Trident

Games => Browsergames => Thema gestartet von: dgalien am 07. Juli 2008, 01:05:45

Titel: Setting eines Browsergames.. oder: Alles Doof, was denn nun?
Beitrag von: dgalien am 07. Juli 2008, 01:05:45
Dankenswerterweise wurde ich nun neulich auf Empire Universe aufmerksam gemacht und daddel das auch hin und wieder. Wunder mich aber schon, dass es Browsergame des Jahres 2007 im Bereich Strategie wurde.

Nun die ultimative, und zig mal gestellte Frage:
Sci-Fi, Fantasy oder Real-Life?

Ich tendiere bei Browsergames im Gegensatz zu 3D-MMO da eher in Richtung SciFi. Warscheinlich wegen der Strategiekomponente.

Wie siehts bei Euch aus?
Titel: Re: Setting eines Browsergames.. oder: Alles Doof, was denn nun?
Beitrag von: Skeltem am 07. Juli 2008, 10:09:24
Wenn, dann TDG.
Titel: Re: Setting eines Browsergames.. oder: Alles Doof, was denn nun?
Beitrag von: Hurz am 07. Juli 2008, 10:56:24
Ich bitte um Erklärung ...
Titel: Re: Setting eines Browsergames.. oder: Alles Doof, was denn nun?
Beitrag von: Skeltem am 07. Juli 2008, 11:10:25
Tower Defense Games
Titel: Re: Setting eines Browsergames.. oder: Alles Doof, was denn nun?
Beitrag von: Kent Brockman am 07. Juli 2008, 11:17:22
single-player browsergames sind meiner meinung nach recht langweilig. ausgenommen sind die tower-defense ableger und einige knobelspiele.
sobald's aber multiplayer wird, arbeiten die meisten browsergames mit countdowns, d.h. man bekommt pro 24 stunden x züge oder actionpoints, bzw. die herstellung von ware xyz dauert soundso minuten.

ich habe früher viel earth gespielt, in einem der grössten clans.
das endete damit, dass man sich den tag nach dem spiel asugerichtet hat und auch mal nachts um 3:47 aufgestanden ist, um die frisch produzierten panzer in die schlacht zu schicken. das war mir dann irgendwann zu blöd, zumal man definitiv nachteile hat, wenn man mal 1-2 tage nicht online war.
und ich bin immer de rmeinung, dass spiele spass machen sollen und nicht arbeit.
Titel: Re: Setting eines Browsergames.. oder: Alles Doof, was denn nun?
Beitrag von: Avion Lore am 03. November 2008, 10:48:58
/revive


Nach dem kurzen Ausflug nach Xhodon bin ich doch wieder etwas angefixt worden, im Bezug auf Browsergames. Vor allem war ja nicht schlecht, dass wir dort doch einige Leuts auf einem Haufen hatten, und so Angriffe abwehren konnten.

Daher frage ich mich, ob nicht noch einige Lust hätten auf ein Browsergame, bei dem wir dann wieder geschlossen auftreten und so Angst & Schrecken (tm) verbreiten.

Meine Bedingungen wären eigentlich nur folgende:
- Bezahlcontent ist nett, aber kein spielerischer Vorteil
- 24h Onlinezeit pro Tag darf nicht mehr wert sein als 2-3h
- Es muss natürlich was mit "Gruppencontent" sein, sonst machts ja keinen Sinn, sich mit mehreren Leuten anzumelden.
- Kein "Bettler"-Spiel!

Setting wäre mir sogar egal. Bei den meisten Spielen biste ja alleine Opfer für alle oder verlierst recht schnell die Motivation. Wenn ein paar Leuts hier mitmachen würden, könnten wir da bestimmt was ausrichten.


Zusätzlich habe ich noch geschaut, ob es nicht so eine Art EvE als Browsergame gibt (Also ein Char, ein Raumschiff, rumfliegen, handeln etc). Aber bei der riesigen Anzahl an Browsergames, gleicht das mehr der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Titel: Re: Setting eines Browsergames.. oder: Alles Doof, was denn nun?
Beitrag von: dgalien am 03. November 2008, 15:05:47
2-3h pro Tag??
Das ist mir als als arbeitender Mensch im Moment schon zuviel ;)
Bin aber sonst für jede Schandtat bereit.
Titel: Re: Setting eines Browsergames.. oder: Alles Doof, was denn nun?
Beitrag von: Baumstumpf am 03. November 2008, 15:08:57
eine 24 stunden verfügbarkeit ist bei browsergames immer mit großen vorteilen verbunden. einer der gründe warum ich die nicht mehr spiele. wenn will ich zumindest in die top 10 (was mir damals auch in den beiden großen browsergames die ich spielte gelang: 1x platz 1 und 1x platz 8^^) und das wäre mir heutzutage einfach zu stressig.
man muß bei solchen games einfach akzeptieren, das man gegen viele nicht ankommt, wenn man selbst nicht den gleichen aufwand betreibt.
Titel: Re: Setting eines Browsergames.. oder: Alles Doof, was denn nun?
Beitrag von: Avion Lore am 03. November 2008, 15:28:41
Pack den ePeen wieder ein :P

