Trident
Off Topic => Off Topic => Zeitgeschehen => Thema gestartet von: X am 02. November 2009, 11:35:46
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Das
http://abovethecrowd.com/2009/10/29/google-redefines-disruption-the-%E2%80%9Cless-than-free%E2%80%9D-business-model/
finde ich ja mal richtig heftig.
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Also wer das nicht hat kommen sehen dem ist nicht mehr zu helfen: Hohe Anfangsinvestitionen sind halt keine Hürden für Mitspieler die woanders ein Monopol haben und so die Entwicklung Querfinanzieren können.
Im übrigen werden die beiden Anbieter ihr Heil wohl erst mal in kostenpflichtigen Zusatzdiensten wie Stauplaner und aktuelle Verkehrslage-Informationen suchen, was Google wohl aber nicht daran hindern wird genau diese Information von Heer der Android-Handys abzufarmen und aufzubereiten.
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Das
IBM Microsoft Google sein Monopol kräftig nutzt sollte keinen überraschen.
Mal sehen welcher gefeierte Rebell und Underdog gegen Google antritt und danach "das Monopol" hat.
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Das IBM Microsoft Google sein Monopol kräftig nutzt sollte keinen überraschen.
Mal sehen welcher gefeierte Rebell und Underdog gegen Google antritt und danach "das Monopol" hat.
vor IBM bitte AT&T einfügen ;)
Ja schöner Artikel danke X!
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Aber das Doppelmonopol von den Kartenfutzis war nicht böse ?
Qualität zum guten Preis sollte sich durchsetzen.
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Hmm, damit könnte Google mal wieder die gesamte Werbeindustrie umkrempeln. Wenn man künftig einen Staubsauger kaufen will, geht man nicht mehr auf Amazon.de, sondern sucht bei Google, wird zu Amazon geführt, um dann dort etwas zu kaufen. Warum? Weil man offenbar eine Beteiligung an den Ads bekommt. Wenn's dann auch noch eine Verkaufsprovision gibt... Da klickt der Konsument dann gern auf die Werbung, während die Shops noch heftiger darum rangeln, auf Platz 1 bei Google zu stehen.
Google verdient noch mehr, die Werbekunden zahlen und inserieren noch mehr und wir werden dazu erzogen Werbung wahrzunehmen und öfter anzuklicken!
Für die Wettbewerber ist das natürlich besonders herb. Man kann kein solches Geschäft aufbauen, wenn man nicht eine gewisse Menge an Kunden hat.
Ziemlich heftig, wie ich finde.
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Der Artikel ist auf jeden Fall interessant.
Ob was dran ist, kann ich erst sagen, wenn ich mal meine Finger auf so einem Android-Handy oder Navi hatte, um zu sehen, ob das einen einen echt so gut navigiert, wie die bisherige Konkurrenz.
Wobei es mir egal ist, woher die Kartendaten kommen, solang man ankommt. Hatte bislang nie auf den Anbieter der Kartendaten geachtet.
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Ist echt mal interessant mehrere verschiedene Navis nebeneinander zu verwenden. Wie Android navigiert weiss ich nicht, aber TomTom fährt auf jeden Fall mehr Umwege als Garmin.
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es geht hier vorwiegend um amerika, in europa ist das noch nicht verfügbar soweit ich das richtig verstanden habe.