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Hard-/Soft- und Nerdware / Ich bin doof...
« am: 05. August 2011, 12:01:12 »
Natürlich hätte ich auch "Telekom saugt" als Topic nehmen können, nur ist das ja allgemein bekannt, also muss es an mir liegen.
Was habe ich nun also angestellt?
Ursprünglich wollte ich nur mal anfragen ob nach den ganzen DSL-Ausbauten bei mir mittlerweile mehr möglich ist als DSL3000.
Also rufe ich mal bei der entsprechenden Hotline an und habe (zu meinem Erstaunen) jemanden am Telefon, die sich anscheinen ausgekannt hatte.
Und ja bei mir geht (vermutlich, denn ein Techniker muss erst nachmessen) DSL6000, was sich erst mal gut anhörte. Und bei der Gelegenheit könnte man meinen Anschluss auf das neue "IP-Connect" umstellen. Und ja, bei mir würde weiterhin alles wie gehabt funktionieren UND weil im Moment für das neue Produkt eine Sonderaktion läuft ist es auch noch ein paar Euro günstiger.
Auf mehrfache Nachfrage ob mein ISDN-Telefon dann immer noch geht kam ein "Ja, da gibt es einen extra Aschluss dafür.".
Eigentlich zu schön um war zu sein.
Und ich wollte den besseren DSL-Anschluss also willigte ich ein.
Und es kam wie es kommen musste.
Der erste Vorbote war ein "Ja, Sie bekommen IP-Connect und Nein, es gibt kein besseres DSL für Sie" Anschreiben der Telekom.
Da wollte ich den Mist eigentlich schon nicht mehr, und überlegte vom Vertrag zurückzutreten. Aber das würde wohl kein Internet bedeuten, bis mir jemand anders eine neue Leitung schaltet (und ich braucht INet für meine Homeofficetage).
Gut, wenigstens ist der Anschluss billiger.
Eine paar Tage vor dem Termin kam dann auch die neue Hardware (kleinerer Splitter, der mein 10-Jahre alten ablösen soll und der Speedport-Router mit Anschluss fürs Telefon). Ich sehe mir so die Hardware an und frage mich beim Blick in die Speedport-Anleitung ob ich das überhaupt richtig zusammenbauen kann (aber mit mehr als 10 Jahren in der IT sollte es gehen).
Zwei Tage nach der Hardware kam eine weitere Aufbauanleitung an. Diesmal ganz simpel und sie beantwortete auch meine Frage nach "Wo schließe ich den mein ISDN-Telefon an?" mit einem schlichten "Gar nicht!".
Der Router, der mit geschickt wurde, hatte keinen passenden Anschluss.
Aber es gibt ja ein Schwestermodel mit ISDN-Anschluss. Aber laut T-Support, kann man dort nur ISDN-Telefone für interne Telefonate anschließen.
Ok, nun bekam ich also nicht mehr DSL-Speed und mein gutes, damals nicht ganz billiges, ISDN-Telefon ist ein Fall für Ebay.
Es kam der Tag, an dem mein Anschluss umgestellt wurde und ich so endlich den Router einrichten konnte.
Äh wollte, den viel kann man an dem Ding nicht einrichten. Selbst die IP fürs LAN ist eingeschränkt.
Die gute Nachtricht war also, der Anschluss ging weiterhin und ich könnte ins Internet. Hätte ich nicht vor gut 10 Jahre, als ich DSL bekam, mein Home-Netzwerk für einen anderen Adressbereich eingerichtet, den der neue Router nicht unterstützt.
Da ich keine Lust hatte mehrere Tage sämtliche Geräte ins neue Netz zu bringen, habe ich einfach meinen alten Router so um konfiguriert dass er zwischen dem Speedport-Netz und meinem Homenetz routet.
Was hat mir die Aktion also gebracht:
- kein besseres DSL
- mein ISDN-Telefon ist nun für die Tonne
- ein weiteres Gerät hat sich zu meinem ganz ansehnlichen Zoo gesellt
+ etwas billigerer Anschluss.
Wobei das eingesparte Geld (der Betrag ist im übrigen noch kleiner als gedacht, da der Speedport monatliche Miete kostet), geht für ein neues Analogtelefon drauf (für die drei wichtigen Anrufe im Jahr, die noch über Festnetz kommen).