Mir würde es ja schon reichen, wenn wir dank der Gruppendynamik zumindest kein leichtes Opfer wären. Vielleicht gibt es ja ein Browsergame, bei dem man mit viel Zeit auch was unternehmen kann, aber eben nicht muss.

Als Beispiel kenne ich noch "World of Dungeons". Da bildet man eine klassische Gruppe (Tank, Magier, Fernkämpfer) und versucht sich an verschiedenen Quests etc. Die Quests wurden iirc alle 8 Stunden durchgeführt. Es musste nur innerhalb der Zeit von einem Gruppenleiter die Quest ausgewählt werden. Man konnte sich aber derweil auch durch Duelle, Auktionen etc die Zeit vertreiben. Der Nachteil bei WoD war eben, dass es nur 3 kostenlose Klassen gab und der Rest nur gegen Bares möglich war.

@dgalien
2-3h pro Tag meinte ich, wenn man auch vom Büro aus mal reingucken kann.
Titel: Re: Setting eines Browsergames.. oder: Alles Doof, was denn nun?
Beitrag von: Skeltem am 03. November 2008, 17:16:30
WoD habe ich über ein Jahr gezockt. Das war schon cool. Gegen ein Trident-Revival hätte ich nichts. Und es kostet nicht gerade die Welt.
Titel: Re: Setting eines Browsergames.. oder: Alles Doof, was denn nun?
Beitrag von: Tholld am 03. November 2008, 17:44:04
wäre dabei, aber nur @ no cost.
Für ein Browsergame nichts auszugeben, ist so ne Art Grundsatz von mir.
Titel: Re: Setting eines Browsergames.. oder: Alles Doof, was denn nun?
Beitrag von: tombs am 04. November 2008, 11:18:33
wäre dabei, aber nur @ no cost.
Für ein Browsergame nichts auszugeben, ist so ne Art Grundsatz von mir.
hab ich zwar auch noch nicht gemacht, aber als grundsatz nicht unbedingt clever. irgendwie müssen die betreiber das ganze ja auch finanzieren (ab ner gewissen größe jedenfalls) und werbebanner will man auch nur bedingt sehen.
Titel: Re: Setting eines Browsergames.. oder: Alles Doof, was denn nun?
Beitrag von: Tholld am 04. November 2008, 12:03:36
Das Preis-Leisutngsverhältnis passt mir nicht.
Für ein MMO zahle ich ~12€ im Monat. Wenn ich dann für ein BG ~4€ im Monat ausgeben soll, passt da was nicht, denn ich würde die Qualität eines MMO mit Faktor 10 ansetzen.
Mit Werbebannern lässt sich auch Geld verdienen, und wenn Spieler meinen, sich für bare Münze zusätzliche Spielhilfe erkaufen zu müssen, sollen sie das tun. Würden sich Browsergames nicht rechnen, schössen sie nicht wie Pilze aus dem Boden...

Browsergames sind mir nicht wichtig genug: Kann man sie nicht kostenlos spielen, spiele ich sie halt nicht. Wie jüngst Legend: Ich bin angefangen, bis ich begriffen habe, dass ich nicht allzu weit kommen, ohne Geld in die Hand zu nehmen. Schwupps, war ich weg.
Titel: Re: Setting eines Browsergames.. oder: Alles Doof, was denn nun?
Beitrag von: tombs am 04. November 2008, 13:45:38
naja, plus 40-50 euro für den client. aber vier euro wäre es mir auch nur in den seltensten fällen wert, so zwei-maximal würde ich im moment sagen. man könnte natürlich auch mal über alternative geschäfts-/bezahlmodelle nachdenken (x euro für ne dreimonatsrunde, lifetimeabo oder halt die schon praktizierten minipayments für bestimmte vorzüge oder oder oder). für dragon fable und mechaquest hab ich zum beispiel (einmalig 15$?) bezahlt und schaue alle paar monate mal wieder rein.