat keine IPv4 Adresse mehr sondern IPv6 und sog. DS-Lite.
UM macht CarrierGradeNatting, d.h. viele Kunden gehen über eine IP Adresse raus. Macht beim Surfen oder Zocken kein Problem, nur die Einwahl ins Heimnetz gestaltet sich schwierig.
Da die Mobilfunknetze IPv6 noch nicht unterstützen, muss man auf sog. Tunnelanbieter zurückgreifen. Dann funktioniert das ganze, zumindest wenn man einen Fritzbox hat und IPv6 Freigaben erstellen kann.
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Unitymedia hat sich echt gemacht. Hab mir Kollegen gearbeitet, die denen damals das neue Kundenmanagement/die Hotline installiert haben.