Mein Fazit steht im Topic...
Was habe ich nun also angestellt?
Ursprünglich wollte ich nur mal anfragen ob nach den ganzen DSL-Ausbauten bei mir mittlerweile mehr möglich ist als DSL3000.
Also rufe ich mal bei der entsprechenden Hotline an und habe (zu meinem Erstaunen) jemanden am Telefon, die sich anscheinen ausgekannt hatte.
Und ja bei mir geht (vermutlich, denn ein Techniker muss erst nachmessen) DSL6000, was sich erst mal gut anhörte. Und bei der Gelegenheit könnte man meinen Anschluss auf das neue "IP-Connect" umstellen. Und ja, bei mir würde weiterhin alles wie gehabt funktionieren UND weil im Moment für das neue Produkt eine Sonderaktion läuft ist es auch noch ein paar Euro günstiger.
Auf mehrfache Nachfrage ob mein ISDN-Telefon dann immer noch geht kam ein "Ja, da gibt es einen extra Aschluss dafür.".
Eigentlich zu schön um war zu sein.
Und ich wollte den besseren DSL-Anschluss also willigte ich ein.
Und es kam wie es kommen musste.
Der erste Vorbote war ein "Ja, Sie bekommen IP-Connect und Nein, es gibt kein besseres DSL für Sie" Anschreiben der Telekom.
Da wollte ich den Mist eigentlich schon nicht mehr, und überlegte vom Vertrag zurückzutreten. Aber das würde wohl kein Internet bedeuten, bis mir jemand anders eine neue Leitung schaltet (und ich braucht INet für meine Homeofficetage).
Gut, wenigstens ist der Anschluss billiger.
Eine paar Tage vor dem Termin kam dann auch die neue Hardware (kleinerer Splitter, der mein 10-Jahre alten ablösen soll und der Speedport-Router mit Anschluss fürs Telefon). Ich sehe mir so die Hardware an und frage mich beim Blick in die Speedport-Anleitung ob ich das überhaupt richtig zusammenbauen kann (aber mit mehr als 10 Jahren in der IT sollte es gehen).
Zwei Tage nach der Hardware kam eine weitere Aufbauanleitung an. Diesmal ganz simpel und sie beantwortete auch meine Frage nach "Wo schließe ich den mein ISDN-Telefon an?" mit einem schlichten "Gar nicht!".
Der Router, der mit geschickt wurde, hatte keinen passenden Anschluss.
Aber es gibt ja ein Schwestermodel mit ISDN-Anschluss. Aber laut T-Support, kann man dort nur ISDN-Telefone für interne Telefonate anschließen.
Ok, nun bekam ich also nicht mehr DSL-Speed und mein gutes, damals nicht ganz billiges, ISDN-Telefon ist ein Fall für Ebay.
Es kam der Tag, an dem mein Anschluss umgestellt wurde und ich so endlich den Router einrichten konnte.
Äh wollte, den viel kann man an dem Ding nicht einrichten. Selbst die IP fürs LAN ist eingeschränkt.
Die gute Nachtricht war also, der Anschluss ging weiterhin und ich könnte ins Internet. Hätte ich nicht vor gut 10 Jahre, als ich DSL bekam, mein Home-Netzwerk für einen anderen Adressbereich eingerichtet, den der neue Router nicht unterstützt.
Da ich keine Lust hatte mehrere Tage sämtliche Geräte ins neue Netz zu bringen, habe ich einfach meinen alten Router so um konfiguriert dass er zwischen dem Speedport-Netz und meinem Homenetz routet.
Was hat mir die Aktion also gebracht:
- kein besseres DSL
- mein ISDN-Telefon ist nun für die Tonne
- ein weiteres Gerät hat sich zu meinem ganz ansehnlichen Zoo gesellt
+ etwas billigerer Anschluss.
Wobei das eingesparte Geld (der Betrag ist im übrigen noch kleiner als gedacht, da der Speedport monatliche Miete kostet), geht für ein neues Analogtelefon drauf (für die drei wichtigen Anrufe im Jahr, die noch über Festnetz kommen).
Mein Fazit steht im Topic...