Trident
Off Topic => Off Topic => Zeitgeschehen => Thema gestartet von: Baumstumpf am 14. April 2015, 15:05:59
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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/hamburger-jugendlicher-stirbt-bei-messerattacke-an-schule-a-1028518.html
ich wette kaum jemanden überrascht das. eine vorbereitungsschule für flüchtlinge, in der sich afganische jugendliche abstechen, in dem stadtteil mit dem höchsten ausländeranteil in hamburg... wenn sowas passiert und man müsste raten wo, dann wäre das doch der erste ort, den man im auge hätte. aber ist ja alles kein problem laut unserer politiker und gewisser multikulti-party-ahoi-menschen.
ps: jaja, politisch inkorrekte äußerung - drauf geschissen :P
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verstehe ich nicht wie du darauf kommst. Das Opfer war ein Flüchtling. Die Nationalität des Täters wird nicht erwähnt. Könnte also auch ein Nazi gewesen sein. Was dabei jetzt für Pegida sprechen soll weiß ich nicht. Ich weiß nur, wenn ich in einem Kriegsland leben würde, hätte ich mit meinen Kindern ebenso das Weite gesucht. Das ist FAKT und jeder der über Flüchtlinge wettert knall ich das an den Kopf.
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in anderen artikeln wird erwähnt das es beide flüchtlinge aus afganistan sind ;)
es ist eben wieder typisch, weil es den ganzen vorurteilen entspricht, die da zu felde geführt werden. man importiert sich probleme aus anderen ländern, in der hoffnung damit langfristig demographische defizite ausgleichen zu können. ist aber auch nicht verwunderlich, denn diejenigen, die davon profitieren, können sich umzäunte wohnsitze mit wachdienst in ruhigen gegenden leisten.
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Und wie genau profitiert jetzt wer davon wenn sich Jugendliche abstechen? Die Messer Industrie?
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Also Flüchtlingspolitik und Einwanderungspolitik sollte man schon trennen. Wer einwandert sollte schon gewisse Kriterien wie Bildungsstand und Arbeitsplatz nachweisen können. Das machen ja wirklich ALLE Länder so. Das eine ist humanitärer Natur, das andere dient eher wirtschaftlichen Interessen und hat für mich oft den Beigeschmack des Lohndumpings. Aber das ist sicher auch nur ein Vorurteil ^^.
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Ich weiß gar nicht ob man das so trennen kann, denn die Flüchtlinge gehen ja sicherlich nicht wieder in ihr Land zurück, wenn der Krieg vorbei ist.
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Also die Balkanflüchtlinge musste schon zurück - in die Armut und wollen jetzt als Zuwanderer ...
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ist das wirklich so, oder haben die dann nach ein paar jahren ein bleiberecht?
btw... heute schon wieder eine news zu flüchtlingen:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/15-boots-fluechtlinge-wegen-verdachts-auf-totschlag-verhaftet-a-1029028.html
bringen andere flüchtlinge um, weil sie christen sind und befinden sich auf dem weg in christliche länder, wo sie dann leben wollen... da kann mir niemand erzählen, das der konflikt mit so einem elendsimport nicht schon vorprogrammiert ist. meiner meinung nach sollte man in einigermaßen sicheren gebieten flüchtlingsstädte aufbauen, die dann von der UN bewacht werden.
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also statt sowas wäre vermutlich effizente Entwicklungshilfe direkt vor Ort sinnvoller. Bloß wenn das meiste davon in dunklen Kanälen versickert...
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entwicklungshilfe bringt dir nichts in nem bürgerkrieg wie in syrien. aber man könnte auf dem boden der türkei oder in syrien an der grenze bewachte städte aufbauen.
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also statt sowas wäre vermutlich effizente Entwicklungshilfe direkt vor Ort sinnvoller. Bloß wenn das meiste davon in dunklen Kanälen versickert...
Das Grundproblem das immer ausgeblendet wird ist ein völlig anderes: Du kannst niemandem Helfen der deine Hilfe nicht will. Vor allem nicht wenn deine Hilfe beinhaltet das Du deine Werte, Normen und Kultur einer anderen aufdrängst.
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inwiefern wäre das bei meiner idee der fall?
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Große Mauer drum rum bauen, paar Kontainer Kondome rein werfen. Nach ein paar Jahren ohne Nahrung von aussen haben die es sicher verstanden...
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::)
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Sein wir doch mal ehrlich, das Problem ist nicht das Entwciklungshilfe verschwindet oder es zu wenige Brunnen gibt. Das Problem ist das dort jeder meint er könne mehr Kinder produzieren als das Land Nahrung und Lebensraum her gibt. Und dann wird da Essen und Wasser für die wo zuviel sind da hin gekarrt. Das wird dann als Entwicklungshilfe bezeichnet.
Wenn du mich fragst ist das die größte Folterparty aller Zeiten...
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Sein wir doch mal ehrlich, das Problem ist nicht das Entwciklungshilfe verschwindet oder es zu wenige Brunnen gibt. Das Problem ist das dort jeder meint er könne mehr Kinder produzieren als das Land Nahrung und Lebensraum her gibt. Und dann wird da Essen und Wasser für die wo zuviel sind da hin gekarrt. Das wird dann als Entwicklungshilfe bezeichnet.
Wenn du mich fragst ist das die größte Folterparty aller Zeiten...
das eigentliche problem ist, das es dort noch keine moderne zivilisation gibt. solange sich die menschen dort mit macheten abschlachten, wird dort gar nichts entstehen. und solange können diese barbaren auch gerne dort bleiben.
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Aber stellt Euch mal vor, was "diese Barbaren" mit einer Waffe aus zivilisierteren Tagen anstellen könnten!
https://youtu.be/ngElkyQ6Rhs
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:uralt:
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oh. die cdu hatte meine idee schon vor mir^^
http://www.n-tv.de/politik/Wie-sinnvoll-sind-Asylzentren-in-Nordafrika-article14939516.html
nur die grünen sind mal wieder dagegen. welch ein wunder...