Trident
Off Topic => Off Topic => Thema gestartet von: Shadowcaster am 14. März 2007, 17:54:18
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Der ist gar nicht so hohl in der Birne wie allgemein gesagt wird:
SPIEGEL: Ist es nicht ein komischer Kompromiss, ein solches energiefressendes Monster in ein ökologisches Auto umzuwandeln? Warum kaufen Sie nicht einfach kleinere Autos?
Schwarzenegger: Eben nicht. Die Botschaft, die ich vermitteln will, ist ja genau die: Wir sind gar nicht gegen große Geländewagen, auch wenn wir die Umwelt schützen wollen. Wir sollten vielmehr die Technologie entwickeln, um die Treibhausgase zu reduzieren. Darum geht es und nicht um die Größe des Autos. Wir müssen einfach das Auto umgestalten.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,470995,00.html
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Naja ich glaube ja der bekommt gesagt was er zu sagen hat um "egal-wie" zu wirken.
Wo wir aber grade beim Thema sind, kann mir jemand sagen warum keine Kohlefaserautos gebaut werden? Kennt sich damit jemand aus? Der Preis wäre auf jeden Fall n schlechtes Argument, denn seit die Carbonräder mehr und mehr in Serie produziert werden, kosten Sie auch nur noch 1/5 des Preises von vor 5 Jahren.
Hat jemand hier unbegrenztes Vermögen und Intresse an einer Geschäftsidee?
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Kann ja sein das es nur noch 1/5 ist, trozdem ist das immer noch weit mehr, als die bisherigen Materialien kosten.
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mal völlig unabhängig davon, dass ich keine ahnung ahnung was die herstllung von dem zeug und den vorprodukten kostet bzw wie gut das alles verfügbar ist, spricht einfach das gesetz der masse dagegen. du hast mit stahl und alu zwei materialien, die in so exorbitanten mengen hergestellt werden, dass du vermutlich jahre - jahrzehnte bräuchtest, um die entsprechende infrastruktur für carbon aufzubauen. von dem geld, dass bereits in die (er)forschung und entwicklung von den verschiedensten stahllegierungen und herstellungsverfahren geflossen sind, ganz zu schweigen. diesen vorsprung aufzuholen ist äußerst schwierig, zudem rennst du auf der politikseite vermutlich gegen ne lobbywand.
ach, und wiki meint
CFK-Bauteile können je nach Auslegung wesentlich leichter sein als etwa Teile aus Aluminium oder Stahl. Im Fahrzeugbau bieten sie beim Zusammenprall mit einem Hindernis den Vorteil, sehr viel Energie zu absorbieren, indem sie zersplittern. Andererseits hat diese Eigenschaft auch den Nachteil, dass scharfe Bruchkanten entstehen, die zu schweren Verletzungen bzw. Beschädigungen führen können. Aus diesen und auch finanziellen Gründen sowie der bisher nur unzureichend gelösten Entsorgungsfrage wird beim Serien-Automobilbau größtenteils auf CFK verzichtet oder nur sparsam eingesetzt. Vor allem bei Supersportwagen gilt dies allerdings nicht; hier haben einige Modelle wie der Porsche Carrera GT sogar komplette CFK-Karosserien. Einige Fahrzeugtuner bieten außerdem zunehmend CFK-Anbauteile wie Motorhauben und Spoiler zum Nachrüsten und Umbauen an.
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Schwarzenegger hat aber recht. Die größeren Autos sind nicht das Problem, sondern die Abgastechnik. Außerdem ist jede S-Klasse und Co. umweltfreundlicher als der 30 Jahre alte FIAT Panda von irgendeinem Ökologiestudenten. Das wird leider oft verkannt.
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Schwarzenegger hat aber recht. Die größeren Autos sind nicht das Problem, sondern die Abgastechnik. Außerdem ist jede S-Klasse und Co. umweltfreundlicher als der 30 Jahre alte FIAT Panda von irgendeinem Ökologiestudenten. Das wird leider oft verkannt.
Das kommt darauf an......der CO² Ausstoß mag über dem einer neuen S Klasse liegen (glaube ich allerdings nicht möge jemand ehrgeizigeres Fakten im I-net suchen), allerdings muss man in einer gesamtökologischen Rechnung auch Entwicklung und Produktion mit einrechnen. Und da halte ich es für ökologischer Fahrzeugen eine möglichst lange Laufzeit zu bescheren, anstatt Zehnjahreswagen zu produzieren und am laufenden Band Neuwagen auf den Markt zu schmeißen.
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die klimaveräderung ist eh nicht mehr aufzuhalten also sei´s drum. freuen wir uns vielmehr auf die positiven aspekte die uns dadurch entstehen.
- durch steigende meeresspiegel werden große teile der unproduktiven gebiete (friesland, die zone etc.) geflutet (würde die mauer noch stehen ergebe das einen wunderbaren beckenrand)
- wunderbare strände direkt vor der haustür
- mediterranes klima (ich werde olivenbäume züchten wenn ich in rente bin)
- tolle neue urlaubsgebiete in grönland
- weniger schnee im winter (ich mag kein schnee, da komm ich mit meinem hummer immer ins schleudern)
einzig die massen von wohnwagen die aus dem abgesoffenen holland flüchten machen mir etwas sorgen